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Die Bibel, Gott usw.

DeletedUser119555

Gast
Ich mag dein neues Profilbild nicht... :S


/e:
>.< mMn sind leute die an gott glauben minderbemittelt, weil sie nicht erkennen, dass ein Gott faktisch nicht möglich ist.
Ich glaube eher, dass du minderbemittelt bist, wenn du dich so äußerst.
Dann glaubst du sicherlich auch nicht daran, dass Menschen eine Seele haben, oder?
Du gehst dann also davon aus, dass all deine Gefühle etc. nur elektrische Ströme oder Hormone in deinem Körper sind.
Nur so als Beispiel für eine weitere Sache die nicht faktenbasierend ist.
 
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DeletedUser119555

Gast
Wenn du auf mein Profil gehst, siehst du das alte :)
Mir gefällt es einfach wegen der dunkleren Farbe. Das Helle hat mich nur irritiert...
Ja, was bringt mir das?^^
Du bist mir immer sofort ins Auge gestochen, wenn du gepostest hast. Durch dieses Bild biste jetzt aber eher unauffällig...
emoticon-0174-bandit.gif

Naja, vllt gewöhn ich mich ja dran. :smile:
 

DeletedUser

Gast
Gut. Wenn es deine Meinung ist, möchte ich dazu auch nichts mehr sagen. Schließlich habe ich nicht das Recht, Meinungen als falsch zu bezeichnen, aber ich habe das Recht, zu sagen, dass ich nicht zustimme ;-)

CDS

Das kannst du sehr wohl. ich bin auch bereit mich umstimmen zu lassen und mir andere meinungen anzuhören, also nur zu. :)

Ich glaube eher, dass du minderbemittelt bist, wenn du dich so äußerst.
Dann glaubst du sicherlich auch nicht daran, dass Menschen eine Seele haben, oder?
Du gehst dann also davon aus, dass all deine Gefühle etc. nur elektrische Ströme oder Hormone in deinem Körper sind.
Nur so als Beispiel für eine weitere Sache die nicht faktenbasierend ist.

Ja genau, das tu ich. was allerdings genau nicht minderbemittelt ist. denn ich glaube an fakten und ihr glaubt and etwas das real nicht existiert. (bzw gewisse leute, was du machst weiss ich nicht)
allerdings, wie gesagt, lege doch deinen standpunkt dar und ich bin bereit mit dir zu diskutieren :)
 

DeletedUser119555

Gast
Das wirst du sicher ;-)
Hab mich mittlerweile auch ans Design von V.7 gewöhnt...es ist also alles möglich. :)

Ja genau, das tu ich. was allerdings genau nicht minderbemittelt ist. denn ich glaube an fakten und ihr glaubt and etwas das real nicht existiert.
Naja, ich meinte eher, dass deine Aussage minderbemittelt war...nicht du selbst. Ab und zu gibst du auch ma gutes von dir.^^

(bzw gewisse leute, was du machst weiss ich nicht)
allerdings, wie gesagt, lege doch deinen standpunkt dar und ich bin bereit mit dir zu diskutieren :)
Ich bin generell nicht gegen Glauben, und würde von mir selber behaupten, dass ich durchaus gläubig bin.
Allerdings zeige ich starke Abneigungen gegenüber dem Christentum und dem anderen Quatsch was die da alles erzählen.
Stimme teilweise mit der pantheistischen Denkweise über ein. Interessiere mich stark für germanische Götter und 'glaube' auch ab und zu mal an sie. Könnte aber nicht von mir behaupten, dass ich jetzt tatsächlich der germanischen Religion angehöre.
Hoffe das langt als kurzer Überblick über meinen Glauben.
 

