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Für die meisten Spieler mag „farmen“ zwar erträglich sein, doch für den gefarmten Spieler ist es oft schwer wieder normal spielen zu können. Wir erklären die Vorbeugung gegen farmen, und die nachträgliche Hilfe falls man gefarmt wird.
1) Vorbeugung
Wenn man nicht angegriffen wird verlässt man sich oft darauf das es auch so bleibt. Doch dies ist oft nicht der Fall. Größere Spieler siedeln vielleicht in deinem Gebiet oder gleichrangige wollen dein Hab und Gut. hier ein paar Tipps damit dies nicht passier oder wenigstens nicht mehr oft. Denn Truppen die Verluste und keine Beute machen kommen nicht wieder.
* Auch wenn du nicht angegriffen wirst, baue dein Verstecke aus. Für die nicht ständig aktive Spieler ist es am sichersten die Verstecke so auszubauen, das die Lagerkapazität immer gedeckt werden kann,
* Wenn man keine Verteidigung hat, und nur Truppen die gut angreifen können aber nicht verteidigen, sollte man sie nachts wegschicken, sodass sie bei einem Angriff in der Nacht nicht einfach getötet werden.
* Man sollte sich von Anfang an eine stabile Verteidigung aufstellen, da man so Angriffe im Keim ersticken kann, denn Truppen die immer vollständig getötet werden könne nicht wieder kommen. Und außerdem gibt es so viele defensiv Rang Punkte.
2) Farmen effektiv stoppen
Wenn man jeden tag mehrmals angegriffen wird ist dies sicherlich nicht schön, aber lösbar. Vor allem mit den folgenden Tipps:
* Verstecke bauen. Dies zwar einfach gesagt, aber es hilft. Sobald der Gegner über lange Zeit hinweg keine Beute mehr macht, wird er auch immer seltener kommen und später vielleicht nie. Die Versteck Anzahl sollte, falls man wirklich sicher gehen will die Lagerkapazität übersteigen, jedoch sollte man auch wissen das die Verstecke für Germanische Angreifer nur zu zwei Drittel zählen und sie dementsprechend ausbauen.
* Bei Spielern, die keinen Wert auf die Offensiv Platzierung legen ist es sehr wertvoll einen Defensive auszubilden. Dann werden alle Punkte auf Verteidigung gesetzt, und beim nächsten Angriff verliert der Gegner hoffentlich viele Truppen und macht keine Beute.
* Wenn ihr angegriffen werdet, und in der Zeit online seid kann man die Rohstoffe recht leicht sichern indem man sie an einen Freund schickt, der sie wiederum sofort oder wenige Zeit später zurückschickt. Jedoch gilt: Gibt es keine Spieler die dir die Rohstoffe wieder zurückschicken, schicke die Rohstoffe lieber inaktiven (Pushing beachten), denn lieber verschwenden als das die Rohstoffe dem Feind in die Arme fallen!
* Größere Spieler um Rat fragen. Vielleicht sind ja in eurer Nähe ein paar nette Spieler die Anfängern gerne helfen.
3) Kontakt mit dem „Farmer“
Dies ist ein wichtiger Punkt des Farmens. Eine Nachricht an den Farmer kann klären, was er damit erreichen will. Ist der Farmer auf Rohstoffe aus, reicht es meisten das Versteck wie oben beschrieben auszubauen.
Ist es das Ziel, alle Spieler in der Umgebung möglichst klein zu halten, sollte man das Versteck ebenfalls aufbauen und Truppen ausbilden. Diese sicher man indem man sie in der offline Zeit wegschickt. Die Offline Stundenanzahl sollte durch zwei geteilt werden. Dann schickt man die Truppen zu einem inaktiven in der Umgebung der Entfernung der optimalen Stundenanzahl.
4) Allianzen
Allianzen können sehr hilfreich sein, wenn ihr gefarmt werdet. Wichtig dabei ist das nicht eure gesamte Allianz gefarmt wird, denn sonst werden Drohungen und Handlungen nicht ernstgenommen. Falls ihr erst später einer Runde beigetreten seid, kann es hilfreich sein einer Allianz mit großen Spielern die helfen können zu sein. Aber auch Nachbarn in der Allianz können Unterstützung geben. Hierbei gilt: Helfe anderen, irgendwann kannst auch du Hilfe gebrauchen.
Falls ihr von eurer Allianz keinerlei Hilfe bekommt ist es sinnvoll zu wechseln!
Das Farmen - Für viele Spieler gehört dieses Wort zum Alltag in Die Stämme. Jedoch von zwei Perspektiven: Farmen oder gefarmt werden. Wir helfen Spielern die gefarmt werden das Farmen zu stoppen und für die anderen zeigen wir, was eine sinnvolle Vorbeugung ist