DeletedUser
Gast
ich empfehle die Warhammer-Reihe
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Ja, soll ganz gut sein. Wer sowas interessant findet, dem empfehle ich auch "Asphalt Tribe", ebenfalls von Morton Rhue. Da erfährt man viel über die Lebenssituation obdachloser Kinder, auch wenn es sicherlich kein Sachbuch ist.
Ebenso das Buch "Die Einbahnstraße", von Klaus Kordon.
Im Buch wird viel üer Kinder erzählt, die es nicht leicht haben und mit Drogen ständig in berührung kommen.
Im Gefolge der Thesen Ernst Noltes (s. u.) veröffentlichte der ehemalige HJ-Führer und Wehrmachtsoffizier Max Klüver sein Buch Präventivschlag 1941. Zur Vorgeschichte des Russlandfeldzuges im rechtsextremen Verlag Gert Sudholts. Als erklärter Vertreter eines „Revisionismus in der Zeitgeschichte“ (Referatstitel beim Jahreskongress der Gesellschaft für Freie Publizistik 1987) schrieb er auch über Roosevelt oder Vansittart? Zur Kriegsschulddebatte der nonkonformen Geschichtsschreibung. Immer wieder äußerte er sich mit Versuchen, die wissenschaftlich anerkannte deutsche Kriegsschuld am Zweiten Weltkrieg zu einer britischen und sowjetischen Kriegsschuld umzudeuten:[7] zuletzt 1995 mit dem Buch Es war nicht Hitlers Krieg – Neues aus dem britischen Staatsarchiv.
Die Versuche, die deutsche Kriegsschuld zu relativieren, finden über rechtsextreme Gruppen hinaus in der sogenannten Neuen Rechten Zustimmung.
Der 17 jährige Schüler Marcus Yallow, der eine Schule in San Francisco besucht und sich mit Sicherheitssystemen beschäftigt, wird Zeuge eines Terroranschlages auf die Bay Bridge. Anschließend werden er und seine Freunde durch die Heimatschutzbehörde (Department of Homeland Security – kurz DHS) festgenommen, verhört und gefoltert, da er Hobbyhacker ist und sich weigert, seine privaten Passwörter preiszugeben.
Als er nach einigen Tagen die Passwörter frei gibt, und nichts Verdächtiges auf seinem Handy gefunden werden kann, wird er freigelassen. Er kehrt nach Hause zurück und bemerkt, dass sein Laptop manipuliert wurde, und er von einem Tag auf den anderen zu einem gläsernen Menschen wurde. Als Reaktion darauf erklärt er dem DHS den Krieg. Außerdem wird sein Freund Darryl, der in der Panik nach dem Anschlag verletzt wurde, noch immer vermisst.
Mittels einer Distribution von Linux (ParanoidLinux, zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung des Romans fiktiv) gründet Marcus das sogenannte Xnet, ein Kommunikationsnetzwerk, das der Widerstandsbewegung (Xnetter) eine verschlüsselte Kommunikation ermöglicht. Da die gesamte Stadt durch ein Überwachungssystem ununterbrochen beobachtet wird, findet Marcus schnell eine Schwachstelle: Wenn zu viele Fehlalarme, ausgelöst durch ungewöhnliche Bewegungsprofile, gegeben werden, bricht das System zusammen. Und so veröffentlicht er im Xnet eine Anleitung, wie man solche Fehlalarme provozieren kann (nämlich durch Auslesen und Verändern der FasTrack-Karten - einer Art "automatischer Stadt-Maut-Karte").
Als der Kollaps kurz bevor steht, begreift das DHS die Sabotage und versucht gegen das Xnet vorzugehen, die jetzt auch als Terroristen angesehen werden. Das Xnet wird von DHS-Agenten infiltriert und ebenfalls überwacht, wodurch Marcus gezwungen wird, das Medium zu wechseln: Er gründet ein Web of Trust.
Marcus hat nur mehr eine Wahl: Er muss seine Geschichte veröffentlichen. Nach einem ersten gescheiterten Versuch, bei dem seine Aussagen nach Belieben der jeweiligen Zeitung (sehr zu seinem Nachteil) interpretiert werden, bittet er Barbara Stratford, eine Reporterin, die Wahrheit zu veröffentlichen.
Mit Barbara Stratfords Hilfe schafft es Marcus schlussendlich, die Stadt von dem DHS und seinen Freund Darryl aus der Gefangenschaft des DHS zu befreien.