DeletedUser

Gast
Ja genau, das tu ich. was allerdings genau nicht minderbemittelt ist. denn ich glaube an fakten und ihr glaubt and etwas das real nicht existiert. (bzw gewisse leute, was du machst weiss ich nicht)
allerdings, wie gesagt, lege doch deinen standpunkt dar und ich bin bereit mit dir zu diskutieren :)

Deine "Fakten", bzw die naturwissenschaftlichen Erkenntnisse beruhen auf induktiver Beweisführung, also auch auf einen "Glauben" daran, dass beobachtete und geprüfte Vorgänge (in den vorher beschriebenen Umständen) allgemein gültig sind.
Dass sie es sind, weiß kein Forscher mit Sicherheit und es gab auch einige Fälle, in denen vorher sicher geglaubte, wissenschaftliche Erkenntnisse umgestoßen wurden.

Glaube und Wissenschaft sind, nochmal gesagt, nicht so weit voneinander entfernt, wie du vermutlich denkst und eine Nichtexistenz von Gott wurde höchstens philosophisch, nicht aber wissenschaftlich belegt.
 

DeletedUser

Gast
Deine "Fakten", bzw die naturwissenschaftlichen Erkenntnisse beruhen auf induktiver Beweisführung, also auch auf einen "Glauben" daran, dass beobachtete und geprüfte Vorgänge (in den vorher beschriebenen Umständen) allgemein gültig sind.
Dass sie es sind, weiß kein Forscher mit Sicherheit und es gab auch einige Fälle, in denen vorher sicher geglaubte, wissenschaftliche Erkenntnisse umgestoßen wurden.

Glaube und Wissenschaft sind, nochmal gesagt, nicht so weit voneinander entfernt, wie du vermutlich denkst und eine Nichtexistenz von Gott wurde höchstens philosophisch, nicht aber wissenschaftlich belegt.

Einfach gesagt: Nichts ist absolut. Weder die Religion noch die Wissenschaft.

Wer kann beweisen, dass am Ende des Universums (k)ein großer alter Mann mit einem weißen Bart sitzt? Wer kann wiederum endgültig beweisen, dass die Evolutionstheorie (nicht) stimmt (-->siehe "missing link")?

Daher ist für mich der Glaube etwas Persönliches...

CDS
 
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Einfach gesagt: Nichts ist absolut. Weder die Religion noch die Wissenschaft.

Wer kann beweisen, dass am Ende des Universums (k)ein großer alter Mann mit einem weißen Bart sitzt? Wer kann wiederum endgültig beweisen, dass die Evolutionstheorie (nicht) stimmt (-->siehe "missing link")?

Daher ist für mich der Glaube etwas Persönliches...

CDS
Das unterschreib ich mal so. Würde daher auch nie sagen "ich glaube nicht an Gott - ich bin Atheist" oder "ich glaube an so etwas wie Gott". Ich bin, wenn überhaupt, Agnostiker. ;-)
 

DeletedUser

Gast
Wissenschaft und Religion schließen sich keineswegs aus, dies ist eine beschränkte Sichtweise, der leider viele Menschen nachhängen.
Gerade bei Phänomenen, die die Wissenschaft (bisher) nicht erklären kann, wie etwa der Frage, was vor dem Urknall war, werden Antworten in der Religion gesucht.

Darüberhinaus gibt es sehr viele religiöse Wissenschaftler, die Gott für jede Schöpfung danken und herauszufinden versuchen, wie "er" seine Schöpfung zum Funktionieren gebracht hat.

Es gibt, falls es irgendjemanden interessieren sollte, sogar Seminare, Vorlesungen zum Thema "Verbindung von Wissenschaft und Religion".

edit: Übrigens ist es kein Zeichen von "Minderbemitteltheit" , wenn eine Person an eine metaphysische Instanz glaubt, vielmehr ein Versuch, "Lücken" (wissenschaftliche, psychische, etc.) zu füllen.
Und eine Nichtexistenz metaphysischer Instanzen ist wissenschaftlich nicht belegt ;)
Wenn du darüberhinaus jedesmal, wenn du Glück haben möchtest, "bitte, bitte, bitte" o.ä. sagst, wendest du dich auch an eine metaphysische Instanz.


setz mal metaphysik nicht mit religion gleich :/
klar weiss niemand was vor dem urknall war oder was der urknall ist. aber es gibt dort ebenso viele philosophische, wissenschaftliche wie auch religiöse deutungsversuche.
 

