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Hanf als wichtiger Rohstoff in der Zukunft

DeletedUser

Gast
Aus einjährig gewachsenen Hanffasern läßt sich viermal so viel Zellulose wie aus Holzfasern produzieren

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nur um mal einen kleinen teil raus zu nehmen ich weiß nicht ob damit faserhaf gemeint ist aber faserhanf ist in deutschland legal genaz in der nähe hier geibt es ein feld wo deiser angebaut wierd und dann wird daraus z.b. auch shcokolade ect. mit gefüllt aber meistens wird es zur abdichtung genutzt. doch kann man mit faserhanf keine größeren raushczustände erlangen.
 

DeletedUser65462

Gast
der artikel ist auch schon etwas älter aber trotzdem braucht man wenn man als bauer hanf anbauen will glaub ich formulare in 4facher ausführung und was weis ich alles bloß um die erlaubnis zu kreigen
 

DeletedUser

Gast
Geile Seite...erlauben wir Zigaretten für Kinder ab 6 Jahren, sind ja lang nicht so gefährlich wie Shishas oder Drogen...

--> Legalisierung? Nein.
 

DeletedUser

Gast
--> Legalisierung? Nein.

nimm das jetzt nicht persönlich aber ich finde diese einstellung ist einfach nur verklemmt und unaufgeschlossen hanf wurde jahre lang vom staat verteufelt und meist übertrieben beschrieben, damit sich ein schlechtes bild einprägt.
und jetzt wird einfach nur nein zu hanf gesagt obwohl es wirkungstechnisch nicht umbedingt shclimmer ist als alkohol aber dafür in anderen bereichen die mentschheit udn die umwelt stark entlasten kann. warum soll man also keinen hanf anbauen? wenn es 4 mal mehr fasern dadurch gewonnen werden können als durch holz?

man kann es ja chemisch so verändern, dass es keine rauschzustände mehr verursacht.
 

DeletedUser

Gast
Auch gegen Legalisierung, da:

- Einstiegsdroge
- Verursachen von Rauschzuständen
- Schädlich, ungesund
- weil ich gegen alle Drogen bin, außer gegen Alkohol im geringen Maße
- Weil sonst Drogenabhängige anderer Drogen (z.B. Heroin) auch eine Legalisierung wollen

[ironie]
Wieso nicht alle Drogen legalisieren und Hanf ab 18? Man muss mit Drogen verantwortung von klein auf lernen, Hanf dann am besten mit Muttermilch.
[/ironie]

Das Verbot verstößt sogar gegen unsere Verfassung, denn das Recht auf freie Persönlichkeitsentfaltung wird nachhaltig eingeschränkt.

Meine Ironie wird sogar noch bestätigt.

[ironie ende]
Im Ernst, schon allein dieser Satz ist lächerlich, zwar verletzt das Hanfverbot das Recht auf freie Persönlichkeitsentfaltung,
aber wenn man so argumentiert muss alles legalisiert werden. Drogen, Mord, Menschenhandel ect.

man kann es ja chemisch so verändern, dass es keine rauschzustände mehr verursacht.

Sicher, dann hätten wir sekundäre Zigaretten.

Das Betäubungsmittelgesetz (BtMG) soll die "Volksgesundheit" schützen. Dennoch sind Alkohol und Nikotin legal, werden besteuert und beworben.

Sicher, weil Zigaretten auch ein Betäubungsmittel ist.
Alkohol betäubt nur in Unmengen und außerdem wäre das komplette Verbot von Alkohol nie möglich, da man Alkohol nicht nur trinkt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

faule sau

Gast
hast du den text gelesen???

