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Entstehung der Welt

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wie und warum das universum enstanden ist wird wohl nie herausgefunden werden.
die menschheit ist zu primitiv und unsere gehirn dafür nicht ausgelegt.
wobei wir nur ca 20% unseres hirnes nutzen.
 

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Gast
wie und warum das universum enstanden ist wird wohl nie herausgefunden werden.
die menschheit ist zu primitiv und unsere gehirn dafür nicht ausgelegt.
wobei wir nur ca 20% unseres hirnes nutzen.

Vielleicht werden wir es irgendwann erfahren. Der Mensch vor 4500 Jähren hätte es auch nie für möglich gehalten, einen Roboter zu bauen, und das können die Japaner inzwischen schon^^
 

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Gast
die menschheit ist zu primitiv und unsere gehirn dafür nicht ausgelegt.

Was ist an "Es gibt kein 'vor' dem Urknall" so schwer zu verstehen? Das ist es nur, wenn man Zeit als absolut voraussetzt, aber warum sollte man das machen?

wobei wir nur ca 20% unseres hirnes nutzen.

Lüge bzw. moderner Mythos.
 

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Was ist an "Es gibt kein 'vor' dem Urknall" so schwer zu verstehen? Das ist es nur, wenn man Zeit als absolut voraussetzt, aber warum sollte man das machen?

Weil es "cool" ist, sich gesicherten physikalischen Naturgesetzen zu widersetzen. ;-)
 

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Gast
Was viele "Evolutionäre" gerne mal vergessen, ist, dass es in der Physik keine Wirkung ohne Ursache gibt...
Ein Urknall kann nicht "einfach so" passieren, etwas muss ihn ausgelöst haben, bzw Ursache dafür sein.
Ich weiß, dass in der Singularität des Urknalls unsere normalen Physikalischen Gesetze nicht gelten, aber wir sind zur Zeit nicht in der Lage Aussagen darüber zu machen...
Außerdem: Wären Naturkonstanten nur geringfügig anders, sehe das Universum nicht so aus, wie es das tut. Wäre zum Beispiel G kleiner, hätten sich niemals Planeten gebildet, da die Masse sich niemals angezogen hätte, Wäre Epsilon0 kleiner, hätten sich gar niemals Elektronen und Protonen zu Atomen zusammengefunden...

Ich will hier nicht die naturwissenschaftlichen Theorien in Frage stellen, ich glaube selbst daran, dass das Leben mit einem (oder vielleicht auch mehreren) Einzellern entstand, ich frage mich nur, woher sie kommen. Wie "entstand" das erste Leben? DNA ist eine so dermaßen komplexe Struktur, dass es fast unmöglich ist, dass sie sich zufällig gebildet hat...
 

DeletedUser119555

Gast
Das sind Fragen, von denen hier keiner mehr die Antwort erleben wird.
 

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Gast
Was viele "Evolutionäre" gerne mal vergessen, ist, dass es in der Physik keine Wirkung ohne Ursache gibt...
Ein Urknall kann nicht "einfach so" passieren, etwas muss ihn ausgelöst haben, bzw Ursache dafür sein.
Ich weiß, dass in der Singularität des Urknalls unsere normalen Physikalischen Gesetze nicht gelten, aber wir sind zur Zeit nicht in der Lage Aussagen darüber zu machen...
Du weißt, dass die Physikalischen Gesetze in einer Singularität nicht gelten und man deshalb darüber keine Aussagen machen kann, machst aber eine Aussage, indem du unterstellst, dass auch in der Singularität das Kausalitätsprinzip gilt.
Ursache und Wirkung stehen in zeitlicher Beziehung. Ohne Zeit keine Kausalität. Oder ohne Kausalität keine Zeit, je nach Sichtweise. Auf jeden Fall gibt es keinen Anhaltspunkt, dass es Zeit oder Kausalität schon "vor" dem Urknall gab und es gibt auch keine Notwendigkeit, das anzunehmen.