DeletedUser

Gast
Wie heißt es so schön: Glauben ist gut, Kontrolle ist besser. Und ich kontrolliere schon ein Leben lang.
 

DeletedUser

Gast
setz mal metaphysik nicht mit religion gleich :/
klar weiss niemand was vor dem urknall war oder was der urknall ist. aber es gibt dort ebenso viele philosophische, wissenschaftliche wie auch religiöse deutungsversuche.

Metaphysik und Religion sind nicht das Gleiche, aber Metaphysik findet sich IN der Religion und da es mir um den Punkt "Gibt es einen Gott?" ging, kann ich hier sehr wohl Metaphysik benutzen :* (philosophische Theologie).


naja, eigentlich ist es nicht kontrolle sondern wissen. kontrolle wäre auch ziemlich dämlich iwie... ******* kontrollfreak!

Und eben ich habe dir gezeigt, dass du nichts sicher weißt, sondern all dein "Wissen" nur induktiver Natur ist.
 

DeletedUser

Gast
Und eben ich habe dir gezeigt, dass du nichts sicher weißt, sondern all dein "Wissen" nur induktiver Natur ist.

Seine Beiträge zeigen doch nur, dass er selbst keine Ahnung davon hat was er schreibt.

Die Wissenschaft schafft keinesfalls eine "Realität". Sie schafft Modelle, die durch Experimente bestätigt oder widerlegt werden können. Passen die experimentellen Daten zu dem Modell, dann wird es im Allgemeinen akzeptiert. Das heißt aber keinesfalls, dass dies der Realität entspricht. Wer das glaubt ist wohl naiv und hat die Wissenschaft keinesfalls verstanden.

Ich bin selbst Wissenschaftler und arbeite in der Forschung. Ich würde auf keinen Fall sagen, dass ich an einen Gott glaube, wie er von den "großen Religionen" gepredigt wird. Aber umgekehrt würde ich auch niemals behaupten, es gäbe keinen Gott. Denn als erstes sollte man das Wort "Gott" mal definieren können. Wer sagt denn, dass "Gott" nicht diejenige Kraft ist, die alles geschaffen hat und in Zukunft alles schafft? Warum haben sich die Naturgesetze so entwickelt, wie sie sich entwickelt haben? (Jaja, wenn nicht, könnten wir nicht drüber nachdenken warum...) Man könnte noch ungefährt 3 Billionen Fragen dieser Art stellen, auf die es (noch) keine Antwort gibt, auch nicht die Antwort ob Gott an allem Schuld ist oder nicht.
 

DeletedUser

Gast
präzise formuliert "...auch nicht die Antwort ob ein Gott an allem Schuld ist oder nicht." Die ursprüngliche Formulierung unterstellt bereits die Existenz Gottes. Das war aber nicht beabsichtigt, oder doch?
 

DeletedUser108490

Gast
Glaube und Wissenschaft sind, nochmal gesagt, nicht so weit voneinander entfernt, wie du vermutlich denkst...
Jupp haben die gleichen Wurzeln? :eek:
Glaube ist reine Theorie, was in keinem Falle durch irwas belegt werden kann. Kannst aber nunmal ewig hin und herdrehen.
Die Wissenschaft will dabei aber was rausfinden, hat was mit Glaube aber in keinem Falle Religion zu tun :D
Dabei soll die Wissenschaft aber bestimmte Glaubensrichtungen ausschließen, gerade das Christentum.

und eine Nichtexistenz von Gott wurde höchstens philosophisch, nicht aber wissenschaftlich belegt.
Aber das Gegenteil? o_O
Gedanken sind nicht materiell ;-)
 
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DeletedUser

Gast
Jupp haben die gleichen Wurzeln? :eek:
Glaube ist reine Theorie, was in keinem Falle durch irwas belegt werden kann. Kannst aber nunmal ewig hin und herdrehen.