THC (Tetrahydrocannabinol - der psychoaktive Wirkstoff im Hanf) gilt somit als die "ungiftigste" Substanz schlechthin. Das Verhältnis von psychoaktiv wirksamer zu letaler (tödlicher) Dosis beträgt für

THC: 1:20.000 (vermutet)
LSD, Psylocybin: 1:1.000 (vermutet)
MDMA (Ecstasy): 1:10
Alkohol: 1:8
Heroin: 1:4
Strychnin: 1:2

Noch nie in der Geschichte der Menschheit ist ein Konsument an einer letalen Dosis von Hanf gestorben. Selbst bei jahrelangem, dauerhaftem Hanfkonsum bildet sich keine körperliche Abhängigkeit. Hanf ist auch keine Einstiegsdroge




Wollte das eig. spoilern aber weis ned wie das geht da ich das noch nie nutzen musste

Gründe für die Legalisierung
Trennung der Märkte
Haschisch ist illegalisiert. Mehrere Millionen Konsumenten sind dadurch gezwungen auf dem Schwarzmarkt einzukaufen. Der Drogen-Schwarzmarkt ist von Leuten beherrscht, die nur an harten Drogen etwas verdienen. Haschisch wird nur angeboten, weil es so beliebt bei den Kunden ist. Alle Cannabis-Konsumenten kommen somit regelmäßig mit harten Drogen in Berührung. Wäre Cannabis legal zu erhalten, würden große Teile der harten Drogenszene verschwinden, weil die Puscher nicht laufend neue, unerfahrene Opfer nachgeschoben bekämen. Die Niederlande würden ihre Coffeeshop-Regelung niemals aufgeben, weil gerade die Trennung der Märkte damit erfolgreich umgesetzt wurde.

Bessere Qualität
Um mehr Gewinn aus der Sache zu holen wird Haschisch oft mit Substanzen wie Sand, Henna aber auch Schuhcreme etc. gestreckt. Da es sich sowieso um einen illegalisierten Markt handelt herrschen wenig Skrupel. Es gibt keine Qualitätskontrollen und keinen Verbraucherschutz; unerfahrene Konsumenten ziehen sich Kiloweise Gift rein, staatliche Instanzen lassen lieber soetwas zu als ihre Jahrzente alten Lügen unvoreingenommen zu überdenken. Verschlimmert wird der Zustand durch die schwachsinnige Regelung, daß ein Händler, falls er erwischt wird nach dem prozentualen Wirkstoffgehalt (THC-Anteil) im Haschisch verurteilt wird. Je miserabler die Qualität des beschlagnahmten Stoffes, desto milder die Strafe. Für gesundheitsgefährdendes Strecken mit z.B. Chemikalien wird man auch noch belohnt.

Kein Suchtpotential, kaum Gewöhnung
THC, der psychoaktive Wirkstoff in Haschisch oder Marihuanna ist nicht suchtauslösend, weder körperlich noch psychisch. Viele Jointraucher sind aber nikotinabhängig, Nikotin ist ein Nervengift daß körperlich und psychisch sehr abhängig macht. Viele Cannabiskonsumenten bemerken, daß es leicht ist auf Cannabis-Tee oder Cannabis-Gebäck zu verzichten, aber vom nikotinschwangeren Joint können sie einfach nicht lassen. Selbst nach jahrelangem, exessiven Konsum von Cannabis muß die Dosis nicht gesteigert werden um ähnliche Wirkungen zu erzielen wie bei den ersten paar Joints. Bei Alkohol und anderen harten Dogen verhält es sich umgekehrt.

Haschisch ist nicht giftig
Im Gegensatz zu fast allen psychoaktiven Stoffen wie (z.B.Koffein, Nikotin, Kokain, Alkohol, Muskatnuss,etc. ist THC (in Haschisch und Marihuana)) nicht toxisch. Es gibt keine letale Dosis, die bei Koffein beispielsweise bei wenigen mg liegt. Haschisch ist weder akut noch bei Dauergebrauch giftig, es wirkt nicht abiotisch.

