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Vegetarismus contra Allesesser

DeletedUser

Gast

...ich für Fleisch bezahlt habe?
Der Teil war übrigens sarkastisch gemeint :O


Und welche Rechte sollen die Menschen denn bitte haben, außer denen, die einzelne Staaten denen zusprechen und die sich in ihrer Ausführung auch unterscheiden?

siehe Hugo (wobei ich da vllt nicht in allen Punkten zustimme, aber das hatten wir schon im PoSo-Forum).

Vielleicht das natürliche Recht auf Leben? Das Recht auf körperliche Unversertheit, was sich nicht nur Menschen, sondern auch Tiere wünschen?

So etwas gibt es nicht. Tiere können sich übrigens nichts wünschen, weil Tiere dazu nicht fähig sind.


Was würdest du sagen, wenn ich deinem Hund den Schwanz abschneide? Ist dir das egal, weil Tiere ja sowieso keine Rechte haben?

Ein objektives Argument auf subjektive Gefühlslage aufzubauen, ist im höchsten Grade unzulässig.
Wie Hugo sagte, würde ich mich aufgrund von Empathie und Mitgefühl dagegen wehren und nicht, weil mein Tier Rechte haben sollte (welche es de facto nicht hat).


Hm, ganz schwere Diskussionsgrundlage, wenn man schon solche Gedanken hat.

Und wieso? Wenn du mir einen Weg zeigen kannst, dass ich meinen Egoismus, dass ich mir Fleisch leisten möchte, weil ich es mag, so umgehen kann, dass es für mich einen anderen direkten Nutzen liefert, wenn ich Massentierhaltung ablehne, dann werde ich diesen auch gehen.
Vorher aber gilt für mich: Muss nicht sein, solange ich mein Fleisch haben kann. Wenn ich es nicht anders haben kann, dann soll es wohl so sein.


Was ist daran so lustig? Tiere produzieren weitaus mehr Treibhausgase als Autos. Regenwald wird gerodet, um Raum für Tierhaltung zu schaffen. Ein Fleischesser verbraucht 15x mehr Trinkwasser als Veganer.

Ich kann dir nicht sagen, wie egal mir das ist.
Zumal ich über die umweltzerstörenden Eigenschaften von Monokulturen mal gar nicht reden möchte :I


Man kann nicht den Kapitalismus für alles hernehmen, auch wenn das grade ziemlich Mode ist.
70% der globalen Ernte von Getreide gehen in die Nutztierhaltung. Hungersnöte entstehen doch nicht dadurch, dass Menschen arm sind, sondern dadurch, dass entweder keine Nahrung mehr vorhanden ist, oder diese einfach zu teuer ist. Wenn die Relationen stimmen - was sie würden, wenn regional angebaut und verkauft würde - dann müsste auch niemand hungern.
Wenn man das kultivierbare Land der Welt gerecht aufteilen würde, hätte jeder Mensch 2700m² zur Verfügung. Tieresser brauchen für ihre Ernährung allerdings 4mal so viel.

siehe Hugo und tankret.


Scheinbar halten sich Menschen für die Überrasse, wenn sie das Töten von Tieren, weil diese keinen Profit bringen, ok finden.

Menschen sind den Tieren auch in allen Belangen überlegen. Wir machen uns die Welt untertan ist kein sooo hohler Spruch. Der einzige Grund auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz zu setzen ist nicht nur meiner Meinung nach der, dass der Planet für den Menschen bewohnbar bleibt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser

Gast
Scheinbar halten sich Menschen für die Überrasse, wenn sie das Töten von Tieren, weil diese keinen Profit bringen, ok finden.
Man kann sie natürlich auch auf die Strasse setzen, dann sterben sie vor Hunger oder von was schutzlose Küken sonst noch so sterben können. :)
 

DeletedUser

Gast
Oberflächlich betrachtet könnte man so sagen. Allerdings sollte man Gentechnick etwas genauer hinterfragen, über risiken und nebenwirkungen wird geschwiegen, jegliche kritische Stimmen werden von Monsanto und co unterdrück. Ich war vor einiger zeit in einem Vortrag von einem Landwirt aus Hessen, er war einer der ersten in Deutschland der gentechnisch veränderten Mais angebaut hat. Er hat durch den GenMais seinen Gesamten Tierbestand sowie seine Existenz verloren. Monsanto umgeht geschickt jeglichen neutralen Umweltverträglichkeitsprüfungen. Unterlagen werden gefälscht, wichtige Funktionäre bestochen etc.

