DeletedUser99039
Gast
Vorwort:
Bei den Stämmen, in denen ich schon gespielt habe, bzw bei denen ich gerade spiele, ist mittlerweile bekannt dass ich gerne Geschichten schreibe. Anlass dazu sind meist aktuelle Ereignisse auf der Stämme Welt. Meist bin ich daran beteiligt, weil ich dann die meisten infos dazu habe
.
Immer öfters wurde mir vorgeschlagen, dass ich diese Geschichten doch auch mal in den Pub haue und nicht immer nur intern veröffentliche. Nun denn es ist soweit, meine erste sogenannte Propa.
Vorweg möchte ich sagen dass ich eher der Schreiber bin und es deshalb natürlich eine Textpropa geworden ist (ja vielleicht pack ich das nächstes mal in ein Bild, aber da das meine erste ist, bitte ich das einfach mal zu ignorieren). Die Geschichte soll der Unterhaltung und der Ablenkung dienen. Ich möchte damit niemanden beleidigen, oder demütigen, das nur für den Fall das sich einer beleidigt oder gedemütigt fühlt.
Aber genug der Worte. Meine Geschichten sind im allgemeinen so aufgebaut, dass ich in den Spoilern Musikvorschläge verstaut habe, die man für den folgenden Abschnitt der Geschichte im Hintergrund laufen lassen kann.
Hail der Union und Viel Vergnügen!
Euer Drasos
Das erste Lied^^
Prolog:
Vertrieben aus ihrer angestammten Heimat auf der als Welt 86 bekannten Welt, haben sich viele Imperatoren der Union zusammen auf den Weg in eine neue Welt gemacht. Sie haben vor dieser Welt ihren Stempel aufzudrücken, doch das wird ein weiter und beschwerlicher Weg werden. Viele Gegner warten auf dem Weg.
So gab es bereits früh die ersten Streitigkeiten.
Das Gebiet, dass die Union als Ausgangspunkt für ihren Eroberungszug gewählt hatte, war dicht besiedelt. Unter anderem hatte sich dort eine Vereinigung gegründet, die sich der Deutsche Kriegerclan nannte. Schon früh begann die Union mit Angriffen und Plünderzügen in die Dörfer des Clans, um ihn zu vertreiben, denn die beiden Stammesgebiete waren eng miteinander verschlungen. Im Folgenden wird von einer dieser Auseinandersetzungen berichtet. Es geht um den Zoltan, der versuchte, sich gegen die Union zu stemmen.
http://www.dsreal.de/index.php?screen=show&id=1983928&key=4aa5d35c0b57acd4946cf7bbe486855a
(Anmerkung, der grüne Punkt, ist der Ort um den es sich hier dreht^^)
Die Versammlung ging nun schon drei Stunden. Immer wieder trafen sich die Imperatoren der Union, um über die aktuelle Lage zu berichten und weitere Schritte zu beraten. Aktuell lagen Berichte des Kriegerclans auf dem Tisch.
-YCH- war auch schon länger am Reden und Drasos hoffte, dass das Reden bald ein Ende fand.
"... und dieser zoltan74 plündert hier immer wieder die umliegenden Höfe. Wenn das so weiter geht, werden wir das Heer nicht mehr mit ausreichend Nahrung versorgen können. Wir müssen da dringend etwas machen..."
Drasos unterbrach ihn: "Wurden denn bereits Späher entsandt, wissen wir etwas über die aktuelle Truppenstärke des Gegners?"
So langsam begann es interessant zu werden
"Noch nicht, das müsste noch jemand erledigen, mir fehlen im Moment die nötigen Leute für eine Spähaktion. Wir brauchen hier im Dorf grad jeden Mann"
Aufgeregtes Gemurmel ging durch den Saal.
"Dann werde ich meine Leute entsenden. Wäre doch gelacht, wenn wir den nicht erledigen können", sprach Drasos mit einem Grinsen. Endlich ging es mal nicht um langweilige Themen der Wirtschaft, sondern um Krieg. Der schwarze Ritter liebte es seine Axt in das Fleisch anderer zu schlagen. Er war schließlich ein Krieger und kein Bauer, "Ich lege euch den Bericht vor, sobald ich ihn habe."
Mit den Worten erhob er sich und verließ den Saal.
Ohne viel Zeit zu verschwenden entsandte Drasos seine Reiter und Spione, die ihm auch schon bald eine genaue Aufstellung der Armee seines Gegners liefern konnten. Tatsächlich war die Armee des Gegners geprägt durch Axtkämpfer. Böse dachte Drasos daran, dass es sich wohl um eine Holzfällersiedlung handeln musste.