Haschisch ist kulturell weltweit integriert
Cannabis wird in China seit 5000 Jahren und in Europa seit 3000 Jahren angebaut. Seitdem wird es auch konsumiert. Kaum ein Land der Erde ohne Kiffer-Tradition. Nie hat es Probleme mit den Konsumenten gegeben, die resultieren ausschließlich aus Verbot und Verfolgung in den "modernen" Staaten. Es hat einen hohen Stellenwert als Kulturträger mit großem Einfluss auf Literatur, bildene Kunst und Musik. Die Entstehung von Jazz, HipHop, Reggae usw. ist eng mit Cannabiskonsum verbunden. Haschisch ist eines der ältesten Genußmittel in fast allen Kulturen und überall integriert.

Haschisch ist keine Einstiegsdroge
Die Einstiegsdrogentheorie ist einen der schwachsinnigsten aber hartnäckisten Prohibitionslügen die je erfunden wurden. Es ist medizinisch/physiologisch absolut nicht möglich, daß man durch die Einnahme von Substanz x abhängig von Substanz z werden könnte. Das Cannabis ein Einstieg in andere Drogenszenen bedeuten kann liegt nicht an der Substanz sondern folgt der grausamen Logik des Verbotes. Die sprachliche Kategorisierung von Haschisch als illegale Droge bringt seinen Konsumenten auf dem Drogenschwarzmarkt in die Nähe von harten Drogen. Drogen sind nicht ihrer tatsächlichen Gefährlichkeit nach in legal und illegal eingeteilt. Politische und wirtschaftliche Gründe waren und sind ausschlaggebend.

Entlastung der Verfolgungsbehörden
60% aller Knastinsassen in Deutschland sitzen wegen Verstößen des Betäubungsmittelgesetzes im Knast. Die meisten von ihnen wegen Cannabis. Es werden jährlich immer noch über 50 000 Verfahren gegen Kiffer eröffnet. Die Fülle der Verfahren verstopfen Gerichte und Gefängnisse völlig unnötig. Das Verbot hat nur Probleme gebracht und die Kiffer denken nicht im Traum daran damit aufzuhören. Hunderttausende Einzelschicksale, die sich wie Verbrecher behandeln lassen müssen Arbeits-und Ausbildungsplatz verlieren, ihre Existenz aufgeben müssen und dadurch erst auf die schiefe Bahn geraten. Polizei, Staatsanwaltschaften, Gerichte und Gefängnisse könnten sich um tatsächlich wichtige Verbrechensbekämpfung wie Steuerhinterziehung, Korruption, Gewalt gegen Kinder und Umweltverschmutzung kümmern.

Glaubwürdigkeitsverlust aller staatlichen Behörden und Instanzen
Seit Jahrzehnten wird Cannabis von voreingenommenen Politikern und Beamten verteufelt. Je erfundener und schwachsinniger die Argumente waren, desto verbissner wurden und werden sie von den Prohibitionisten verfochten. Wer Cannabis selbst ausprobiert und feststellt wie verlogen die Drogenkrieger argumentieren kommt zum Schluß,daß alle Warnungen vor anderen Drogen genauso daneben liegen. So könnte sich jemand zu wirklich gefährlichen Drogen verleitet werden. Das völlig unsinnige Verbot von Cannabis untergräbt alle Bemühungen von Lehrern, Eltern und Drogenberatern Kinder und Jugendliche vernünftig und glaubwürdig über Drogen aufzuklären.

Cannabis als Nutzpflanze
Cannabisfasern sind die stabilsten der ganzen Pflanzenwelt.Es gibt kein hochwertigeres Papier, keine hochwertigen Textilien als aus Cannabis hergestellte. Es lassen sich über 50 000 Produkte aus Hanf herstellen. Die Pflanze laugt den Boden nicht aus, braucht weniger Dünger und keine Schädlingsbekämpfungsmittel. Politik und Wirtschaft lassen nur THC-freien Hanf zu. Dieser ist empfindlich gegen Schädlinge und benötigt Pestuzide und Herbizide. Das freut die Chemie-Pharma Industrie. Das THC, daß diesen speziell gezüchteten Pflanzen fehlt, produzieren dieselben Pharmakonzerne als Haschisch-Pillen, um damit nochmal abzukassieren. Auch als Nahrungsmittel ist Cannabis vollwertiger und gesünder als alle anderen Nahrungsmittel. Es enthält alle essentiellen Fettsäuren, alle wichtigen Aminosäuren. Kein anderes Lebensmittel enthält einen so hohen Anteil an Globulin-Proteinen.
 