Beispielsweise wurde bei der zulassung von Posilac, einem gentechnisch verändertem Hormon zur steigerung der Milchleistung die Studie zur Mastitis (Eutererkrankung) volkommen ausser acht gelassen, das dadurch allerdings von Eiter bis hin zu Antibiotika mit denen diese Krankheit behandelt wird in die Milch kommen scheint nicht weiter wichtig zu sein. Weiters haben die betroffenen Kühe große Schwierigkeiten mit der Fruchtbarkeit gezeigt.
Um nur ein beispiel zu nennen.

Mittlerweile darf Monsanto sich sogar selbst auf die Umweltverträglichkeit überprüfen. Meiner meinung nach der größte Fehltritt von Obama seit er im Amt ist. Leider füllen solche Themen die Zeitungen nicht so gut wie ein Gadaffi...

Ich verurteile die gentechnick nicht grundsätzlich, es sollte nur neutral und richtig getestet werden in wie weit solche lebensmittel gesund und umweltverträglich sind.


Aber genug davon. Eigentlich genügt es ja auch einfach mal zu sagen das Fleisch besser schmeckt als Gemüße :p
er war wohl nicht gründlich genug wenn du das schreibst xP
grundsätzlich sollte man den ganzen Sachverhalt nicht an einem Einzelschicksal festmachen
ich wette, dass hätte ihm auch mit BioBioMais passieren können^^
allerdings hast du recht, wenn du sagst man sollte es nicht zu blauäugig sehen-
sicherlich gibt es da so Schattenseiten, aber das hat man überall

Es gibt nen Unterschied zwischen Vegetariern und Veganern.

wtf
achso :eek:

Scheinbar halten sich Menschen für die Überrasse, wenn sie das Töten von Tieren, weil diese keinen Profit bringen, ok finden.

Scheinbar? Ich finde schon ich bin mehr wert als ein Huhn, ob du es bist weiß ich nicht. o_O
 

DeletedUser

Gast
Als ultimatives Argument in der Diskussion führe ich immer den Geruch von gebratenem Speck in die Diskussion ein...
:)
Sorry, ist nicht ganz ernst gemeint, es gibt ja durchaus sehr vernünftige Gründe für Vegetarismus und Veganismus.
 

DeletedUser

Gast
warum??
Fleisch ist gut. Wer die Tiere so sehr liebt, dass er sie nicht essen will, dann soll er, aber sie sollen uns nicht vorschreiben was wir essen müssen. Dann ist mir das ******eqal.
Lg
 

DeletedUser

Gast
Es fängt dann halt an zu nerven, wenn die Veganer meinen den großen Missionar spielen zu müssen.
 

DeletedUser

Gast
Es fängt dann halt an zu nerven, wenn die Veganer meinen den großen Missionar spielen zu müssen.
Der Trick ist, sich nicht auf dieses Spiel einzulassen.
Jegliche Missionare/Aufzwinger/Freiheitshasser sind auf Eines angewiesen. Und zwar, dass IHR euch "trollen" lasst. Wenn man sich über sowas aufregt, seid ihr die hart-getrollten ;) (Das geht tiefer als ihr vermutlich glaubt)
 

DeletedUser

Gast
Der Trick ist, sich nicht auf dieses Spiel einzulassen.
Jegliche Missionare/Aufzwinger/Freiheitshasser sind auf Eines angewiesen. Und zwar, dass IHR euch "trollen" lasst. Wenn man sich über sowas aufregt, seid ihr die hart-getrollten ;) (Das geht tiefer als ihr vermutlich glaubt)

Mal im Ernst. Ich lass jedem seine Meinung. Aber wenn ein Veganer sagt, Tiere und Menschen seien gleich viel Wert, also indirekt meint, dass es das Gleiche ist, wenn man eine Maus und einen Menschen tötet, dann kann man da nicht einfach so hinhören, sondern muss gegenan argumentieren. Mit Böswilligkeit könnte man solchen Leute sogar vorwerfen, dass sie den Holocaust relativieren.

