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Atomkraft - Nein, danke?

DeletedUser

Gast
Im Allgemeinen eine Sammlung an Wissen welches ich mir selbst angegeigent habe; Desweitern ist ein Großteil eine Zusammenfassung bereits bestehender Texte die ich hier nur Bruchteilartig mitgeteilt habe, um meine Arbeit zu minimieren^^

Dennoch sind die Quellen umfassungsreich.

Aber um jetzt einfach mal ein paar Beispiele zu nennen, wo man etwaiges nachlesen könnte:

http://www.bund.net/fileadmin/bundnet/pdfs/atomkraft/20090422_atomkraft_renaissance_hintergrund.pdf

http://www.taz.de/1/debatte/kommentar/artikel/1/eine-klare-rechnung/

http://www.marktcheck.greenpeace.at/3084.html
(wenngleich hierbei auch die Objektivität eventuell nicht gewährleistet ist)
Auch weiterführende Links sind evtl zu beachten


http://www.innovations-report.de/html/berichte/energie_elektrotechnik/bericht-45982.html


http://www.bund-naturschutz.de/fakten/energie/atompolitik/kosten.html

http://www.beobachter.ch/dossiers/artikel/atomkraftwerke_die-kosten-werden-schoengerechnet/

http://www.cepe.ethz.ch/news/NZZ_Filippini-26-05-07.pdf

http://janschejbal.wordpress.com/2009/10/01/die-kosten-der-atomkraft/

http://womblog.de/2009/07/10/wer-traegt-die-kosten-der-atomkraft/


Bla bla bla und so weiter.... jetzt tut nicht so als wäre das ein Geheimnis, gebt doch einfach mal sowas wie...
"Rentabilität von Atomkraftwerken"
"Kosten für Atomstrom"
usw. in irgendeiner Suchmaschine ein, dann kommen eh tausende Seiten....
 

DeletedUser

Gast
Alles schön und gut, ändert aber nichts daran, dass bei der Forderung nach einer verfrühten Abschaltung der deutschen AKWs nunmal nur von 12Uhr bis Mittag gedacht wurde. Die größten Probleme nenne ich jetzt mal mit Kosten, Sicherheit und Endlagerung. Das Kostenargument trifft bei einer Laufzeitenverlängerung praktisch nullo zu, hier sind die Kosten für die Anlagen schon alle abgeschrieben, das Kraftwerk könnte also volkswirtschaftlichen Nutzen aus dem "Nichts" generieren.
 

DeletedUser

Gast
Wie gesagt, ich habe mir hier nicht allzuviel durchgelesen, weil mir für so viel die Zeit fehlt, darum weiss ich jetzt nicht welchem Standpunkt du mir zugestehst. Ich nehme an, als jemand der Atomkraftwerke just abschalten möchte.... nein das trifft nicht zu, ich vertrete meiner Ansicht nach nur den Standpunkt, dass Atomkraftwerke von Anfang an schwachsinnig waren. Ob sie nun jetzt, oder in 20 Jahren verschwinden ändert nicht mehr viel. (Abgesehen von der Gefahr eines Unfalls, welche einhergeht mit der längeren Benützung von Atomkraftwerken)
Horrende Kosten sind vom Bau an bereits sicher gewesen.
Ich vertrete, was ich wohl nicht erwähnt habe, die Ansicht, dass das Nützen der Atomkraftwerke über ihre eigentliche Haltbarkeit hinaus (welches die einzig rentable Form von Atomkraftwerken ist, und somit die Kosten, welche enstehen und entstanden sind, zu verringern) aus Gewinngründen dennoch unvertretbar sind, eben wegen des erhöhten Risikos. Ein klarer Fall von Menschen < Geld, was vom Staat natürlich gefördert wird.

mfg
 

DeletedUser

Gast
Da kann ich dir zustimmen. Allerdings sind Regierung und Opposition sich über den Auslauf der Atomkraftwerke einig. Zur Zeit muss diese Technologie nur weitergeführt werden bis eine Vollversorgung durch Ökostrom überhaupt möglich ist. Ob es zu einem Unfall kommt halte ich für unwarscheinlich. Unsere KKWs sind ziemlich sicher. Das mit der Leukämie-Rate ist für die Regierung halt kein Grund zu handeln, wenn es dadurch zu wirtschaftlichen Defiziten kommt. Traurig aber wahr.
 

