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1. Bundesliga

DeletedUser

Gast
hä?

Dann sagen ja alle ne, ich will meinen freistoß ohne mauer schießen und dann wären ja 80% der freistöße 20-25 metern vom tor entfernt ein tor...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser

Gast
geht darum ob dem schützen die mauer weit genug weg vom ball ist...

this^^

nicht darum ob überhaupt ne mauer da sein soll/darf :D

Bei einem normal Freistoß muss nur gepfiffen werden, der schiri die mauer stellt, sprich pi ma daumen versucht die 9,15m abzugehen^^
 

Housefre@k

Gast
weil er es nicht muss ;-)

Ein Torwart: 20 Millionen. Ein Verteidiger: 13 Millionen. Ein Tor, bei dem beide wie Trottel aussehen: Unbezahlbar.
I Like :D
 

DeletedUser

Gast
mauer wurde nicht gestellt vom schiri, normaler freistoß, schiri frag schlaudraff ob er mauer stellen soll und damit müsse er verpfeiffen. Schlaudraff erwidert das Angebot und schießt ihn rein. Alles korrekt!

Seit wann entscheidet der Stürmer ob Nr mauer steht oder nicht? o_O
 

yandel

Gast
Der Freistoßschütze darf darauf verzichten, dass der Schiri die Mauer stellt. Das bedeutet, dass sich Spieler der gegnerischen Mannschaft im Umkreis von 9 Meter aufhalten dürfen. Ist dies der Fall muss der Schiri nicht wieder anpfeifen.

Das Verhalten des Schiedsrichters mag zwar seltsam erscheinen war aber regelkonform. Dass das Tor zählt ist daher nur logisch.
 

DeletedUser

Gast
Viel Verwirrung und eine Menge Diskussionen gab es rund um das Freistoßtor, das Jan Schlaudraff am ersten Spieltag zum 1:0 für Hannover 96 gegen 1899 Hoffenheim erzielte (hier ist das Video dazu). Die Hoffenheimer beschwerten sich bei Schiedsrichter Thorsten Kinhöfer, weil ihr Torwart Tom Starke noch mit der Mauerbildung beschäftigt war und die Gäste davon ausgingen, dass der Unparteiische die Ausführung des Freistoßes blockiert hatte und sie durch einen Pfiff freigeben würde. Das tat Kinhöfer jedoch nicht; vielmehr verzichtete er nach einer kurzen Unterhaltung mit dem (mutmaßlichen) Schützen auf die Mauerstellung und ließ Schlaudraff gewähren. Ging also alles mit rechten Dingen zu?

Zur Beantwortung dieser Frage ist zunächst einmal ein Blick in die Fußballregeln hilfreich. Dort heißt es in der Regel 13 (Freistöße) unter der Rubrik "Zusätzliche Erläuterungen des DFB": "Fordert die zum Freistoß berechtigte Mannschaft die Einhaltung der 9,15-m-Entfernung vom Ball, soll der Schiedsrichter die Entfernung feststellen, aber durch ein unmissverständliches Zeichen verhindern, dass der Freistoß vor der Freigabe des Balles ausgeführt wird." Mit dem Feststellen der Entfernung ist gemeint, dass der Unparteiische die Gegenspieler auf die vorgeschriebene Distanz bringt; bei Freistößen in Tornähe heißt das konkret: Er platziert die Mauer. Das "unmissverständliche Zeichen" ist nicht näher definiert; es hat sich jedoch eingebürgert, dass der Schiedsrichter seine Pfeife in die Höhe hält und damit signalisiert: Ich gebe den Freistoß per Pfiff frei.

Nun ist es Usus, dass bei Freistößen in Tornähe die "Einhaltung der 9,15-m-Entfernung vom Ball" von der angreifenden Mannschaft gar nicht explizit gefordert wird (bzw. werden muss); vielmehr gehen alle Beteiligten - Angreifer wie Verteidiger - in der Regel davon aus, dass der Referee die Mauer stellt und das Spiel dann mit seiner Pfeife wieder freigibt. So etwas wie ein Gewohnheitsrecht ergibt sich daraus allerdings nicht, das heißt: Eine schnelle Freistoßausführung (ohne vorherigen Pfiff) ist jederzeit zulässig, sofern der Schiedsrichter sie nicht explizit - das heißt: "durch ein unmissverständliches Zeichen" - blockiert hat. Nur machen bloß sehr wenige Mannschaften von dieser Möglichkeit Gebrauch.

