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Atomwaffen Ja oder Nein

DeletedUser97185

Gast
das dumme dabei ist das die erfinder der bombe eigentlich für Frieden sorgen wollteno_O

ich würd auch sagen Menschenverachtend:-(
 

DeletedUser

Gast
ganz klar, bin dagegen...

Es tauchen aus dem Meer immer mehr kreaturähnliche Wesen. Ist euch das mal aufgefallen?

Die Rate der Missbildungen steigt wie noch nie und es werden immer wieder neue Krankheiten entdeckt.
 

DeletedUser

Gast
@ adss

Du schlägst Dich gerade mit Deinen eigenen Waffen!
Es gab sogar schon im Mittelalter biologische Waffen, dort hat man Todesopfer der Pest mit Kattapulten über die Belagerungsmauern geworfen.
Hier wurden ganze Landstriche mit Entvölkert und es hat auch niemanden von abgehalten diese Waffen einzusetzen. Gewalt kann man niemals durch Gewalt verhindern im Gegenteil.
Sofern du groß und breit gebaut bist und andere Leute einschüchterst, wird sich immer einer finden der noch größer und breiter ist.
Genauso aber ist es mit den Atomwaffen. Ich sehe hier auch weniger das Risiko des Terrorismus, dieses sitzt im Gegenteil im Kreml oder im Weissen Haus. Wie sah es denn mit einen Herrn Bush Junior aus, der einen Präventivschlag mit Atomwaffen im Nahen Osten durchaus in Erwägung gezogen hat.
Es spielt hier überhaupt keine Rolle ob Atomwaffen die Menschheit vernichten würde. In einem Krieg würde der Verlierer alles einsetzen nur weil er dem anderen den Sieg nicht gönnt.
Die Aufrüstung der Sowjertunion und der USA waren es, die in der Vergangenheit zu dutzenden von Stellvertreterkriegen geführt haben und unendliches Leid über die Bevölkerung gebracht haben.
Das Atomwaffen einen Krieg verhindern ist eine Behauptung der Waffenlobby, die sich darüber eine goldene Nase verdienen.
Schau Dir doch einmal an welche Familien sich an dem Irakkrieg dumm und dämlich verdient haben. EWs sind genau die gewesen, die für den Krieg verantwortlich waren, da sie sich vorher noch Anteile an den Waffenfirmen und der Erdölindustrie gesichert haben. Der Irakkrieg war niemals ein "Krieg gegen den Terror" sondern diente ausschließlich der Ressourcensicherung (kann man auch im I-Net gut nachlesen) und damit sich einige wenige Familien daran bereichern können.
 

DeletedUser

Gast
ich weiß: Entweder wird meine Bevölkerung gleich getötet oder eingesperrt, vergewaltigt und dann getötet, was würdest du machen?

EINGESPERRT?! MILLIONEN MENSCHEN?! ZU OFT GEGEN DIE WAND GERANNT?!

In jedem Krieg wurden Leute vergewaltigt. Zwecks Nachkommen der Soldaten/Soldatinnen, damit sich die Zivilbevölkerung denen verbunden fühlt.
Ein Land hat einen Nutzen. Folglich werden NICHT alle darin getötet.
Was hast du für wirre Vorstellungen von einem Krieg.
Woher nimmst du dir die theoretische Macht über Leben und Tod von MILLIONEN DEINER EIGENEN LEUTE ZU ENTSCHEIDEN?!
Wie schon so oft in diesem Forum gesagt wurde: Wenn jemand einfach KEINE AHNUNG hat, sollte er vielleicht die Fresse halten.
Bah!
 

DeletedUser

Gast
Nun, kalter Krieg... lohnt sich das wirklich.

Also nehmen wir mal die Situation des kalten Krieges her.

Nehmen wir mal an wir hätten keine Atomwaffen. Das Risiko eines Krieges ist wesentlich höher, ich hätte es auf etwa 70% eingeschätzt, jedenfalls hätte ein solcher Krieg hohe Verluste gefordert, es wären wohl Millionen dabei gestorben, bis schlisslich ein Frieden geschlossen wird oder eine Seite kapituliert.