DeletedUser

Gast
Kann ich voll verstehn, dass du dich hier nicht durch alles durchquälen willst. Natürlich kann man jetzt im nachhinein sagen, dass die Kernenergie unterm Strich zur eine befristete Technologie ist/war und deshalb schwachsinnig war. Stimmt soweit so gut ja auch, man muss aber die Umstände der damaligen Zeit betrachten. Es begann ja alles mit der Atombombe. Fragt nicht warum, aber es ist nunmal fakt, dass Staaten für militärische Zwecke immer riesige Geldsummen aufbringen, während einiges eher benötigte zu kurz kommt, hier war am Anfang natürlich die Rüstung der Kapitalgeber für die Atomkraft.
Wer sich näher damit beschäftigen will wird u.a. hier fündig:
http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/5312/abgefahren_auf_s_atom.html

Die erste Kritik kam dann erst im Lauf der Zeit. Harrisburg, spätestens Tschernobyl läuteten das Ende der Atomeuphorie ein. Zu diesem Zeitpunkt waren aber schon die ganzen Forschungsinvestitionen, Reaktoren usw. gebaut, Milliarden wurden da hineingepumpt. Folgerichtig, möchte man meinen, wurden dann auch Projekte wie der Thorium-Hochtemperaturreaktor, experimente zum schnellen Brüter etc in Deutschland stillgelegt. (Hier kann man sich natürlich wieder streiten, ob das ganze richtig war). Heute haben wir nunmal die Situation der 17Kernkraftwerke und müssen das Beste draus machen ;-)


Interessant wird das ganze erst, wenn man aus der Vergangenheit für die Zukunft lernen will:
Wie ist deine Haltung zur Kernfusion? Geldverschwendung, eine unmögliche Sache, nur eine Möglichkeit für Forscher, zweckentfremdet riesige Forschungsbudgets zu erlangen? Oder diesmal tatsächlich der Weg zu massig Energie die fast nichts kostet bis in die Ewigkeit?

Ich halte die Kernspaltung, das sage ich ganz ehrlich, immernoch für eine gute Sache auch in der Vergangenheit, immerhin wurde damit auch einiges an Kohle eingespart über die ganze Zeit. Wobei man sich hier wieder streiten könnte, ob dadurch schon frühzeitig alle Entwicklungen richtung erneuerbare Energie ausgebremst wurden. Ich würde das nicht so sehen ;-)
 

DeletedUser

Gast
Macht und Geld. Und das wars dann auch schon. Mehr Gründe braucht es nicht um eine Waffe zu schaffen, welche in der Lage ist Millionen von Menschen zu töten, mit nur einem Knopfdruck.

Naja, damals hatte die Atomkraft doch in gewisser Weiße ihre Richtigkeit, war aber aufgrund der verursachten radioaktiver Verschmutzung genauso unnachhaltig wie es Kohle gewesen wäre....
Sollte das Ganze um die Klimaerwärmung aufgrund des C02´s welches vom Menschen verursacht wird, wirklich schlicht Falsch sein, wäre diese CO2 "Verschmutzung" durch Kohle weitaus besser gewesen, als die radioaktive die wir nun haben. Aber naja.... erstmal muss die Sache vollständig aufgeklärt werden.

Und weiters; Mit Kernfusion habe ich mich persönlich noch nicht auseinandergesetzt, bisher hat es auch nicht wirklich mein Aufsehen erregt. Vermutlich werd ich mich morgen damit beschäftigen, bevor ich mich hierzu wirklich äußern kann. Wär aber natürlich ganz nett, wenn man zu so etwas in der Lage wäre. Die Frage ist, ob die Regierungen und Stomkonzerne Interesse an der Nutzung dieses anscheind schier unendlichen Energiepotentials haben. Schließlich würde das bedeuten: Alle anderen Kraftwerke schließen, und Strom ist nichts mehr Wert, da er im Überfluss vorhanden ist (Angebot >>>>> Nachfrage = Wertverfall) Somit wäre die Nutzung derartiger Energien um jeden Preis zu verhindern, wenn es um ihr Wohl geht.
Und dass alle Energiekonzerne miteinander doch eine gewisse Macht haben, brauche ich nicht dazu zu sagen.

