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ist wissen grundsätzlich besser als nicht wissen

DeletedUser

Gast
Das habe ich mich gefragt seid dem ich Matrix noch mal im TV gesehen habe. Entweder die Menschen entschieden sich in der Matrix zu bleiben oder sie nahmen den Kampf gegen die 10 mal stärkeren Maschienen auf.
Klar der Film hat ein gutes Ende aber die Chancen stehen erst einmal ziemlich mies für die Menschen. Dar ist die Frage wer ist glücklicher die Menschen in der Matrix oder die Menschen in der Wirklichkeit?
Anderes Bsp. es gibt Menschen die spielen ihr leben lang Lotto. Klar man kann ihnen mit ziemlicher Sicherheit sagen das sie ärmer sterben werden als der Nachbar der nicht Lotto spielt. Nur ist der Lottospieler mit der Hoffnung reich zu werden wirklich unglücklicher gestorben als sein Nachbar?


mfg **Daniel**
 
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DeletedUser

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Naja, Wissen ist insofern besser, dass man nicht verarscht werden kann und sich eine eigene Meinung bildet. Denke jedoch, dass Leute die weniger wissen und sich anpassen glücklicher sind, immerhin müssen sie nicht selbst denken! :)
 

DeletedUser

Gast
3 Sprüche dazu:

...Wissen ist Macht - ich weiss nichts, macht nichts!

Es ist keine Schande etwas nicht zu wissen, es nicht wissen zu wollen hingegen schon!

Anfang November auf einer Gänsefarm: "Glaubst Du an ein Leben nach St. Martin?"



Der Titel ist falsch gewählt, die Frage sollte besser lauten:
"Was ist besser: unwissend aber glücklich oder wissend und unglücklich?"
oder auch
"Welcher Zusammenhang besteht zwischen Wissen und Gut?"
 

DeletedUser

Gast
Erstmal: Ich brauch grad ewig um gradwegs halb-deutsche Sätze zu febrizieren- mein bester Freund wurd heute von seiner Freundin verlassen (ich fühl mich etwas schuldig aber egal..) und ich bnin dementsprechend blau wie tausend Rsusn. Also entshhuldigung für die rechtschreibung ( und den inhalt, lol, das is aber obligatorisch..)!

Ist wissen grundsätzlich bessr als nicht wisse?

Nein!
Ist es besser mein bester Freund weiß dass ich seine Beziehung zu einer Frau boykottiret habe die nicht zu ihm passt? Mithilfe der Tatsche dass sie nun au mich scharf ist. Ist es besser das men anderer bester Freund weiss dass ih seine ex-beeinflusst habe, soie seine derzeitige freundin damit sie zusammenbleiben bbzw auseinandergeehen?
Ich finds immer wieder überraschend wie einfach menschen beeinflusba sind. Aber für sie ist es definitv besser wenn sie es nicht wissen...
Wen de Menschen üssten durch welcen belenagloen ******** sie sich beeinfluss lassen würden sich lle rescheiessen! ^^.^

Wenn sich die Menschen nicht durch belanglosigkeiten beeinflussen lassen ist ihr Ewig durch eigenen Willen gezeichnet, alles andere ist reiner Aberglaube. Abergluben zu manipulieren ist einfach, und warum sollte ich es nicht tun?

Peace! por, der sehr sehr besoffen ist und gehirnmüll ins forum kotzt. :)

Was hab ichgetrukne:
4 Bier
2 Whiskey-Cola
4 Wein+Redbull
2Bacardi Cola
+5~irgendwas ka..
 

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Gast
Trink' Dir noch ein paar in dieser Weise, dann ist in 20 Jahren Deine Leber kaputt, Dein Gehirn erweicht und damit ist Dir "Wissen" vollkommen egal da Du Probleme hast nicht ins Bett zu *******en... :mrgreen:

(Etwas drastisch ausgedrückt, aber meine Erfahrung auf der hepatologischen (Leber...) Station...)
 