DeletedUser

Gast
das nennt man mal eine vernüpftige und aus meiner sicht nachvolziehbare argumentation
 

DeletedUser

Gast
Obwohl ich selbst nicht mehr kiffe: Pro Legalisierung.
Warum? Gibt wenige aber konkrete Gründe:
Die Droge kommt aus der schmutzigen Szene heraus auf den Ladentisch, wo kontrollierte Qulität verkauft wird.
Sowohl der "Einstiegsfaktor" als auch die gesamten dunklen Seiten der "Szene" hängen nur mit dem Untergrunddasein zusammen. Jeder der damit zu tun hatte weiss, dass die meisten Kiffer absolut normale Leute sind, die mit irgendwelchen fixenden Teilewerfern rein gar nichts zu tun haben (wollen). Dort gibt es keinen Einstieg in irgendwas, da wird einfach nur THC inhaliert und gut.

Entzieht man die Droge der Untergrundszene, verkauft sie legal und nimmt damit den illegalen, skrupellosen, alles-verkaufenden Dealern die Gewinnbasis brechen diese weg.

Ich behaupte dass eine Legalisierung sogar dazu beträgt die Drogenszene aufzuräumen. Aber diese Debatte ist sehr kontrovers. Fakt ist, wäre der Stoff legal, wäre ein großer Teil Drogenabhängiger (Heroin, div. andere) gar nicht erst in den Kreislauf gekommen.
 

DeletedUser

Gast
Ich verstehe die Legalizierungsdebatte hier nicht im Zusammenhang
mit dem Threadtitel. Als Rohstoff für was? Man mag es kaum glauben,
aber es gibt auch THC-armen-Hanf. Da braucht man nix freigeben, da
man für den Kick ein komplettes Feld abfackeln müsste.

Und wie bereits schon angeführt - wird Hanf schon in vielen
Produkten des alltäglichen Bedarfs eingesetzt.

Als Rohstoff für den "Rausch" steht es für mich auf der Schiene
von Alkohol und da versteh ich das zweierlei Maß nicht. Es wird
einfach eine kriminelle Szene künstlich aufrecht gehalten, obwohl es
Alternativen, mit möglichen positiven Nebeneffekten, gibt.
 

DeletedUser

Gast
Naja, Hanf als Rohstoff ist ja schon im Anbau. Die Seite zielt eben auf eine Legalisierung von Rauschfähigen Stoffen ab - wenn auch nicht deutlich.
Aber ich denke das kann man schon aus dem Kontext der Seite herauslesen ^^
 

Anna W

Gast
Naja, Hanf als Rohstoff ist ja schon im Anbau. Die Seite zielt eben auf eine Legalisierung von Rauschfähigen Stoffen ab - wenn auch nicht deutlich.
Aber ich denke das kann man schon aus dem Kontext der Seite herauslesen ^^

Stimmt. Vllt sollte jemand den Titel ändern ....

Naja, bin gespannt ob jemand dem Post von faule sau noch was entgegenzusetzen hat^^
 

DeletedUser

Gast
wie ist das nochmal nur der weibliche hanf macht doch high
warum baut man dann nicht einfach männlichen an
oder denk ich da jetzt zu einfach?

bei uns in der gegend wird auch hanf angebaut und mir ist noch nichts davon bekannt, dass den irgendeiner zu sich nehmen würde (egal wie)

zum anbau des drogenfähigen Hanfs, ein klares Nein
ich könnte jetzt alle argumente aufzählen, die immer in bezug auf haschisch genannt werden
das spar ich mir aber, weil ihr die bestimmt eh alle schon kennt
 

DeletedUser21163

Gast
Hanf wird doch eh schon grossflächig angebaut, ich hab z.B. letztes Jahr an einer Exkursion zu so einem Bauer teilgenommen, der daraus Kleidung herstellt.