Faschismus gehört bekämpft, und somit auch Ökofaschismus. Aber man kan ja auch nur zuschauen, nicht? :S
 

DeletedUser

Gast
Mal im Ernst. Ich lass jedem seine Meinung. Aber wenn ein Veganer sagt, Tiere und Menschen seien gleich viel Wert, also indirekt meint, dass es das Gleiche ist, wenn man eine Maus und einen Menschen tötet, dann kann man da nicht einfach so hinhören, sondern muss gegenan argumentieren. Mit Böswilligkeit könnte man solchen Leute sogar vorwerfen, dass sie den Holocaust relativieren.

Faschismus gehört bekämpft, und somit auch Ökofaschismus. Aber man kan ja auch nur zuschauen, nicht? :S

Nicht zuschauen, sondern ignorieren. Sobald wirklicher Zwang und Einschränkung erfolgt sollte man natürlich allein schon durch Selbstinteresse sich dagegen wehren. Der Punkt ist aber, dass es eben überhaupt erst zu dem Punkt gekommen ist, weil "die Masse" sich trollen lässt.

Sie hat eben nicht nicht zugeschaut, sondern sich auf (bspw.) deine angesprochenen Punkte eingelassen, welche solange sie irrational sind, auch eigentlich keiner weiteren Disskusion würdig sind.
 

DeletedUser

Gast
Ich werd' ihm beim nächsten mal auf die Schulter klopfen und ihm noch einen schönen Tag wünschen :>
 

DeletedUser119174

Gast
bin kein Vegetarier, aber kann durchaus verstehen, warum einige Leute es vorziehen vegetarisch zu leben,
mal abgesehen von dem ganzen moralischen Mist, der sicher bei den meisten dazu führt es überhaupt in Erwägung zu ziehen Vegetarier zu werden, ernährungswissenschaftlich ist eine vegetarische Ernährung durchaus vertretbar, auch wenn man (wie ich auch zuerst) geneigt ist zu glauben, dass einige im Fleisch enthaltenen Stoffe besonders wichtig für den Körper wären und durch Weglassen von Fleisch Mangelerscheinungen auftreten, dem ist in der Regel nicht so...
Ich kenne einige Vegetarier und habe nen gewissen Respekt davor, wenn jemand aus reiner Überzeugung komplett auf Fleisch und Fisch verzichtet.
Ich finde es auch etwas lustig hier zu lesen, dass einige meinen Vegetarier seien grundsätzlich Missionare im Auftrag die Welt zu bekehren auch Vegetarier zu werden, ich erlebe es weit häufiger, dass den Vegetariern erklärt wird wie blöd sie eigentlich sind aufs Fleisch zu verzichten!? mach ich auch des öfteren mal ;-)

Grundsätzlich halte ich es auch für etwas krass wieviel Fleisch einem aufs Auge gedrückt wird, hat sich jemand mal so Angebotsheftchen von Netto oder anderen Discountern reingezogen?
Von den Nahrungsmitteln die dort angeboten werden sind in der Regel ca die Hälfte Feisch oder Fisch-Produkte mindestens nen weiteres Viertel sind Milchprodukte und der kleinste Teil sind rein pflanzliche Produkte.
Wenn sich dieses Verhältnis auf den durchschnittlichen Tellern der deutschen widerspiegelt, behaupte ich mal, dass da zwar die Fleischindustrie sehr gute Arbeit leistet, das aber mit gesunder Ernährung rein gar nichts mehr zu tun hat und durchaus zum Teil Grund für einige Volkskrankheiten sein könnte...
auch ich liebe nen saftiges Rumpsteak und würde nie im Leben drauf verzichten können :)
Samy Deluxe hat das mal ganz passend formuliert:"Du schaust noch auf dein EKG bevor dein Herz stopt und denkst: aufn dickes Steak hät ich trotzdem jetzt Bock" :)
 

DeletedUser

Gast
möglicherweise ist es gesund sich vegetarisch zu ernähren.