Thorsten Kinhöfer hat sich, regeltechnisch betrachtet, korrekt verhalten - und dennoch war sein Vorgehen sehr unglücklich. Denn im Video ist zu sehen, wie er im Zwiegespräch mit Schlaudraff zunächst seine Pfeife hebt. Aller Wahrscheinlichkeit nach wollte er damit seine Frage an den Schützen, die "Benötigen Sie eine Freigabe?" o.ä. gelautet haben dürfte, gestisch untermauern. (Womöglich hat er auch gesagt: "Ich pfeife den Freistoß an", woraufhin ihn Schlaudraff gefragt hat: "Kann ich nicht auch ohne Pfiff schießen?") Die Hoffenheimer werden diese Geste jedoch - was nachvollziehbar ist - nicht als Frage, sondern als Blockieren der Freistoßausführung interpretiert und sich folgerichtig darauf verlassen haben, dass der Schiedsrichter den Freistoß anpfeift. Und daran ändert auch die Tatsache nichts, dass Kinhöfer kurz nach dem Zeigen der Pfeife - genauer gesagt: nach Schlaudraffs Antwort - mit seinem linken Arm in Richtung Hoffenheimer Tor gedeutet und sich schließlich mit einem kurzen, kaum wahrnehmbaren Achselzucken vom Ball entfernt hat (was wohl so viel heißen sollte wie: Dann schieß halt ohne meinen Pfiff).

Kinhöfer hat also keinen Regelverstoß begangen; das Tor wurde durchaus korrekt erzielt. Aber die Körpersprache des Referees war in dieser Situation ausgesprochen irreführend, und das muss man dem Spielleiter ankreiden. Denn das für alle sichtbare Hochhalten der Pfeife konnte nur als das in der Regel 13 niedergeschriebene "unmissverständliche Zeichen" für eine Blockade der Spielfortsetzung betrachtet werden. Wenn hier überhaupt noch eine schnelle Spielfortsetzung ohne Pfiff möglich war, dann hätte Kinhöfer sie durch eine für alle eindeutige Geste und/oder durch einen weithin vernehmbaren Ruf wie "Ball ist frei!" untermauern müssen. Da er das jedoch offenbar unterließ, waren die Proteste der Hoffenheimer so verständlich wie folgerichtig.

Quelle: Spox.de
 

DeletedUser

Gast
d.h theoretsich könnte man das auch bei freistößen direkt am 16er machen nur es machen wenige gebrauch von ???
 

dj ötzi

Mr. DS 2013
Reaktionspunktzahl
1
eben.

mich wundert das eh immer, dass solche freistöße nicht häufiger schnell ausgeführt werden :eek:
 

DeletedUser

Gast
Schätze weil man eben der Fairness halber wartet bis der Gegner sich aufgestellt hat. Man selber will ja auch nicht so ein Ding kassieren.
 

dj ötzi

Mr. DS 2013
Reaktionspunktzahl
1
wir ******en aber alle auf fairness :p
siehe diskussion vom letzten jahr: lehmann's simulierter kopfstoßfall gegen gladbach (pauli-gladbach)
 

DeletedUser

Gast
Bayern so unglaublich ******e :D

1x Luck, weil reguläres Tor nicht anerkannt war und dann Schwalbe von Kroos.
 

le-papa

Gast
Naja; Schwalben kommen vor (Kroos bekam ja auch zurecht Gelb dafür) & für das Tor kann ja nun Bayern nichts.

Aber sie spielen zum Teil richtig *******e.
Wobei die letzten 5 Minuten in Wolfsburg anscheinend aufregender waren, als 45 Minuten auf allen Plätzen.

MFG

Z
 
Zuletzt bearbeitet:

DeletedUser

Gast
1x taktisches foul josue,1x überharter einsatz von ochs.

Das "******e" bezog sich nicht auf das darunterliegende, sondern auf das generelle Auftreten, kenntlichgemacht durch einen Absatz, der beide Dinge voneinander getrennt hat.

Übrigens kann man zu diesen Punkten nur einweden: Und? :O
 

dj ötzi

Mr. DS 2013
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1
puh, wenigstens noch verdienter ausgleich zur halbzeit für hertha!

hoffentlich wechselt babbel den ebert raus, der spielt ja mal absolut ******e :eek:


ansonsten, bayern wieder mit gekauften schiris :)tongue:), schalke mies und nürnberg verliert zu recht!
 
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