Es handelt sich halt um die Sorten, die so schwach THC-hältig sind, daß sie dafür der Anbau nicht lohnen würde.

Und jedes Jahr (oder auch öfter, weiß nicht mehr) kommen Kontrollore und nehmen Proben von den Pflanzen, ob es auch ja nicht die "bösen" sind.
 

DeletedUser

Gast
wie ist das nochmal nur der weibliche hanf macht doch high
warum baut man dann nicht einfach männlichen an
oder denk ich da jetzt zu einfach?

ja schwuler hanf das is die idee ^^ auch wenn der nur eine ernte lang halten wird xD

weibliche muss man schon mitanbauen
doch vlt kann man sie ja später trennen, was ne heiden arbeit wäre
denn untern rock gucken geht da net so einfach ^^
 

DeletedUser

Gast
denn untern rock gucken geht da net so einfach ^^

doch, man kann männliche und weibliche pflanzen ziemlich leicht unterscheinden. und es stimmt, die männlichen produzieren kaum thc. ab der blüte verhindern sie sogar die thc produktion der weiblichen pflanzen.
 

Anna W

Gast
zum anbau des drogenfähigen Hanfs, ein klares Nein
ich könnte jetzt alle argumente aufzählen, die immer in bezug auf haschisch genannt werden
das spar ich mir aber, weil ihr die bestimmt eh alle schon kennt

Nö, zähl ma auf.
Bin mal gespannt, ob du das von der faulen Sau auch nur annähernd irgendwie widerlegen kannst, o.ä .... ;-)
 

DeletedUser

Gast
nimm das jetzt nicht persönlich aber ich finde diese einstellung ist einfach nur verklemmt und unaufgeschlossen hanf wurde jahre lang vom staat verteufelt und meist übertrieben beschrieben, damit sich ein schlechtes bild einprägt.
und jetzt wird einfach nur nein zu hanf gesagt obwohl es wirkungstechnisch nicht umbedingt shclimmer ist als alkohol aber dafür in anderen bereichen die mentschheit udn die umwelt stark entlasten kann. warum soll man also keinen hanf anbauen? wenn es 4 mal mehr fasern dadurch gewonnen werden können als durch holz?


man kann es ja chemisch so verändern, dass es keine rauschzustände mehr verursacht.

1. Keine Angst, ich stell mich schon nicht in die Ecke und heule ;-)
2. Es ist verklemmt, dass ich gegen Drogen bin? o_O *omfg*
Egal wie gefährlich oder ungefährlich Hanf ist, es ist trotzdem eine (Einstiegs-) Droge..
3. Jop, warum keinen Hanf anbauen, das stimmt. Aber wenn dann nur in der Industrie und nur zum Zwecke der Umweltentlastung \o Zuhause Hanf anbauen bringt der Umwelt ja wohl wirklich nix o_O

THC (Tetrahydrocannabinol - der psychoaktive Wirkstoff im Hanf) gilt somit als die "ungiftigste" Substanz schlechthin. Das Verhältnis von psychoaktiv wirksamer zu letaler (tödlicher) Dosis beträgt für

THC: 1:20.000 (vermutet)
LSD, Psylocybin: 1:1.000 (vermutet)
MDMA (Ecstasy): 1:10
Alkohol: 1:8
Heroin: 1:4
Strychnin: 1:2

Lächerliche Argumentation. Es geht nicht darum, dass Hanf so gefährlich ist. Es geht darum, dass Hanf oft als 'Einstiegsdroge' dient..außerdem finde ich das in den Klammern hinter den ersten zwei Zahlen echt Klasse :D
Gib mir 'ne seriöse Seite die diese Zahlen bestätigen...zum Beispiel bei Alkohol...da frag ich mich schon, wie das zu interpretieren ist. Purer Alkohol? Sicher nicht..da sind schon winzige Mengen tötlich..Rum, Schnaps, Wodka, Wein, Bier, Alkopops?? Na was denn jetzt?? Becks Lemon? o_O Da glaube ich das 1:8 gerne xD