Außerdem: Wären Naturkonstanten nur geringfügig anders, sehe das Universum nicht so aus, wie es das tut. Wäre zum Beispiel G kleiner, hätten sich niemals Planeten gebildet, da die Masse sich niemals angezogen hätte, Wäre Epsilon0 kleiner, hätten sich gar niemals Elektronen und Protonen zu Atomen zusammengefunden...
Man schließt auf G und Epsilon, weil sich Planeten und Atome gebildet haben. Atome und Planeten haben sich nicht gebildet, weil es G und Epsilon "gibt". Hier verlässt du ja deine eigene Argumentation, dass Kausalität schon vor dem Urknall galt, weil G und Epsilon bei dir teleologische Funktion haben. Deine Argumentation impliziert ja - jedenfalls tut sie es dort, wo ich sie schonmal gelesen habe - G und Epsilon wären genau so wie sie sind, damit es Planeten und Atome gibt, das ist das genaue Gegenteil von Kausalität.

Ich will hier nicht die naturwissenschaftlichen Theorien in Frage stellen, ich glaube selbst daran, dass das Leben mit einem (oder vielleicht auch mehreren) Einzellern entstand, ich frage mich nur, woher sie kommen. Wie "entstand" das erste Leben? DNA ist eine so dermaßen komplexe Struktur, dass es fast unmöglich ist, dass sie sich zufällig gebildet hat...
Google einfach mal nach "Chemische Evolution". DNA ist gar nicht so komplex und "Zufall" ist das auch nicht, sondern ein evolutionärer Prozess. DNA besteht aus vergleichsweise einfachen Grundbausteinen, jedenfalls einfacher als so manches natürlich entstehendes anorganisches Material. Wahrscheinlich verwechselst du die Begriffe "hoch geordnet" und "komplex", DNA ist in der Hinsicht das Gegenteil von komplex.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

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Gast
wobei wir nur ca 20% unseres hirnes nutzen.

Lüge bzw. moderner Mythos.

Nene, das ist bei einigen hier schon zutreffend!

Es ist übrigens sehr schwer zu verstehen, dass der Urknall einfach aus sich selbst heraus stattgefunden haben soll, was nicht an der Unwahrscheinlichkeit dieser Theorie liegt, sondern an unserer geringfügigen Vorstellungskraft. Wenn wir aber zugeben, dass unsere Vorstellungskraft viel zu gering ist, um eben z.B. die Urknalltheorie wirklich zu verstehen, kann alles auch völlig anders gewesen sein. Es ist deswegen müßig, Theorien zur Entstehung des Universums aufzustellen. Wir können uns natürlich an irgendetwas klammern, wenn wir das brauchen. Ich brauche das nicht. Das Universum existiert, ich weiß nicht warum und wie, ist mir auch wurscht. Sollte es mal irgendjemand herausfinden - wunderbar - bis dahin beschäftige ich mich mit irdischen Problemen. Das ist zwar letztenendes auch völlig sinnfrei, aber einfach nur rumsitzen ist mir auch zu langweilig.
 

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Das Problem ist doch nicht die mangelnde Vorstellungskraft. Man soll sich ja gar nichts vorstellen, viel mehr soll man die Vorstellung, Zeit wäre etwas absolutes, was über dem Universum steht, weglassen. Es ist ein Zuviel an Vorstellung, nämlich eine gedachte absolute Zeit, die gar nicht existiert.

Schon alleine dann, wenn man sich das Universum als ein einziges Elementarteilchen, das sich nicht weiter zerlegen lässt, denkt, könnte von Zeit keine Rede mehr sein: Es passiert ja nichts mit diesem Teilchen, es ist ja das einzige und kann daher mit nichts anderem interagieren, wenn es denn wirklich elementar ist. Und wenn nichts passiert, woran soll man dann noch eine Zeit messen? Bei nur einem einzigen Elementarteilchen gibt es ja noch nicht mal einen Raum, keinen Beobachter, keine Bewegung, nichts. Wenn man sich gar kein Teilchen vorstellt, wird die Vorstellung von einer Zeit, die trotzdem weiterläuft, vollends absurd.

Und wenn man sich jetzt dieses Nichts - was immer das auch sein soll - vorstellt, in dem es Nichts gibt, insbesondere keine Kausalität und keine Naturgesetze, speziell keine Energieerhaltung, dann ist ein Universum mit Urknall genauso gut wie gar kein Universum oder wie jedes andere Universum. Es gibt ja auch kein Gesetz, das die Entstehung von Etwas aus dem Nichts verhindert.

Wir könnten uns aber natürlich darauf einigen, dass die Entstehung von Etwas aus Nichts nicht besonders anschaulich ist. ;D
 

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Gast
Mann, Holy, die Vögel haben sich an angegorenen Trauben zu Tode gesoffen, die Deviationsbeschickung ist Navigationsroutine, dem Handynetz isses wurscht, im Fernsehen kommt nur Käse - viel quälender ist doch Frage, wie am Samstag die Betzebergbuben so drauf sein werden!