Mit Atomwaffen ist das Kriegsrisiko wesentlich niedriger.
Maximal 30%. Aber falls es doch zum Krieg gekommen wäre hätte das wohl ganz europa sowie Nordamerika entvölkert. Mal davon ausgegangen dass sich keine anderen Länder wie z.B. China eingemischt hätten.
 

DeletedUser70076

Gast
Nun, kalter Krieg... lohnt sich das wirklich.

Also nehmen wir mal die Situation des kalten Krieges her.

Nehmen wir mal an wir hätten keine Atomwaffen. Das Risiko eines Krieges ist wesentlich höher, ich hätte es auf etwa 70% eingeschätzt, jedenfalls hätte ein solcher Krieg hohe Verluste gefordert, es wären wohl Millionen dabei gestorben, bis schlisslich ein Frieden geschlossen wird oder eine Seite kapituliert.

Mit Atomwaffen ist das Kriegsrisiko wesentlich niedriger.
Maximal 30%. Aber falls es doch zum Krieg gekommen wäre hätte das wohl ganz europa sowie Nordamerika entvölkert. Mal davon ausgegangen dass sich keine anderen Länder wie z.B. China eingemischt hätten.

Ich kann in dem Zusammenhang eigentlich nur den Film "Dr. Strangelove" empfehlen.

Schlussendlich hätten sowohl USA wie Russland gleich zu Beginn loskloppen müssen, damit irgendetwas halbwegs effizientes rauskommt.
Schließlich und endlich standen sie in einer Pattsituation, in der keine der beiden Parteien noch einen Zug hätte machen können ohne den König freizustellen.
 

DeletedUser

Gast
adss schrieb:
Nenn es Zynismus, ich nenn es Fakt.
Die Wahrscheinlichkeit im Straßenverkehr zu sterben ist um ein Vielfaches Höher als an einer Atombombe zu sterben. Ganz einfach weil keine Atombomben geworfen wurden oder werden, nicht einmal im Kalten Krieg.

ich nenn es glück, natürlich errichtet man durch atomwaffen ein abschreckungszenario, aber miltärische strukturen, können jederzeit ein eigenleben entwickeln.
wir sprechen nicht über naturgesetze, sondern über menschen, die den finger auf dem knopf liegen haben.
es gab sowohl auf nato, als auf auf warschauer seite, szenarien, die von einem erstschlag aussgingen, aus langeweile wurden diese pläne nicht erstellt.

chronologie der kubakrise (auszüge)

Samstag, 20. Oktober: Es gelingt Robert Kennedy eine Mehrheit im ExComm für die Blockadeoption zu erreichen. Er ruft den Präsidenten in Chicago an, und John F. Kennedy kehrt nach Washington zurück. Obwohl die Entscheidung für die Blockade gefallen ist, werden die Optionen für einen Luftangriff oder eine Invasion Kubas offen gehalten.

Sonntag, 21. Oktober: Berater vom Tactical Air Command (TAC) erklären, dass ein Luftangriff nicht alle sowjetischen Raketen auf Kuba ausschalten könne. Daraufhin genehmigt Kennedy endgültig die Seeblockade. Abends telefoniert er mit den Herausgebern großer Zeitungen (New York Times, Washington Post, New York Herald Tribune), um eine verfrühte Berichterstattung zu verhindern.

Montag, 22. Oktober: Einer der wichtigsten Tage der Krise. Am Morgen kündigen amerikanische Zeitungen eine Rede des Präsidenten von nationaler Bedeutung für 19 Uhr Washingtoner Zeit an. Alle US-Streitkräfte weltweit werden in erhöhte Einsatzbereitschaft (Defense Condition III) versetzt, weitere US-Soldaten werden zur Vorbereitung einer Invasion nach Florida verlegt und rund 200 Kriegsschiffe um Kuba in Stellung gebracht. Die Regierungsvertreter Großbritanniens, Frankreichs, der Bundesrepublik Deutschland und Kanadas werden informiert und versichern Kennedy ihre volle Unterstützung.