Möchte das aber mal aus dem Standpunkt von jemandem erklären der nicht in einem Büro, Klassenzimmer etc. sitzt. ich bin Land und Forstwirt, nebenberuflich Zimmerer. Was also bedeutet das ich meinstens körperlich relativ anstrengende Arbeit habe. ich kann mir persöhnlich beim besten willen nicht vorstellen das ich meine Arbeit dauerhaft in einer gewissen Intensität verichten kann wenn ich mich nur von Gemüße, Mehlspeisen etc. ernähre. Ihr kennt das doch sicher auch das man 2 Stunden nach dem essen schon wieder hunger hat wenns nichts "anständiges" gab. man kann ja nicht abstreiten das ein saftiger Schweinsbraten besser sättigt als ein gemüßesuppe. denkt mal drüber nacht ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser119174

Gast
man kann ja nicht abstreiten das ein saftiger Schweisnbraten besser sättigt als ein gemüßesuppe. denkt mal drüber nacht ;)
da vergleichst du aber Äpfel mit Birnen :mrgreen:
vergleich stattdessen mal die Gemüsesuppe mit ner Rindfleischsuppe und den Scheinsbraten mit nem deftigen Kartoffelauflauf, da kommste evtl auf nen anderes Ergebnis ;-)
 

DeletedUser119174

Gast
Esse ich ja immer gern mit ner Sahnesoße und Speck :smile:

ich auch, lieber sogar noch mit vorher angebratenem Hackfleisch :D
die Sahne wäre allerdings nur bei rein veganer Ernährung nen Tabu, Käse ist ja auch nen nicht unwichtiger Anteil an nem Kartoffelauflauf...
du wirst mir aber zustimmen, dass der Speck nicht unbedingt den sättigenden Part dabei übernimmt, sondern hauptsächlich zum Geschmack beiträgt ;)
 

DeletedUser130662

Gast
möglicherweise ist es gesund sich vegetarisch zu ernähren.

aber auch nur wenn du dir die stoffe, die du so nicht bekommst, mithilfe von künstlich hergestellten präparaten zu dir nimmst. :mrgreen: Mein Cousin z.b. ist Veganer, und ich glaube nicht das er gerade stehen könnte wenn er sich nicht seinen eisensaft und das ganze andere Zeug hinter die Binde kippt. Der Menschliche Körper ist schlicht und einfach nicht darauf ausgelegt, sich komplett Pflanzlich zu ernähren, es gibt nunmal auch nicht wirklich so viele Pflanzen, die einen hohen eisenanteil haben, ansonsten müssten sich Vegetarier nicht zu 50 % von Pflanzlichen Teilen und zu 50 % medizinischen Präparaten ernähren - wüsste nicht, wie ein Vegetarier/Veganer ohne diese Präparate das auf Dauer durchziehen könnte.

Ich persönlich ziehe einen schönen Schweinebraten mit knackiger Kruste nem Eisensaft vor :biggrin:
 

DeletedUser119174

Gast
aber auch nur wenn du dir die stoffe, die du so nicht bekommst, mithilfe von künstlich hergestellten präparaten zu dir nimmst. :mrgreen: Mein Cousin z.b. ist Veganer, und ich glaube nicht das er gerade stehen könnte wenn er sich nicht seinen eisensaft und das ganze andere Zeug hinter die Binde kippt. Der Menschliche Körper ist schlicht und einfach nicht darauf ausgelegt, sich komplett Pflanzlich zu ernähren, es gibt nunmal auch nicht wirklich so viele Pflanzen, die einen hohen eisenanteil haben, ansonsten müssten sich Vegetarier nicht zu 50 % von Pflanzlichen Teilen und zu 50 % medizinischen Präparaten ernähren - wüsste nicht, wie ein Vegetarier/Veganer ohne diese Präparate das auf Dauer durchziehen könnte.