---

neben dieser weltbewegenden Problematik wirken Lappalien wie "Der Ursprung der Zeit" oder religiöse Themen wie "War die Geburt unseres Universums wirklich das Ergebnis einer unbefleckten Empfängnis?" geradezu kindlich. Aber - Kinderfragen bewegen die Welt - auch diese wollen beantwortet werden:

Mein Lieblingsmodell ist das der Pennsylvania State University. Diesen Menschen war es ebensowenig wie dem großartigen int geheuer, an einen Knall mit ohne nichts zu glauben und sie haben es deswegen nicht geglaubt, sondern nachgebohrt. Sieh da - dieser verfickte Urknall war keineswegs unbefleckt empfangen, sondern Ergebnis eines "BIG BOUNCE", ein hocherotisches System von An- und Abschwellen kompletter Universen als Beweis für die real existierende Unendlichkeit und damit auch Beweis für die Nichtigkeit des kapitalistischen Zeitbegriffs, hrhrhr!

Yeah, mate, guckst du hier: http://www.astronews.com/news/artikel/2006/05/0605-011.shtml

Und statt eines Urknalls sahen wir so etwas wie eine Quantenabstoßung, also einen Big Bounce statt eines Big Bang...
 

DeletedUser

Gast
Mann, Holy, die Vögel haben sich an angegorenen Trauben zu Tode gesoffen, die Deviationsbeschickung ist Navigationsroutine, dem Handynetz isses wurscht, im Fernsehen kommt nur Käse - viel quälender ist doch Frage, wie am Samstag die Betzebergbuben so drauf sein werden!

Und trotzdem verschiebt sich die Erdachse. Und was die Menschen diesem Umstand alles an Konsequenzen andichten, ist doch zumindest was zum schmunzeln.

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neben dieser weltbewegenden Problematik wirken Lappalien wie "Der Ursprung der Zeit" oder religiöse Themen wie "War die Geburt unseres Universums wirklich das Ergebnis einer unbefleckten Empfängnis?" geradezu kindlich. Aber - Kinderfragen bewegen die Welt - auch diese wollen beantwortet werden:

Mein Lieblingsmodell ist das der Pennsylvania State University. Diesen Menschen war es ebensowenig wie dem großartigen int geheuer, an einen Knall mit ohne nichts zu glauben und sie haben es deswegen nicht geglaubt, sondern nachgebohrt. Sieh da - dieser verfickte Urknall war keineswegs unbefleckt empfangen, sondern Ergebnis eines "BIG BOUNCE", ein hocherotisches System von An- und Abschwellen kompletter Universen als Beweis für die real existierende Unendlichkeit und damit auch Beweis für die Nichtigkeit des kapitalistischen Zeitbegriffs, hrhrhr!

Yeah, mate, guckst du hier: http://www.astronews.com/news/artikel/2006/05/0605-011.shtml

Trotz Physik-Leistungskurs kann ich hier zwar keine komplette Analyse der verschiedenen Modell bieten, aber ich kann dir sagen, dass ein damaliger Mit-LKler mittlerweile in Zürich an der Entstehung der Universen bzw. am Nachweis dunkler Marterie forscht, der bisher nicht erbracht werden konnte, aber auf dem komplett ALLE Modelle beruhen. Er wird einfach angenommen, weil sonst kein Modell schlüssig funktioniert. Quintessenz: "Der Mensch" ist im Moment einfach noch nicht in der Lage irgendwas wirklich zu erklären, sondern mutmaßt einfach aufgrund seiner Natur (hrhrhr!) darüber, wie es gewesen sein könnte. Manche Mutmaßungen nehmen in Anspruch, (irgenwelchen eigentlich wilkürlich festgelegten) "wissenschaftlichen Kriterien" zu genügen. Andere sagen, "Gott" hätte es ihnen erzählt. Ich sage: Spekuliert ruhig weiter, wenns euch Spaß macht. Und verderbt mir nicht meinen!
 

DeletedUser

Gast
Wenn es einen Urknal gab , wo kam der her ? vlt prallten zwei Teilchen zusammen... Abewr wo kamen dann die her ? Und wo kamen die anderen Teilchen , der Teilchen her die zusammenklatschen...

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