"Man muß nicht das Wissen beseitigen, um dem Glauben Platz zu machen. Vielmehr muß man bereits etwas glauben, um von Wissen und Wissenschaft reden zu können."
-Wolfgang Stegmüller

Die Wissenschaft will dabei aber was rausfinden, hat was mit Glaube aber in keinem Falle Religion zu tun :D

Ich habe nie von Religion geredet, sondern von Glauben.
Trotzdem will auch die Religion etwas "rausfinden", nämlich, im Gegensatz zum "wie?" der Wissenschaft, das "warum?".
Ich versteh auch ehrlich gesagt nicht, was du mir mit dem Post sagen willst, sieht viel mehr wie eine spärliche Zusammenfassung von meinen Posts aus.

Dabei soll die Wissenschaft aber bestimmte Glaubensrichtungen ausschließen, gerade das Christentum.

"Soll" im normativen oder im konjugalen Sinne?
Beide sind auf jedenfall falsch, der erste, weil der normative Aspekt der Wissenschaft nicht das "Glaubensrichtung ausschließen" in sich birgt und letzteres, weil mit der Wissenschaft sogar sowas wie "Glaubensrichtungen" (weniger im spirituellen, als im fundamentalistischem und radikalem Sinne) hinzukamen.
David Sloan Wilson z.B. sagt in einem Artikel, dass Wissenschaft "eine Religion ist, die die Wahrheit als ihren Gott anbetet". Natürlich ist die Analogie nicht so hinzunehmen und ich will sie auch nicht als wahr postulieren, jedoch veranschaulicht sie das, was ich aussagen möchte.
Darüberhinaus schwächt Wissenschaft Glaubensrichtungen höchstens in der Anzahl ihrer Mitglieder, die Lehren überdauern immer noch und werden es auch, denn solange die Wissenschaft nicht alles erklären kann, wird geglaubt werden.


Aber das Gegenteil? o_O
Gedanken sind nicht materiell ;-)

Hab ich das Gegenteil behauptet? Ich bin hier auf Alexus Argument eingegangen, dass die Wissenschaft den Glauben an die Existenz eines Gottes obsolet gemacht hätte und das ist nunmal schlicht falsch.
Was du allerdings mit deinem letzten Satz meinst, weißt nur du, vllt drückst du dich bei den nächstens Posts (insgesamt auch sprachlich) besser aus?
 

DeletedUser

Gast
Was du allerdings mit deinem letzten Satz meinst, weißt nur du, vllt drückst du dich bei den nächstens Posts (insgesamt auch sprachlich) besser aus?

Er meint damit wahrscheinlich, dass man Gedanken nicht anfassen kann.

Gesagt hat er, dass Gedanken nicht im Gehirn entstehen, sondern im Äther.
 

DeletedUser

Gast
Ich bin selbst Wissenschaftler und arbeite in der Forschung. Ich würde auf keinen Fall sagen, dass ich an einen Gott glaube, wie er von den "großen Religionen" gepredigt wird. Aber umgekehrt würde ich auch niemals behaupten, es gäbe keinen Gott. Denn als erstes sollte man das Wort "Gott" mal definieren können. Wer sagt denn, dass "Gott" nicht diejenige Kraft ist, die alles geschaffen hat und in Zukunft alles schafft? Warum haben sich die Naturgesetze so entwickelt, wie sie sich entwickelt haben? (Jaja, wenn nicht, könnten wir nicht drüber nachdenken warum...) Man könnte noch ungefährt 3 Billionen Fragen dieser Art stellen, auf die es (noch) keine Antwort gibt, auch nicht die Antwort ob Gott an allem Schuld ist oder nicht.