---> Wer solche 'Statistiken' als erstes Argument nimmt, also dem kann ich auch nicht mehr helfen :eek:

Noch nie in der Geschichte der Menschheit ist ein Konsument an einer letalen Dosis von Hanf gestorben. Selbst bei jahrelangem, dauerhaftem Hanfkonsum bildet sich keine körperliche Abhängigkeit. Hanf ist auch keine Einstiegsdroge

Natürlich nicht. Eine Interessante Aussage :D Aber wir wissen ja alle, ich bin nicht DS-Süchtig, der Arbeitskollege geht nur alle 15 Minuten auf dem Balkon um seine Zigaretten zu begutachten (süchtig? niemals!) und der Nachbar trinkt nur jeden Tag 'nen Kasten Bier, um die Prämien zu gewinnen.
(ich weiß das ist übertrieben^^ Aber soll ja nur meine Meinung dazu repräsentieren :D)


Wollte das eig. spoilern aber weis ned wie das geht da ich das noch nie nutzen musste

[*SPOILER=spoilername][*/SPOILER] ohne *


Das andere werde ich jetzt nicht kommentieren, ist aber teilweise der selbe Non-Sens....
 

Anna W

Gast
Lächerliche Argumentation. Es geht nicht darum, dass Hanf so gefährlich ist. Es geht darum, dass Hanf oft als 'Einstiegsdroge' dient..außerdem finde ich das in den Klammern hinter den ersten zwei Zahlen echt Klasse :D
Gib mir 'ne seriöse Seite die diese Zahlen bestätigen...zum Beispiel bei Alkohol...da frag ich mich schon, wie das zu interpretieren ist. Purer Alkohol? Sicher nicht..da sind schon winzige Mengen tötlich..Rum, Schnaps, Wodka, Wein, Bier, Alkopops?? Na was denn jetzt?? Becks Lemon? o_O Da glaube ich das 1:8 gerne xD

---> Wer solche 'Statistiken' als erstes Argument nimmt, also dem kann ich auch nicht mehr helfen :eek:


Lern du erstmal die Statistik richtik zu interpretieren -.-'
Es geht nicht um welchen Alk, um Bier, Schnaps, oder sonst was.
Es geht darum:
(Beispiel, ausgedachte Zahlen)

Angenommen 1 Liter Bier ist psychoaktiv wirksam. Dann sind 8 Liter tödlich. Kapich?
Oder so:
1 ml reiner Alk macht psychoaktiv - 8ml sind tödlich ;-)

Weiters ist Hanf eben keine Einsteigsdroge, das ist schlicht und einfach eine Lüge. Du schreibst immer nur "Hanf ist eine Einstiegsdroge". Eine Argumentation warum dies so ist hast du allerdings nicht, du glaubst nur das, was du in der Schule vom netten Polizisten und in den Medien hörst ....

Aber Haschisch ist eben keine Einstiegsdroge, denn:

Die Einstiegsdrogentheorie ist einen der schwachsinnigsten aber hartnäckisten Prohibitionslügen die je erfunden wurden. Es ist medizinisch/physiologisch absolut nicht möglich, daß man durch die Einnahme von Substanz x abhängig von Substanz z werden könnte. Das Cannabis ein Einstieg in andere Drogenszenen bedeuten kann liegt nicht an der Substanz sondern folgt der grausamen Logik des Verbotes. Die sprachliche Kategorisierung von Haschisch als illegale Droge bringt seinen Konsumenten auf dem Drogenschwarzmarkt in die Nähe von harten Drogen. Drogen sind nicht ihrer tatsächlichen Gefährlichkeit nach in legal und illegal eingeteilt. Politische und wirtschaftliche Gründe waren und sind ausschlaggebend.