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DeletedUser

Gast
Die Universität frisst meine Seele und der Alkohol frisst meinen Bauch. :)
 

DeletedUser

Gast
Also, ich denke es gibt eine Menge Sachen, die man nicht wissen will, aber wahrscheinlich mehr die man Wissen will.
Bsp.:

Ich will nicht wissen, weil ich dann ständig mit Angst darauf hinlebe.
Ich will nicht wissen, was passiert wäre, wenn ich eine andere Entscheidung getroffen hätte, als ich habe, weil ich mich nur ärgern würde, wenn es besser gewesen wäre.
Und ganz banal will ich nicht wissen, wie ein Film ausgeht, weil dann die Spannung weg ist.

Aber ich muss einsehen, dass dies auf einer anderen Ebene ist, als das Wissen, von dem du geredet hast.
Dazu muss ich sagen, dass Wissen mit Verantwortung und damit zu Pflichten verbunden ist. Da muss ich dann trennen, ob man mit der Verantwortung umgehen kann oder ob man es nicht kann. Also nein, Wissen ist nicht immer ein Segen
 

DeletedUser

Gast
Trink' Dir noch ein paar in dieser Weise, dann ist in 20 Jahren Deine Leber kaputt, Dein Gehirn erweicht und damit ist Dir "Wissen" vollkommen egal da Du Probleme hast nicht ins Bett zu *******en... :mrgreen:

(Etwas drastisch ausgedrückt, aber meine Erfahrung auf der hepatologischen (Leber...) Station...)

Und auf der Hepato hast du gesehe was die Leute alles getrunken haben bzw du hast eine Studie gemacht was und wieviel sie so trinken? =)
Naja, ich war eigentlich dieses Jahr das erste mal besoffen. Das verträgt meine Leber.. ;-)

Übrigens: Die Leber ist ein überaus dankbares Organ. Du kannst sie eigentlich so hart zerstören wie du willst, 3 Monate Alkohol-Karenz und sie ist wieder Top-Fit. Natürlich nur bis zum Point of no return.. :mrgreen:
sry, Mediziner Witz. Bin immernoch besoffen..

Die Universität frisst meine Seele und der Alkohol frisst meinen Bauch. :)

Sry fürs verschandeln deines Threads. Wenn ich nüchtern bin find ich hoffentlich die Zeit malwas dazu zu sagen was nicht den Untiefen meines Gewissens entspringt also auch Sinn hat. ^^

PS: Ich kann kaum fassen was für nen ******* ich gestern verzapft hab.. rofl
Ich hab sage und schreibe 2 Exen angesimst, meine beste Freundin angerufen (und geweckt..) meine Freundin am Telefon vollgesabbelt und ich bin wieder in manipulative Verhaltensweisen gerutscht die ich eigentlich ablegen wollet weil sie mir zu anstrengend sind.. Manman, jetzt weiss ich wieder warum ich nicht trinke.. ^^
 
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DeletedUser

Gast
nojo, prochen, das wird schon wieder! Bisken Sex mit der Ex (also mit deiner und mit seiner), damit sich der Aufwand wenigstens gelohnt hat, und schon gehts dir besser. Ein echter Freund wird das verstehen und dir nur der Vollständigkeit halber eine aufs Maul hauen :mrgreen:

btt: ich bin wirklich überzeugt davon, dass Nichtwissen glücklicher macht als Wissen, denn ("scio ne scio") die Möglichkeit, Wissen anzuhäufen ist begrenzt und spätestens die Frage nach dem Sinn des eigenen Lebens - einmal gestellt - quält dich bis zur 187. Reinkarnation. Mir wärs lieber, ich hätte nie angefangen, irgendwas wissen zu wollen. Das Problem ist nur, ich konnte es mir nicht aussuchen
 