Mfg
 

DeletedUser

Gast
Naja, damals hatte die Atomkraft doch in gewisser Weiße ihre Richtigkeit, war aber aufgrund der verursachten radioaktiver Verschmutzung genauso unnachhaltig wie es Kohle gewesen wäre....
Sollte das Ganze um die Klimaerwärmung aufgrund des C02´s welches vom Menschen verursacht wird, wirklich schlicht Falsch sein, wäre diese CO2 "Verschmutzung" durch Kohle weitaus besser gewesen, als die radioaktive die wir nun haben. Aber naja.... erstmal muss die Sache vollständig aufgeklärt werden.
Früher meinte man auch, dass durch sauren Regen 2005 alle Wälder zerstört sind...
 

DeletedUser

Gast
Früher meinte man auch, dass durch sauren Regen 2005 alle Wälder zerstört sind...


Das war auch nicht unbedingt so abwegig. Durch massiven Ausstoß von in Verbindung mit Wasser sauer wirkenden Stoffen durch Autos und Industrie, welche zum damaligen Zeitpunkt noch exponetiell anstiegen, und den damaligen realen (nicht vermutenten, sonder wirklich auftretenden) Auswirkungen auf die Natur, konnte man darauf ohne große Übertreibung schließen.

Es wurde auch bisher immer alles nötige unternommen um Schwefel aus von Grund auf Schwefel beinhaltenden fossilen Brennstoffe wie Kohle und Heizöl zu entfernen.
Seit den 80er-Jahren ist man dazu übergegangen, Rauchgase zu entschwefeln, oder wie im Fall von Treibstoffen, diesen vor dem Verkauf zu enfernen. Daher stellt dies heute nur einfach kein wirkliches Problem mehr da.

Vom damaligen Standpunkt aus hatte es seine Berechtigung und hat auch Wirkung gezeigt.

Mfg
 

DeletedUser

Gast
Ich habe hier nicht viel gelesen - entschuldigt, wenn das hier schon diskutiert wurde:

Kennt sich hier jemand mit Osmosekraftwerken aus? Welches Potential steckt da drin?
 

DeletedUser

Gast
Also im Allgemeinen befinden sich Osmosekraftwerke noch in der Erforschung. Sie sind noch bei weitem nicht effizient genug, als dass sie wirtschaftlich wären. Dennoch wird behauptet dass die diebezügliche Forschung bis 2015 ausgereift genug sei, um als profitable erneuerbare Energie zu gelten, und deshalb genützt werden könnten.

In Deutschland, Österreich und der Schweiz (also jene die das hier lesen) ist das bauen von Osmosekraftwerken kein sinnvolles Unterfangen, da nur dann ein sinnvoller Konzentrationsunterschied an gelösten Festkörpern (bzw Salzen) herrscht, wenn große Mengen Süßwasser auf ebensogroße Salzwassermengen stoßen, und dies in Binnenstaaten aber auch in Deutschland, wo die Brackwasserzonen der Flußmündungen ins Meer zu ausgedehnt sind, als daß der Konzentrationsunterschied von Fluß- und Meerwasser zur Stromproduktion dienen könnte, nicht der Fall ist.

Wirkliches Potenzial bieten diese nur in Staaten wie Norwegen, welche über viele Süßwasserflüsse verfügen, die in Salzwasser, also Meere, fließen. Aber selbst dort können derartige Kraftwerke nur eine sozusagen "unterstützende Rolle" einnehmen. Sie sind eine weitere Form der erneuerbaren Energie, sauber und nachhaltig, aber besitzen (derzeit) noch keinen guten Wirkungsgrad.
Das Potenzial ist in Staaten wie Norwegen kein kleines, denn dort könnten, vorrausgesetzt die Forschung erfüllt ihre gesetzten Ziele, welche sie sich für 2015 gesetzt hat, etwa 10-20% der gesamten benötigten Energie des Landes liefern.