Freitag, 26. Oktober: Trotz Blockade geht die Stationierung der Raketen auf Kuba weiter. ExComm debattiert über militärische Schritte. Die Hardliner plädieren für Luftangriffe und - falls nötig - eine Invasion. Kennedy erreicht ein Schreiben von Chruschtschow, in dem dieser anbietet, die Raketen von Kuba abzuziehen, falls eine Invasion von Kuba durch die Amerikaner ausgeschlossen werde. Kennedy sichert das zu. Der erste Frachter, der von der amerikanischen Marine blockiert werden sollte, hatte allerdings einen Begleitschutz von mehreren U-Booten. Durch Übungswasserbomben zwingen die Amerikaner die U-Boote, die teilweise atomare Bewaffnung hatten, zum Auftauchen.

Samstag, 27. Oktober: Am so genannten „schwarzen Samstag” überschlugen sich die Ereignisse. Morgens wird in Cape Canaveral, USA ein Test mit der neuen LGM-25C Titan II-Interkontinentalrakete (USAF Seriennr. 61-2735) durchgeführt, über den das ExComm nicht informiert war. [3]
Ein US-Zerstörer zwingt mit einer Granate ein sowjetisches U-Boot zum Auftauchen. Das U-Boot hat Nuklearwaffen an Bord; um Haaresbreite bricht der Nuklearkrieg aus. Doch Wassili Alexandrowitsch Archipow, einer der drei Offiziere an Bord des U-Bootes, weigert sich, ein Torpedo ohne weiteren Befehl aus Moskau abzuschießen.
Ein amerikanisches Aufklärungsflugzeug verirrt sich in sowjetischen Luftraum, Migs steigen auf. Das US-Flugzeug kann um Haaresbreite entkommen.
Ein weiterer Brief von Chruschtschow trifft ein. Darin wird der Raketenabzug nun sowohl an ein Nichtangriffsversprechen der USA als auch an den Abzug der amerikanischen Jupiter-Raketen aus der Türkei gebunden.
Ein US-amerikanisches U-2-Aufklärungsflugzeug wird über Kuba von einer SA-2 Guideline-Flugabwehrrakete abgeschossen; der Pilot Major Rudolf Anderson wird dabei getötet. Der dritte Weltkrieg scheint unmittelbar bevorzustehen. Nach Militärrecht muss nun innerhalb kürzester Zeit ein Luftschlag gegen die feindliche Flugabwehrstellung erfolgen um den Verlust zu rächen. Kennedy untersagt diesen Angriff ausdrücklich und erklärt sich noch einmal zu weiteren Verhandlungen bereit.



am checkpoint charlie, standen sich 1961,sowjetische und amerikanische panzer gegenüber, beide kommandeure hatten den befehl, inotfalls zu kämpfen.
auch hier ist es eher der besonnenheit der offiziere zu verdanken, das kein krieg ausgebrochen ist.
nicht auszudenken, wenn ein fanatischer hardliner, auf einer der beiden seiten kommandiert hätte
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser

Gast
Atomenergie mit all seinen Nebenaspekten existiert, wenn ich da jetzt mit Moral komme udn gleich sämtliche Ansätze aufgrund irgendeiner Wertung im Keim ersticke, komme cih nicht weiter. Die Moral kann meinetwegen hinterher als Würze in den Topf geschmissen werden, aber die Grundzutaten sidn rein pragmatischer Natur. basta. Leider sehen das gut 99% der Menschen anders...
Diese Sichtweise wollte ich eigentlich selbst zum Besten geben, da sie schon genannt wurde kann ichs hier nur nochmal wiederholen ;-)