DeletedUser

Gast
Es ist keine Schande etwas nicht zu wissen, es nicht wissen zu wollen hingegen schon!
Nach diesem Motto lebe ich! Ich hege grundsätzlich keine Antipathie gegen dumme Menschen, nur gegen Menschen die nichts Wissen wollen. Solce Menschen würde ich am liebsten abknallen! -.-
Das ging mir schon in der Schule auf den Sack, cool war man nur wenn man zu blöd war sich seine Schuhe zuzubinden. Ich war der erste der das umgedreht hat indem ich jeden der mich blöde angemacht hab dermaßen verdroschen habe dass es keine Frage gab wer der coolste in unserer Klasse ist. =)

"Was ist besser: unwissend aber glücklich oder wissend und unglücklich?"
Warum sollte Wissen Glück ausschliessen? Warum ist Glück ein erstrebenswerter Zustand? Wie kann es Glück geben ohne Unglück?
Allgemein gesprochen kann ich behaupten dass ich bestimmt mehr weiß als viele meiner Mitmenschen.
Ich halte mich aber für einen überaus glücklichen Menschen, klar gibt es auch Teile in denen man Unglücklich ist, aber das gehört - wie gefragt, zum Glück dazu - kein Schatten ohne Licht.
Früher dachte ich auch: "Sieh dir die ganzen Deppen an! Look how fuckin happy they are?!" Ich denke nun aber nichtmehr dass die Dummheit bzw Ungebildetheit dieser Leute ihr Geheimniss für Glück ist, sondern dass Glück nur aus einer geistigen Haltung entspringen kann.

"Welcher Zusammenhang besteht zwischen Wissen und Gut?"
Bitte was?

btt: ich bin wirklich überzeugt davon, dass Nichtwissen glücklicher macht als Wissen, denn ("scio ne scio") die Möglichkeit, Wissen anzuhäufen ist begrenzt und spätestens die Frage nach dem Sinn des eigenen Lebens - einmal gestellt - quält dich bis zur 187. Reinkarnation. Mir wärs lieber, ich hätte nie angefangen, irgendwas wissen zu wollen. Das Problem ist nur, ich konnte es mir nicht aussuchen

Die relative Menge an Wissen die man besetzt macht doch nicht aus ob man sich mit so einer Frage beschäftigt oder nicht. Die Antworten sind nur andere: Während ein Mensch im Mittelalter wusste: "Nach dem Leben kommt der Himmel oder die Hölle", so wissen wir heute dass wir nicht wisse was nach dem Leben kommt. Macht dieser Mangel an Wissen uns nun Glücklicher? Schachmatt würdsch ma sagen.
 

DeletedUser

Gast

"Scio me nihil scire" trifft wohl eher zu ;-)
(Scio ne scio: Ich weiß, dass nicht, ich weiß)

Sonst stimme ich Hit Girl zu. Wissen ist auch, Wahrheiten zu (er)kennen, zu kritisieren und skeptisch zu sein. Das sind wertvolle "Güter", über die man sich mehr freuen sollte.

CDS
 
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DeletedUser

Gast

Die Frage war/ist komparativ ("was ist besser... ?")
"Gut" ist der Positiv davon (gut...besser...am Besten)

Damit habe ich genau das angesprochen: "Wie kann man "gut" definieren?" und wie kann man "Wissen" mit "gut" vergleichen?

Es ist traurig aber wahr dass Unwissen häufiger "Glücklichsein in Ignoranz" erzeugt als "Glücklichsein durch Wissen"...
 
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DeletedUser

Gast
Ich hielt es nicht für notwendig, den verhinderten Altphilologen zurechtzuweisen, aber danke trotzdem.

sorry für den space, aber seit ich nen Rotwein in meine Tastatur gekippt habe (und es war ein echt geiler Barolo, ein Fundstück aus der Norma - die Norma hat in ihrer Einkaufsabteilung gute Weinleute, kaum zu glauben, aber wahr!) zwickts manchmal. Der Rotweinkipper war übrigens ein hektische Reflex auf eine von Holys Sarrazin-Hymnen. Holy schuldet mir also ein Glas Rotwein und zwar nicht gerade Chateau Migrain!
 