Gesamt wäre zu sagen dass Osmosekraftwerke weltweit betrachtet kein relevant großes Potential besitzen, aber dennoch für einzelne Staaten eine sinnvolle Alternative darstellt.

mfg
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser

Gast
sauber und nachhaltig

Du darfst "Klimaschutz" und "Nachhaltigkeit" nicht verwechseln.

Osmosekraftwerke stellen einen Eingriff in ein Ökosystem ein und sind damit prinzipiell nicht nachhaltig. Klimaschutz ist kein Umweltschutz.
 

DeletedUser

Gast
Stimmt, zwar werden diese unterirdisch gebaut (oder auch nicht), dennoch ist dies ein Eingriff in das Ökosysthem.

Danke für die Korrektur.

Mfg
 

DeletedUser

Gast
tagblatt schrieb:
LANDKREIS ROTH - Bei Familie Stallwitz in Rudelsdorf fließt die Aurach gleich hinterm Haus. «Zuerst hab’ ich den Gestank bemerkt«, erzählt Alexandra Stallwitz am vergangenen Mittwochmorgen. «Und dann war da dieser ein Meter hohe Schaum auf dem Wasser. Da hab’ ich die Polizei angerufen.« Doch für die Forellenzucht der Familie war es bereits zu spät.
jetzt bin ich auch überzeugt^^
 

DeletedUser70076

Gast
lol xD

Und da das Thema wieder aktuell wird, bald kommt die Stunde der Wahrheit:
http://www.verivox.de/nachrichten/s...eits-mit-akw-laufzeitverlaengerung-53223.aspx

Wen das tatsächlich so durchgeführt wird, hat die Vernunft gesiegt... Funktionierendes vernünftig verwenden, aber keine Neubauten! Ich bin ja mal gespannt...

okay, ich fasse zusammen... die Atomkonzerne zahlen nix mehr und lassen Papa Staat zahlen. Damit das ganze aber nicht so blöd klingt, zahlen sie das Geld in Raten ab (dauert eben ein wenig länger) und hören damit auf, wenn Papa Staat was macht, was den Stromkonzernen nicht gefällt... Interessant o_O
 

DeletedUser

Gast
Was bringt die längere Laufzeit der Wissenschaft?
Die Wissenschaft kann längere Laufzeiten sehr gut gebrauchen. Die Erforschung der Jugendleukämie steckt noch in den Kinderschuhen und kann nun dank der Unterstützung der Kernkraftwerksbetreiber weiter vorangetrieben werden.

Was passiert mit dem ganzen neuen Atommüll?
Die Zukunftsforschung rechnet damit, daß bald kaum noch Deutsche in Deutschland leben. Daher müssen wir die Frage der Endlagerung "leider" an die Migranten weiterreichen.

Wird der Strom durch längere Laufzeiten billiger?
Das wäre ja noch schöner! Und wer bezahlt dann die Lobby- und PR-Arbeit, die nötig war, um die Verlängerung durchzudrücken?

Welche Sicherheitsauflagen müssen die AKW-Betreiber befolgen?
Alle Meiler müssen einen absichtlich herbeigeführten Windows 7-Absturz aushalten. Bei einem GAU muß schnellstmöglich die Bevölkerung informieren werden, z.B. durch helle Licht- und weithin sichtbare Rauchsignale.

Klick

Wen das tatsächlich so durchgeführt wird, hat die Vernunft gesiegt... Funktionierendes vernünftig verwenden, aber keine Neubauten! Ich bin ja mal gespannt...

Nicht die Vernunft, sondern das Geld hat mal wieder gesiegt.

Umweltverbände zerpflücken Atomkompromis
 

DeletedUser

Gast
Das Risiko für einen GAU ist in Deutschland sehr gering (7 Sicherheitssysteme, die unabhängig voneinander laufen).

