Wenn er die Settings nicht spielen will, so steht es ihm frei die Welt nicht zu bespielen. Weltensettings variieren nunmal, um für möglichst viele Geschmäcker mal etwas präsentieren zu können. Dass einem nicht jede Welt gefällt, ist also klar. Entsprechend kann man dann (ausser man arrangiert sich trotzdem irgendwie) nicht bei jeden Weitenstarts mitmischen. Schon gar nicht (was jedem frei steht und kein Urteil sein soll^^), wenn man z.B. die PP-Feature Welten von vornherein ausschliesst.
BND und NAP werden angegriffen? Ich gehe mal davon aus, dass du meinst, dass diese Sachen durch die Settings eingeschränkt werden? Falls ja: Ja, da gebe ich dir recht. Du findest das (anscheinend?) uncool, ich hingegen finde das spitze. Das schränkt diese ganzen Allianzen enorm ein und man kann auch noch als Stamm mitspielen, der lieber mehr Kriegsfronten als Kuschelfronten hat.
Anhand der Stammeswechsel sieht man gar nichts und sonst musst du mir bitte verraten wie.
Anhand der Memberliste hingegen kann man sehen, wer überhaupt in der Lage wäre, denjenigen zu deffen. Auch das scheinst du nicht zu mögen und auch hier habe ich wieder eine gegenteilige Meinung. Der Stamm ist defensiv auf seine eigenen Ressourcen beschränkt, das gibt dem Angreifer/den Angreifern deutlich mehr Möglichkeiten, da ein komplettes Zustellen der Front deutlich schwieriger wird.
Es ergeben sich, meiner Meinung nach, viel mehr taktische Möglichkeiten dadurch und man wird gezwungen mit offenen (gut zugegeben: offeneren^^) Karten zu spielen, da man nicht irgendwelche Untergrund-Deff-Organisationen haben kann.
Wo die Settings Verrat und Spionage im Vergleich zu anderen Settings Tür und Tor öffnen, musst du mir noch genauer erläutern, damit ich darauf eingehen kann.