Das mag zwar stimmen, ändert aber trotzdem nichts daran, dass es ohne Atomwaffen wahrscheinlich einen 3 WK gegeben hätte.
Das möchte ich mal als Aufhänger für einen Sachverhalt nehmen, der unter dem Begriff Fermi-Paradoxon bekannt ist. Hier ist der (nukleare/biologische) Krieg eine der Lösungsmöglichkeiten des Paradoxons, die möglicherweise unumgehlich ist. (Vgl. http://www.final-frontier.ch/Ende_Zivilisationen )
 

DeletedUser

Gast
also ich persönlich bin auch gegen atomwaffen, wer sich damit auskennt wie ich weis, dass das schlimmer ist wie fast jede andere schusswaffe oder bombe.

eine atombombe zum beispiel tötet im umkreis von einem kilometer jedes lebewesen, egal ob mensch tier oder pflanze durch einen gewaltigen feuerstoß.
dann geet es weiter, im umkreis von 100 kilometer stirbt 80 % aufwärst jeder mensch oder jedes tier wegen der druckwelle. bei flanzen sind es ab 30% aufwärts.
dann, auf ettliche kilometer weiter(weis die zahl nicht genau ich schätze mal auf 10-100kilometer) stirbt zwar kaum noch jemand aber die radioaktive strahlung vegrüppelt und töten generationen nach dem einschlag der atombombe.



nachzulesen ist das sicher im internett, könnt es ja mal googlen oder euch irgendwo anderster schlaumachen.
so, das war meine vision, und ihr könnt gerne noch nachfragen wenn es weitere fragen gibt zu dem thema oder zu ähnlichen.
 

DeletedUser97185

Gast
ich habe ein Buch darüber...

es gibt auch noch schlimmere dine zb. gibts ne Forichtung die nennt sich SCUD-Sturm

das sind 9 mit Strahlung oder Seure bestückte Atomraketen eähnliche raketen...

die sind heftig!

am liebsten wird ich solchee waffen zerstören!:evil:

..wen ich könnte:-(
 

DeletedUser

Gast
dann, auf ettliche kilometer weiter(weis die zahl nicht genau ich schätze mal auf 10-100kilometer) stirbt zwar kaum noch jemand aber die radioaktive strahlung vegrüppelt und töten generationen nach dem einschlag der atombombe.
Das ist ein weit verbreiteter Irrtum, bzw. einfach Halbwissen.(Auch wenn die Folgen für die Menschen annähernd die Gleichen bleiben). Sogar die durchdringendste Strahlung, Gammastrahlung, ist nach maximal einigen wenigen Kilometern praktisch vollständig absorbiert. Das Problem sind die radioaktiven Produkte der Kernspaltungsreaktion in der Bombe. Diese werden über die Druckwelle etc. durch die Luft geschleudert und verbreitet. Mit den jeweiligen Halbwertszeiten zerfallen diese dann mehr oder weniger schnell in einem breiteren Raumbereich unter der Aussendung radioaktiver Strahlung. Und auch hier geht die größte Gefahr davon aus, dass Alphastrahler(diese Strahlung ist sehr stark ionisierend, hat dafür aber nur eine kurze Reichweite) durch Nahrung, (Trink)wasser oder Atemluft in den Organismus gelangt und diesen von Innen angreift.

Die radioaktive Strahlung, die in direkter Umgebung der Atombome ausgesendet wird, ist in der Wirkung auf den Menschen so gut wie zu vernachlässigen, da hier die Strahlung im infraroten/sichtbaren Spektralbereich eine tödliche Strahlungsleistung mit sich bringt, dazu kommt noch die Druckwelle.
 

DeletedUser

Gast
das war ein besipiel. und außerdem sind (waren) die Sowjets im 2. WK dafür bekannt, dass sie frauen aus eroberten (für DS-freaks: aus geadelten) gebiten vergewaltigen, und dann doch besser wirklich alles weg, sodass die nur noch sich selbst vergewaltigen können.

Noch besser als meine Taktik ist natürlich ein Zeitzünder, wo die Bombe in X Tagen/Wochen automatisch zündet, und so die gegner gleich mit vernichtet.