Als Drasos den Bericht bei der nächsten Versammlung vorlegte, wurde viel diskutiert. Doch am Ende schien keine Entscheidung gefällt zu werden und durch aktuelle Verluste an anderen Ecken gerieten die Planungen weiter ins stocken.
Eines Tages kam ein Botschafter in die Hallen des Drasos.
"Ich überbringe eine Nachricht von -YCH-. Ich werde auf eure Antwort warten und diese gleich mitnehmen."
Drasos nahm das Pergament zur Hand un las es aufmerksam.
Das Kriegerherz des schwarzen Ritters lachte erneut in seiner Brust. Nachdenklich strich seine rechte Hand durch das Fell seines Wolfes Fenris. Dann wandte er sich erneut an den Boten:
"Sag deinem Herrn, ich bin dabei."
Doch die Ausführung des Kampfes war wesentlich schwierieger als gedacht. Der deutsche Kriegerclan hatte bereits viele Verluste zu verkraften gehabt. Die Union griff unbarmherzig an allen Ecken an. Große Armeeverbände waren also nicht mehr zu erwarten. So marschierte die Armee des Drasos schon bald in die Schlacht, doch was sie fanden, war ein verlassenes Dorf.
Zoltan hatte sich vor der anrückenden Streitmacht in Sicherheit gebracht, Drasos konnte es ihm nicht verdenken.
http://de104.die-staemme.de/public_report/5bdb6ba3c71545e6bb9367ffe6fbb6aa
Der schwarze Ritter grübelte. Wie konnte man die feindliche Armee erwischen? Ein weiteres mal marschierte er mit seinen Truppen. Dieses mal im Schutze der Nacht, doch wieder fand man nur Schafe und Schweine im Dorf vor. Obwohl die Häuser durchsucht wurden, konnte man keinen Hinweis finden, der verriet wohin sich Zoltan verzogen hatte. Drasos ließ das Dorf niederbrennen und raubte die Nutztiere.
Was Zoltan am Ende das Genick brach, war ein kleiner Fehler. Er wagte es erneut die Union anzugreifen. Drasos ergriff die Chance. Diesmal sollte es keine Rettung geben. Der Tag der großen Schlacht war endlich gekommen und Drasos hatte nicht vor dem Feind eine Chance zu lassen. Es musste schnell gehen. Ein Hinterhalt war die Lösung. Man würde ihn nur erwischen, wenn man ihn überraschte.
Geplant werden musste nicht viel, hatten die Kriegsberater des Drasos, doch bereits Pläne entwickelt, nachdem man das zweite mal in Folge nur ein leeres Dorf vorgefunden hatte. Ein nahes Wäldchen wurde benutzt um ein Lager aufzuschlagen und nun musste man nur noch warten.
Währenddessen griff kämpfte Zoltan nichts ahnend etwas weiter entfernt im Dorf des [player]kruetschi[/player]. Nur die Milzen waren zur Zeit im Dorf und diese waren chancenlos gegen die brutalen Angreifer. Zoltans Krieger stürmten das Dorf, töteten Bauern, schlachteten Tiere und plünderten die Silos.
"Das ging einfacher als ich dachte", sprach Zoltan, "habt ihr den Anführer gefunden?"
Ein kleinwüchsiger Soldat, der vor Zoltan buckelte, stotterte: "Nee..in oh groß.. groß.. artiger. Er scheint mit seiner A...A...Armee nicht im Dorf zu sein."
"Schade, aber ich hatte für heute genug Spaß. Lasst uns nach hause zurückkehren,... oder nein besser. Wir haben hier Alkohol, Essen und Frauen. Lasst uns noch etwas Spaß haben", und mit einem dreckigen Lachen begann er seinen Worten auch gleich Taten folgen zu lassen.
Drasos war unruhig. Die feindliche Armee verzögerte sich, sie sollte eigentlich schon längst da sein. Hatte kruetschie es eventuell doch geschafft die Armee abzuwehren? Würde Zoltan kommen, oder hatte er vielleicht etwas bemerkt?
Dann endlich die erlösende Nachricht:
"Ich glaube ich sehe sie...."
Kurz herrschte Unruhe, als sich ein jeder seine Waffe griff. Drasos spürte den Blutdurst erwachen.
"Noch nicht,..." dachte er, " gedulde dich noch ein bisschen."