Vor 1.000 Jahren gab es auch Fragen, die man nicht beantworten konnte. In die Lücken wurde dann ein Gott gequetscht. Heute ist es genauso, nur dass die Fragen eben anders sind. In weiteren 1.000 Jahren sind die heutigen Fragen (vorausgesetzt 2012 geht die Welt nicht unter) vieleicht ebenfalls gelöst. Wenn man für alles Ungelöste einen "Gott" verantwortlich macht sollte man sich dann nicht überlegen, ob es auch ein unsichtbarer rosa Elefant, der Nachts durch den Wald fliegt sein könnte oder der Traum einer riesigen Ameise? Hätte zumindest die gleiche Wahrscheinlichkeit, aber bis jetzt hab ich noch niemanden gefunden, der davon überzeugt ist... :rolleyes:
Atheismus ftw! :cool:
 

DeletedUser108490

Gast
"Man muß nicht das Wissen beseitigen, um dem Glauben Platz zu machen. Vielmehr muß man bereits etwas glauben, um von Wissen und Wissenschaft reden zu können."
-Wolfgang Stegmüller

Ich habe nie von Religion geredet, sondern von Glauben.
Genau das ist ja das Problem :p
Es geht hier weniger um Glauben ansicht, vielmehr um Glauben im Bezug auf Religion ;-)
Oder ich versteh den Titel falsch^^

Trotzdem will auch die Religion etwas "rausfinden", nämlich, im Gegensatz zum "wie?" der Wissenschaft, das "warum?".
Gedankengänge überprüfen, Religion bezieht sicht auf das warum ist richtig. Wissenschaft allerdings auf beides! (oder warum wurde man für die Evolutionstheorie geächtet?) Sind irwie auch die Grundfragen der Wissenschaft ;)

Ich versteh auch ehrlich gesagt nicht, was du mir mit dem Post sagen willst, sieht viel mehr wie eine spärliche Zusammenfassung von meinen Posts aus.
Besser?^^

Natürlich ist die Analogie nicht so hinzunehmen und ich will sie auch nicht als wahr postulieren, jedoch veranschaulicht sie das, was ich aussagen möchte.
Das dir, wie die Bibel jede Hintertür offen hälst? :)

Darüberhinaus schwächt Wissenschaft Glaubensrichtungen höchstens in der Anzahl ihrer Mitglieder, die Lehren überdauern immer noch und werden es auch, denn solange die Wissenschaft nicht alles erklären kann, wird geglaubt werden.
Beziehst du deine Aussagen eigentlich gerade auf einen Glauben speziell? Vielmehr glaubst du selber, an Gott? (welchen?) Reines interesse :)
Weil hier nix Philosophie ;)
Warum ich frage? Hmmm, du zitierst recht viel und baust dann mit den Worten noch die eigene Meinung auf, hast auch ne wirklich eigene? Keine Zitate? :eek:

Hab ich das Gegenteil behauptet? Ich bin hier auf Alexus Argument eingegangen, dass die Wissenschaft den Glauben an die Existenz eines Gottes obsolet gemacht hätte und das ist nunmal schlicht falsch.
Du drehst dich gern im Kreis, oder?
Dazu hab ich ne simple Frage gestellt, sollst sie rein beantworten, nicht Dich rechtfertigen o_O
Würdest Du sie beantworten, würdest Du bemerken, das gewisse Argumente vollkommen Inhaltslos sind :p
zB:
und eine Nichtexistenz von Gott wurde höchstens philosophisch, nicht aber wissenschaftlich belegt.


Kann dir meine Sätze auch in 10 Geboten in Stein meißeln. Die Frage wäre, ob man diese dann auch nur im Wortlaut übersetzen könnte :)
Btw: Dafür das Deutsch nicht die erste erlernte Sprache, reichts ganz gut für euch ;-)
 
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DeletedUser

Gast
Genau das ist ja das Problem :p
Es geht hier weniger um Glauben ansicht, vielmehr um Glauben im Bezug auf Religion ;-)
Oder ich versteh den Titel falsch^^

Ne, ne, den verstehst du schon richtig.
Ich bin nur an einem Punkt der Diskussion eingestiegen, in dem der Glaube an Gott kategorisch abgelehnt und die Wissenschaft als das einzig Wahre postuliert wurde.