Ich persönlich ziehe einen schönen Schweinebraten mit knackiger Kruste nem Eisensaft vor :biggrin:

da muss man schon klar differenzieren, vegane Ernährung ist nochmal nen ganz anderes Kaliber
bezgl normalen Vegetariern liegst du im Allgemeinen falsch, man kann eigentlich alle Stoffe die in Fleisch und Fisch enthalten sind aus anderen Nahrungsmitteln ziehen

ohne Milchprodukte musst du allerdings schon ergänzen, wenn man da keine Zusatzprodukte nehmen will muss man zBsp mit b12 angereicherte Sachen futtern oder ähnliches, kenne keinen der das macht, du kannst ja auch kaum irgendwo essen gehen oder so ohne ne "vegetarische Extrawurst" zu bestellen :)
 

DeletedUser

Gast
nur mal so am rande: wenn jemand mehr als 5 Zeilen schreibt liest es sich eh niemand(weniger als 5%) durch
also Fleisch ftw :p
 

DeletedUser111486

Gast
westliche Vorurteile

Es gibt auch Leute die aus religiösen Gründen kein Fleisch essen...

Eigentlich kenne ich keine Person die einfach mal so zum Vegetarier wurde nur weil sie plötzlich gegen Massentierhaltung ist oder aus ethischen Gründen.Wie bei so vielen Dingen fängt es klein an ohne dass man es bemerkt. Eine Freundin hat zum Beispiel aufgehört rotes Fleisch zu essen.Ich habe aufgehört Fleisch zu essen das vor dem Schlachten noch bei Bewusstsein war. Und so geht das weiter bis man gar kein Fleisch mehr isst und es ist auch gar nicht schwer dann auf Fleisch zu verzichten.
Hinzu kommt auch dass wir in einer Gesellschaft leben die einen ungesunden Fleischverzehr hat. Eigentlich sollte der Mensch höchstens 3 mal pro Woche Fleisch oder Fisch essen und nicht 3 mal pro Tag.Das Fleisch das am meisten gegessen wird ist der Teil der am ärmsten an Nährstoffen ist (Hamburger und Co). Dann gibt es auch noch den Haustierfaktor. Die meisten Leute würden kein Tier essen dass sie als Haustier halten. Deshalb werden in unserem Kulturkreis ja auch keine Hunden und Katzen verarbeitet.Schöner Aberglaube. Eure eingeschläferte Haustiere sind auch nichts weiter als Tierfutter. In anderen Ländern finden Menschen es schrecklich dass wir Kühe und Schweine essen. Das Fleisch dass wir essen ist also auch kulturell bedingt.
Ich habe kein Problem damit kein Fleisch zu essen und gesundheitliche Probleme habe ich auch nicht,ich brauche auch keine Ergänzungsmittel und die meisten Veganer auch nicht. Das Problem war eher dass ich Tofu gar nicht ab kann und es gibt ja das Vorurteil dass Vegetarier Tofu anstelle von Fleisch essen. Aber man kann auch auf Tofu verzichten ohne einen Mangel an verschiedenen Nährstoffen zu haben.

Was den Fisch angeht: informiert euch doch mal was im Körper eines Fisches passiert wenn ihr ihn aus dem Wasser holt.

Was die Artgerechte Haltung angeht: denkt ihr wirklich dass in einer Gesellschaft in der jedes Jahr Millionen von Tieren gezwungen werden die neue Modefarbe eures Lippenstiftes,den neuen Geruch eures Weischspüllers oder den neuen Konservierungsstoff eurer Cola zu fressen bis sie daran verrecken,sei artgerechte Tierhaltung eine Norm?
Und was passiert mit den Tieren die Menschen angreifen weil sie dazu erzogen wurden oder weil der Mensch ihren natürlichen Lebensraum zerstört?Genau,die werden getötet.Und wer hat Schuld an dem ganzen?
 
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