Es verging noch fast eine Stunde, bis die Armee endlich heran war. Scheinbar hatten sie gefeiert, denn Drasos konnte sie singen und taumeln sehen. Das würde einfacher werden als gedacht. Kurz bevor Zoltan sein Dorf erreichte eröffneten die Soldaten des Drasos den Angriff. Dabei gingen sie so vor, dass es für Zoltan als Fluchtmöglichkeit nur noch sein Dorf gab.
Im Dorf selbst allerdings wurde bereits gekämpft:
Angreifer: -YCH-
Schaden durch Rammböcke: Wall beschädigt von Level 3 auf Level 0
Schaden durch Katapultbeschuss: Bauernhof beschädigt von Level 14 auf Level 12
Schaden durch Katapultbeschuss: Stall beschädigt von Level 3 auf Level 0
Schaden durch Katapultbeschuss: Bauernhof beschädigt von Level 8 auf Level 5
Schaden durch Katapultbeschuss: Bauernhof beschädigt von Level 9 auf Level 7
Die Schlacht selbst war einseitig. Wie erwartet schien niemand mit dem Hinterhalt gerechnet zu haben. Die betrunkenen Soldaten waren so überrascht, dass die ersten 100 bereits Tod waren, ehe die ersten registrierten, dass sie angegriffen wurden. Einige flüchteten sofort in Richtung Dorf, wo sie bereits von den Soldaten des -YCH- erwartet wurden, andere versuchten sich über den Nahen Hügel in Sicherheit zu bringen, doch von genau dort kam nun auch die Kavallerie des Drasos herangebrettert und überrannte im wahrsten Sinne des Wortes die rechte Flanke der Feinde.
Nur wenige leisteten ernsthaften Widerstand.
So wurde aus der Schlacht ein Massaker:
http://de104.die-staemme.de/public_report/3476a8c9e92b6c66261370e272628ca8
Zoltan wurde verwundet, doch schaffte es irgendwie sich durch einen Geheimgang in Sicherheit zu bringen.
Über seinen aktuellen Gesundheitszustand ist leider nichts bekannt, aber die Agenten der Union suchen ihn bereits.
Die Schlacht war geschlagen und ein weitere Gegner hatte erfahren müssen, dass es ein Fehler war, sich mit der Union anzulegen. Denn die Union ist nicht hier um mal kurz vorbeizuschauen. Die Union ist hier um zu herrschen.....
Bei den Stämmen, in denen ich schon gespielt habe, bzw bei denen ich gerade spiele, ist mittlerweile bekannt dass ich gerne Geschichten schreibe. Anlass dazu sind meist aktuelle Ereignisse auf der Stämme Welt. Meist bin ich daran beteiligt, weil ich dann die meisten infos dazu habe
.Immer öfters wurde mir vorgeschlagen, dass ich diese Geschichten doch auch mal in den Pub haue und nicht immer nur intern veröffentliche. Nun denn es ist soweit, meine erste sogenannte Propa.
Vorweg möchte ich sagen dass ich eher der Schreiber bin und es deshalb natürlich eine Textpropa geworden ist (ja vielleicht pack ich das nächstes mal in ein Bild, aber da das meine erste ist, bitte ich das einfach mal zu ignorieren). Die Geschichte soll der Unterhaltung und der Ablenkung dienen. Ich möchte damit niemanden beleidigen, oder demütigen, das nur für den Fall das sich einer beleidigt oder gedemütigt fühlt.
Aber genug der Worte. Meine Geschichten sind im allgemeinen so aufgebaut, dass ich in den Spoilern Musikvorschläge verstaut habe, die man für den folgenden Abschnitt der Geschichte im Hintergrund laufen lassen kann.
Hail der Union und Viel Vergnügen!
Euer Drasos
Das erste Lied^^
Prolog:
Vertrieben aus ihrer angestammten Heimat auf der als Welt 86 bekannten Welt, haben sich viele Imperatoren der Union zusammen auf den Weg in eine neue Welt gemacht. Sie haben vor dieser Welt ihren Stempel aufzudrücken, doch das wird ein weiter und beschwerlicher Weg werden. Viele Gegner warten auf dem Weg.
So gab es bereits früh die ersten Streitigkeiten.