Gedankengänge überprüfen, Religion bezieht sicht auf das warum ist richtig. Wissenschaft allerdings auf beides! (oder warum wurde man für die Evolutionstheorie geächtet?) Sind irwie auch die Grundfragen der Wissenschaft ;)

Naja, meiner Meinung nach beschäftigt sich auch die Evolutionstheorie mit dem "wie?", nämlich wie sich die Lebewesen zu den heutigen entwickelt haben, etc.
Aber das is ja eher ein kleiner Punkt in meiner Liste und ich gebe gerne zu, dass man darüber streiten kann.



Das dir, wie die Bibel jede Hintertür offen hälst? :)

Nein, ausdrücken wollte ich, dass viele Wissenschaftler und Wissenschaftsfanatiker, die Erkenntnisse der Naturwissenschaften als ultimative Wahrheit postulieren, an die sie dann auch "glauben" (Eben Wahrheit = Gott, unabhängig davon, dass die Analogie aufgrund versch. Gründe Käse ist, soll sie hier nur zur Veranschaulichung dienen).
Und somit stehen sie eben nicht besser dar, als religiöse Menschen.
Ich möchte hier auch keine Religionen verteidigen, das widerstrebt mir sogar.
Aber wenn man sich auf den reinen Glauben an etwas fixiert und nur diesen kritisiert (wie z.B. Alexus), dann geht man meiner Meinung nach einen Schritt zu weit.


Beziehst du deine Aussagen eigentlich gerade auf einen Glauben speziell?

Nein, auf alle Glaubensgemeinschaften und -richtungen.

Vielmehr glaubst du selber, an Gott? (welchen?) Reines interesse :)
Weil hier nix Philosophie ;)

Ich glaube weder an Gott, noch spricht mich eine Glaubensrichtung besonders an.
Im großen und ganzen bin ich Agnostiker (Hugo, erinnerst du dich an unser Gespräch damals? :*).

Warum ich frage? Hmmm, du zitierst recht viel und baust dann mit den Worten noch die eigene Meinung auf, hast auch ne wirklich eigene? Keine Zitate? :eek:

Ich hab immer ne eigene Meinung, diese stelle ich allerdings nur selten bis garnicht zur Schau, weil ich immer möglichst objektiv versuche, einen Sachverhalt und die unterschiedlichen Argumentationsweisen (ob pro oder contra oder dazwischen) kritisieren zu können.
Dabei stell ich meine eigene Meinung (meist) hinten an.
Kann man natürlich auch wieder kritisieren, da ich ja nie Angriffsfläche biete und immer die Angriffsflächen der anderen kritisiere, aber so diskutiere ich nunmal :p
Solange man mich nicht explizit nach meiner Meinung fragt, gebe ich sie nur indirekt zur Kenntnis.

Da du ja nun weißt, dass ich Agnostiker bin, sollte das deine Frage beantwortet haben.


Du drehst dich gern im Kreis, oder?
Dazu hab ich ne simple Frage gestellt, sollst sie rein beantworten, nicht Dich rechtfertigen o_O
Würdest Du sie beantworten, würdest Du bemerken, das gewisse Argumente vollkommen Inhaltslos sind :p
zB:

Wieso inhaltslos? Alexus war der Meinung, dass (frei interpretiert) die Wissenschaft den Glauben an Gott obsolet machen würde.
Daraufhin war mein Argument, dass die Wissenschaft die Nichtexistenz von Gott nicht widerlegen könne (natürlich auch nicht die Existenz, aber das is ja wohl logisch), womit ich hinaus wollte, dass die Wissenschaft eben nicht für alles eine Erklärung hat.
 

DeletedUser

Gast
Im großen und ganzen bin ich Agnostiker (Hugo, erinnerst du dich an unser Gespräch damals? :*)

Ich weiß, dass wir mal eins hatten, aber der Spruch, den ich rausgehauen habe, um die Diskussion zu beenden, ist mir nicht mehr im Kopf. :D
 
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