DeletedUser

Gast
Scio ne scio war schon richtig, nur dass man nescio in einem Wort schreiben muss: scio nescio!

Ich kann Latein und weiß, dass es "Scio me nihil scire" heißt ;-)

Für dich die Analyse:

Scio [Ich weiß] -forder ein "dass" = AcI -->ein Akkusativ und ein Infinitiv wird zu nächst gebraucht --> Scio me (Akk.) scire (Inf.) [wissen; im Deutschen aufgrund des AcI "me" = "ich" und "scire" = "ich weiß"] --> Scio me nihil [nichts] scire = Ich weiß, dass ich nichts weiß.

Dass es "Scio nescio" heißen soll ist einfach ein grundlegender Fehler, der sich rumgesprochen und verbreitet hat :p

CDS
 

DeletedUser

Gast
Unser greiser Alt-Nazi und ebensolcher Philologe eines bedeutenden Humanistischen Gymnasiums in München war im Gegensatz zu dir damals dabei und er schwört Stein auf Bein, dass Sokrates genau das gesagt hat! :mrgreen:

Mal ganz im Ernst: Sokrates hat sich natürlich auf altgriechisch geäußert und wie alle Bestsellerautoren wurde auch er in viele Sprachen übersetzt. Die Übersetzungen sind wie alle Übersetzungen gelegentlich etwas holprig. Die Übersetzung "scio nescio" hat tatsächlich Eingang in schulische Printmedien, ähm, Schulbücher, gefunden. Ein wahrer Absolvent einer humanistischen Lehreinrichtung steht sowieso erhaben über kleinliche Grammatikdiskussionen, sondern sieht das Große, das Ganze hinter den Dingen...;-)
 

DeletedUser107571

Gast
Aus der Bibel zitiert: "Und selig sind die im Geiste armen, denn ihrer ist das Himmerlreich". (So oder so ähnlich zumindest, lautet der Ausspruch.) Alternativ: "und selig sind die Dummen, den ihnen gehört das Glück der Welt. Ich persönlich glaube dass nicht wissen, für einen selbst als besser, im Sinne von leichter, erscheint. Nicht wissen ob all der sozialen Probleme, etc., muss doch unglaublich erleichternd sein, zumindest oberflächlich gesehen.
 

DeletedUser

Gast
Aus der Bibel zitiert: "Und selig sind die im Geiste armen, denn ihrer ist das Himmerlreich". (So oder so ähnlich zumindest, lautet der Ausspruch.) Alternativ: "und selig sind die Dummen, den ihnen gehört das Glück der Welt. Ich persönlich glaube dass nicht wissen, für einen selbst als besser, im Sinne von leichter, erscheint. Nicht wissen ob all der sozialen Probleme, etc., muss doch unglaublich erleichternd sein, zumindest oberflächlich gesehen.

nunja, ich bekomme oft mit, dass unwissende
Leute auch oft verarscht werden, weshalb ich das nicht als
per see wahrheit anerkennen würde, das nicht-wissen einfacher ist ;)
 

DeletedUser107571

Gast
nunja, ich bekomme oft mit, dass unwissende
Leute auch oft verarscht werden, weshalb ich das nicht als
per see wahrheit anerkennen würde, das nicht-wissen einfacher ist ;)

ich meine nicht den umstand einfacher dummheit, sondern viel eher den quasi "vollkommener Unwissenheit"...mag ein Widerspruch in sich sein, klar, aber nehmen wir als bsp: wenn du von jemandem verarscht wirst, aber zu blöd bist es mitzubekommen, wirkt sich dass dann schließlich doch eigendlich nicht einmal negativ auf dich auf. Du bekommst es schließlich gar nicht mit dass dir etwas scheins negatives geschieht...
 

DeletedUser

Gast
Es ist eine Sünde, reich zu sterben! o/

(blabla, Zusammenhang... :>)
 
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