Das Gebiet, dass die Union als Ausgangspunkt für ihren Eroberungszug gewählt hatte, war dicht besiedelt. Unter anderem hatte sich dort eine Vereinigung gegründet, die sich der Deutsche Kriegerclan nannte. Schon früh begann die Union mit Angriffen und Plünderzügen in die Dörfer des Clans, um ihn zu vertreiben, denn die beiden Stammesgebiete waren eng miteinander verschlungen. Im Folgenden wird von einer dieser Auseinandersetzungen berichtet. Es geht um den Zoltan, der versuchte, sich gegen die Union zu stemmen.
http://www.dsreal.de/index.php?screen=show&id=1983928&key=4aa5d35c0b57acd4946cf7bbe486855a
(Anmerkung, der grüne Punkt, ist der Ort um den es sich hier dreht^^)
Die Versammlung ging nun schon drei Stunden. Immer wieder trafen sich die Imperatoren der Union, um über die aktuelle Lage zu berichten und weitere Schritte zu beraten. Aktuell lagen Berichte des Kriegerclans auf dem Tisch.
-YCH- war auch schon länger am Reden und Drasos hoffte, dass das Reden bald ein Ende fand.
"... und dieser zoltan74 plündert hier immer wieder die umliegenden Höfe. Wenn das so weiter geht, werden wir das Heer nicht mehr mit ausreichend Nahrung versorgen können. Wir müssen da dringend etwas machen..."
Drasos unterbrach ihn: "Wurden denn bereits Späher entsandt, wissen wir etwas über die aktuelle Truppenstärke des Gegners?"
So langsam begann es interessant zu werden
"Noch nicht, das müsste noch jemand erledigen, mir fehlen im Moment die nötigen Leute für eine Spähaktion. Wir brauchen hier im Dorf grad jeden Mann"
Aufgeregtes Gemurmel ging durch den Saal.
"Dann werde ich meine Leute entsenden. Wäre doch gelacht, wenn wir den nicht erledigen können", sprach Drasos mit einem Grinsen. Endlich ging es mal nicht um langweilige Themen der Wirtschaft, sondern um Krieg. Der schwarze Ritter liebte es seine Axt in das Fleisch anderer zu schlagen. Er war schließlich ein Krieger und kein Bauer, "Ich lege euch den Bericht vor, sobald ich ihn habe."
Mit den Worten erhob er sich und verließ den Saal.
Ohne viel Zeit zu verschwenden entsandte Drasos seine Reiter und Spione, die ihm auch schon bald eine genaue Aufstellung der Armee seines Gegners liefern konnten. Tatsächlich war die Armee des Gegners geprägt durch Axtkämpfer. Böse dachte Drasos daran, dass es sich wohl um eine Holzfällersiedlung handeln musste.
Als Drasos den Bericht bei der nächsten Versammlung vorlegte, wurde viel diskutiert. Doch am Ende schien keine Entscheidung gefällt zu werden und durch aktuelle Verluste an anderen Ecken gerieten die Planungen weiter ins stocken.
Eines Tages kam ein Botschafter in die Hallen des Drasos.
"Ich überbringe eine Nachricht von -YCH-. Ich werde auf eure Antwort warten und diese gleich mitnehmen."
Drasos nahm das Pergament zur Hand un las es aufmerksam.
Author schrieb:
Das Kriegerherz des schwarzen Ritters lachte erneut in seiner Brust. Nachdenklich strich seine rechte Hand durch das Fell seines Wolfes Fenris. Dann wandte er sich erneut an den Boten:
"Sag deinem Herrn, ich bin dabei."
Doch die Ausführung des Kampfes war wesentlich schwierieger als gedacht. Der deutsche Kriegerclan hatte bereits viele Verluste zu verkraften gehabt. Die Union griff unbarmherzig an allen Ecken an. Große Armeeverbände waren also nicht mehr zu erwarten. So marschierte die Armee des Drasos schon bald in die Schlacht, doch was sie fanden, war ein verlassenes Dorf.
Zoltan hatte sich vor der anrückenden Streitmacht in Sicherheit gebracht, Drasos konnte es ihm nicht verdenken.
http://de104.die-staemme.de/public_report/5bdb6ba3c71545e6bb9367ffe6fbb6aa
Der schwarze Ritter grübelte. Wie konnte man die feindliche Armee erwischen? Ein weiteres mal marschierte er mit seinen Truppen. Dieses mal im Schutze der Nacht, doch wieder fand man nur Schafe und Schweine im Dorf vor. Obwohl die Häuser durchsucht wurden, konnte man keinen Hinweis finden, der verriet wohin sich Zoltan verzogen hatte. Drasos ließ das Dorf niederbrennen und raubte die Nutztiere.
Was Zoltan am Ende das Genick brach, war ein kleiner Fehler. Er wagte es erneut die Union anzugreifen. Drasos ergriff die Chance. Diesmal sollte es keine Rettung geben. Der Tag der großen Schlacht war endlich gekommen und Drasos hatte nicht vor dem Feind eine Chance zu lassen. Es musste schnell gehen. Ein Hinterhalt war die Lösung. Man würde ihn nur erwischen, wenn man ihn überraschte.