Wer braucht denn einen GAU (wird das wirklich groß geschrieben?), wenn die Strahlen auch so nach draußen kommen: Mitarbeiter, Abwässer, Reststrahlung (von einer Hülle kann quasi nie 100% der Strahlung abgefangen werden)

Allerdings sind Regierung und Opposition sich über den Auslauf der Atomkraftwerke einig.

Das stimmt ja mal gar nicht!

@ HolyLord:
Was bringt die längere Laufzeit der Wissenschaft?
Die Wissenschaft kann längere Laufzeiten sehr gut gebrauchen. Die Erforschung der Jugendleukämie steckt noch in den Kinderschuhen und kann nun dank der Unterstützung der Kernkraftwerksbetreiber weiter vorangetrieben werden.

;-) ^^
 

DeletedUser

Gast
Nee, die Vernunft hat gesiegt. Da mit der Vernunft in diesem Fall aber auch das Geld gesiegt hat habe ich mich natürlich sogar als kleiner mündiger Bürger mit E.on Aktien eingedeckt ;-)

Mal abgesehen davon, dass wir als Volk tatsächlich den größten Nutzen an der Verlängerung haben, jedoch hierfür auch alleinig das Risiko tragen.
Denn von der Verlängerung wird abgeschöpft(in den Staatshaushalt/sonstige Wirtschaftsleistung verbindlich umgesetzt):
- Brennelementsteuer
- Nachrüstungen (wenn auch begrenzt)
- Fonds für erneuerbare Energien

dazu wird der Strompreisanstieg durch ein tendenzielles Überangebot in den nächsten Jahren mindestens gedämpft, wenn nicht sogar Rückläufig. (Die EEG-Zulage die uns in den nächsten Jahren über den Kopf wachsen wird dank der Überförderung der erneuerbaren Energien mal außer Acht gelassen)

Und was die meisten immer vergessen oder bewusst ignorieren:
Bei den Konzerngewinnen hält der Staat als erster seine Taschen auf! Hier kann man also nochmal 50% von dem, was letztendlich an wirklichem + für die Konzerne stehen bleibt, abziehen.

Und zum Thema, dass mit dem "Geheimdokument" das Volk verkauft wird, ich mein wer ist so naiv und denkt die Industrie nimmt wirtschaftlich unkalkulierbare Risiken auf sich?
http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE2...E0B743AE064F5C23C4~ATpl~Ecommon~Scontent.html
 

DeletedUser117177

Gast
dazu wird der Strompreisanstieg durch ein tendenzielles Überangebot in den nächsten Jahren mindestens gedämpft, wenn nicht sogar Rückläufig. (Die EEG-Zulage die uns in den nächsten Jahren über den Kopf wachsen wird dank der Überförderung der erneuerbaren Energien mal außer Acht gelassen)

wersglaubt wird selig dass die strompreise fallen :mrgreen:
die 4 stromkonzerne wollen ja die preise erhöhen weil sie von "ihrem" gewinn abgeben müssen...

Und zum Thema, dass mit dem "Geheimdokument" das Volk verkauft wird, ich mein wer ist so naiv und denkt die Industrie nimmt wirtschaftlich unkalkulierbare Risiken auf sich?
http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE2...E0B743AE064F5C23C4~ATpl~Ecommon~Scontent.html

bestimmt will die bundesregierung auf jeden fall nicht dass es groß in der öffentlichkeit rumgeht.
macht sie bestimmt nicht beliebter.


für mich ein klarer sieg der lobby der 4 großen stromkonzerne, die trotz steuern und abgaben massig gewinn machen, die kleinen und regionalen energieversorger klein halten können und somit den strompreis weiterhin diktieren können.
auch wird der ausbau für erneuerbare energien in Deutschland praktisch für die nächsten jahre gestoppt, was aber die zukunft ist.

finde eh dass die akw's vom staat betrieben werden sollten, da die stromkonzerne doch gerne sparen :mrgreen:
dafür darf der staat sich um den atommüll kümmern. klingt fair :S
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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