Natürlich nicht. Eine Interessante Aussage :D Aber wir wissen ja alle, ich bin nicht DS-Süchtig, der Arbeitskollege geht nur alle 15 Minuten auf dem Balkon um seine Zigaretten zu begutachten (süchtig? niemals!) und der Nachbar trinkt nur jeden Tag 'nen Kasten Bier, um die Prämien zu gewinnen.
(ich weiß das ist übertrieben^^ Aber soll ja nur meine Meinung dazu repräsentieren :D)

Toll, super gemacht. Doch damit hast du das:

Noch nie in der Geschichte der Menschheit ist ein Konsument an einer letalen Dosis von Hanf gestorben. Selbst bei jahrelangem, dauerhaftem Hanfkonsum bildet sich keine körperliche Abhängigkeit. Hanf ist auch keine Einstiegsdroge

nichtmal ansatzweise widerlegt. Denn Hanf an sich macht tatsächlich nicht abhängig, es ist das Nikotin in den Joints.

Das andere werde ich jetzt nicht kommentieren, ist aber teilweise der selbe Non-Sens....

Derselbe Nonsense wie was? Deiner? Wohl kaum ....
 

DeletedUser

Gast
1. Keine Angst, ich stell mich schon nicht in die Ecke und heule ;-)
-----------------------------

das beruhigt mcih aber xD


2. Es ist verklemmt, dass ich gegen Drogen bin? o_O *omfg*
Egal wie gefährlich oder ungefährlich Hanf ist, es ist trotzdem eine (Einstiegs-) Droge..

-----------------------------------
ich würde sagen dass es in einer weise schon verklemmt ist aber ich weis ja nicht wie es bei dir ist ob du gegn alle drogen bist z.b. alkohol.
ich bin mir zumindest sicher dass du schon mal alkohol getrunken hast
und das war ja auhc legal

du bist aber gegen hanf ka ob du es schon mal probiert hast
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wärst du immer noch so verklemmt gegen hanf wenn es legal wäre?
ich glaube bei vielen leuten geibt es eine sperre im kopf namens droge
und da wird das reingestopft was gesetzlich verboten ist doch das was nicht gesetzlich verboten ist ist ok.
würdest du aufhören mineralwasser zu trinken wenn es gesetzlich verboten ist?

nicht alles was das gesetz sagt muss richtig oder logisch sein

und die sache mit einstiegsdroge hat DoT (war das glaube)
ja schon sehr schön wiederlegt


3. Jop, warum keinen Hanf anbauen, das stimmt. Aber wenn dann nur in der Industrie und nur zum Zwecke der Umweltentlastung \o Zuhause Hanf anbauen bringt der Umwelt ja wohl wirklich nix o_O
------
natürlich würde der staat es hauptsächlich industriel verankern damit sie geld damit verdienen können die private beflanzung sollte aber schon illegal bleiben, denn bierbrauen darf man ja auch nur unter bestimmten vorschriften
 

Anna W

Gast
@dieter ich stimme mit allem mit dir über ein bis auf folgendes:

natürlich würde der staat es hauptsächlich industriel verankern damit sie geld damit verdienen können die private beflanzung sollte aber schon illegal bleiben, denn bierbrauen darf man ja auch nur unter bestimmten vorschriften

Sehe ich nicht so, solche Verbote sind nur da, um selbstversorgung und darausfolgende unabhängigkeit vom Supermarkt zu verhindern .... ISt aber eine andere Geschichte.

Wie wäre es damit?
Alkohol ist die Einstiegsdroge zu Haschisch, also auch eine EInstiegsdroge.
 

DeletedUser

Gast
Warum sprecht ihr in diesem Thread übers Kiffen und allgemein über die ''Droge'' Hanf?
Bei der Legalisierung soll es um NUTZHANF gehen,der weniger als 0,2% THC enthält und daher zum Kiffen ungeeignet ist und sogar leichte Nebenwirkungen wie Überlkeit hervorruft.

Wenn man Hanf hört,denken viele Leute an die Droge obwohl der hier gemeinte Nutzhanf damit überhaupt nichts zutun hat..
 
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