Geplant werden musste nicht viel, hatten die Kriegsberater des Drasos, doch bereits Pläne entwickelt, nachdem man das zweite mal in Folge nur ein leeres Dorf vorgefunden hatte. Ein nahes Wäldchen wurde benutzt um ein Lager aufzuschlagen und nun musste man nur noch warten.
Währenddessen griff kämpfte Zoltan nichts ahnend etwas weiter entfernt im Dorf des [player]kruetschi[/player]. Nur die Milzen waren zur Zeit im Dorf und diese waren chancenlos gegen die brutalen Angreifer. Zoltans Krieger stürmten das Dorf, töteten Bauern, schlachteten Tiere und plünderten die Silos.
"Das ging einfacher als ich dachte", sprach Zoltan, "habt ihr den Anführer gefunden?"
Ein kleinwüchsiger Soldat, der vor Zoltan buckelte, stotterte: "Nee..in oh groß.. groß.. artiger. Er scheint mit seiner A...A...Armee nicht im Dorf zu sein."
"Schade, aber ich hatte für heute genug Spaß. Lasst uns nach hause zurückkehren,... oder nein besser. Wir haben hier Alkohol, Essen und Frauen. Lasst uns noch etwas Spaß haben", und mit einem dreckigen Lachen begann er seinen Worten auch gleich Taten folgen zu lassen.
Drasos war unruhig. Die feindliche Armee verzögerte sich, sie sollte eigentlich schon längst da sein. Hatte kruetschie es eventuell doch geschafft die Armee abzuwehren? Würde Zoltan kommen, oder hatte er vielleicht etwas bemerkt?
Dann endlich die erlösende Nachricht:
"Ich glaube ich sehe sie...."
Kurz herrschte Unruhe, als sich ein jeder seine Waffe griff. Drasos spürte den Blutdurst erwachen.
"Noch nicht,..." dachte er, " gedulde dich noch ein bisschen."
Es verging noch fast eine Stunde, bis die Armee endlich heran war. Scheinbar hatten sie gefeiert, denn Drasos konnte sie singen und taumeln sehen. Das würde einfacher werden als gedacht. Kurz bevor Zoltan sein Dorf erreichte eröffneten die Soldaten des Drasos den Angriff. Dabei gingen sie so vor, dass es für Zoltan als Fluchtmöglichkeit nur noch sein Dorf gab.
Im Dorf selbst allerdings wurde bereits gekämpft:
Angreifer: -YCH-
Schaden durch Rammböcke: Wall beschädigt von Level 3 auf Level 0
Schaden durch Katapultbeschuss: Bauernhof beschädigt von Level 14 auf Level 12
Schaden durch Katapultbeschuss: Stall beschädigt von Level 3 auf Level 0
Schaden durch Katapultbeschuss: Bauernhof beschädigt von Level 8 auf Level 5
Schaden durch Katapultbeschuss: Bauernhof beschädigt von Level 9 auf Level 7
Die Schlacht selbst war einseitig. Wie erwartet schien niemand mit dem Hinterhalt gerechnet zu haben. Die betrunkenen Soldaten waren so überrascht, dass die ersten 100 bereits Tod waren, ehe die ersten registrierten, dass sie angegriffen wurden. Einige flüchteten sofort in Richtung Dorf, wo sie bereits von den Soldaten des -YCH- erwartet wurden, andere versuchten sich über den Nahen Hügel in Sicherheit zu bringen, doch von genau dort kam nun auch die Kavallerie des Drasos herangebrettert und überrannte im wahrsten Sinne des Wortes die rechte Flanke der Feinde.
Nur wenige leisteten ernsthaften Widerstand.
So wurde aus der Schlacht ein Massaker:
http://de104.die-staemme.de/public_report/3476a8c9e92b6c66261370e272628ca8
Zoltan wurde verwundet, doch schaffte es irgendwie sich durch einen Geheimgang in Sicherheit zu bringen.
Über seinen aktuellen Gesundheitszustand ist leider nichts bekannt, aber die Agenten der Union suchen ihn bereits.
Die Schlacht war geschlagen und ein weitere Gegner hatte erfahren müssen, dass es ein Fehler war, sich mit der Union anzulegen. Denn die Union ist nicht hier um mal kurz vorbeizuschauen. Die Union ist hier um zu herrschen.....
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