Lieber lebe ich in einer Diktatur als gar nicht zu leben.
Warum wilst du alle Frauen in Deutschlad beformunden?
Für sie über Leben und Tod zu entscheiden ist ein bischen häftig.
Ich glaube das können sie am besten selber.
 

DeletedUser68249

Gast
Terroristen und Irre sind das einzige Problem. Die dürfen nicht an Atomwaffen kommen, ansonsten sehe ich kein anderes Problem.

Das ist aber dann ein Problem, das nur durch nichtexistenz gelöst werden kann. Ich möchte dazu einiges zu bedenken geben.

1. War Deutschalnd vor der Machtergreifung Hitlers ein politisch und wirtschaftlich geachtetes Land, wie Miltons Experimente beweisen kann uns das wieder blühen - überall!

2. Israel hat Atomwaffen und die jetztige Regierung, naja, ob die so ganz dicht sind im Oberstübchen.....

3. Sarah Palin..... Kreuzzüge und so - muss ich mehr sagen?

4. Menschen, die über 20000 Nukleare Interkontinentale Raketen je Seite bauen und abschussbereit halten, wenn doch weniger als 1000 zur unbewohnbarmachung der ganzen Erde genügen, sind per Definition nicht ganz sauber im Kopf, oder?

5. Schonmal von den russischen Panzern bei den tschetschenischen Rebellen gehört? Aufs Kleingeld kommts an - Noch Fragen?



Weiter habe ich so meine Zweifel, ob es solche Mengen Atomwaffen in echt gibt.........Kostet viel Geld das Teil, ist geheim, keiner darf es sehen und selbst wenn kapiert ers nicht, selbst wenns nen umgebauter Heizlüfter ist mit geilem Design. Perfekt - Ich behaupte 20k davon gebaut zu haben und hab nur 4, die Zeige ich her wenn einer Fragt, der darf und Ahnung hat, sonst Protze ich mit dem Heizlüfter, der Rest kommt auf mein Konto in den Bahamas.
Und, wie geil kommt das ein Paar Jahre Später baue ich alles wieder ab und verkaufe es als Gewinn für die Menschheit und das Geld dafür - wieder die Bahamas.........
Nur so ein Gedankenspiel, aber gut oder?
 

DeletedUser

Gast
Ich find diesen Thread irgendwie sinnlos. Atomwaffen: Ja oder Nein?
Jeder einigermaßen intelligente normale Mensch, der weiß, was eine Atomwaffe ist sagt: Nein.
 

DeletedUser

Gast
kann das sein dass du n schuss hast oder willst du nur aufmerksamkeit?
 

DeletedUser

Gast
sabber

Ich würde eher so fragen,
wäre es gut wenn Deutschland EIGENE Atombomben hätte ??
 

DeletedUser

Gast
Nein, das wäre nicht gut. Wenn es da zu Defekten (=Explosionen) kommt, ist es die Regierung schuld, wenn die Waffen aber den Amerikanern sind, ist es deren Schuld. Außerdem würde dann die Regierung unter Umständen vergessen, wie nah Deutschland vor 65 Jahren einer nuklearen Katastrophe war.
 

DeletedUser

Gast
Meiner Meinung nach ist es wie Nach dem II.Weltkrieg.... es geht um die PURE EXISTENZ der Waffen, welche eine Nation kampfunfähig und deren Bevölkerung auch im unzerstörten Umfeld demoralisiert.... Würde eine Atombombe in unserem Besitz stehen, so wäre dies nicht gerade produktiv für den Weltfrieden und angestrebte Politische Beziehungen mit anderen Staaten. Angenommen Ich hätte Streit mit meinem Nachbarn... würde ich mich mit ihm vertragen wenn dieser immer Waffen auf mich richten würde?! ich denke diese Frage würden alle hier mit NEIN beantworten.. ;-)

:SGegen die Anschaffung von Atomwaffen:S
 

DeletedUser70076

Gast
Meiner Meinung nach ist es wie Nach dem II.Weltkrieg.... es geht um die PURE EXISTENZ der Waffen, welche eine Nation kampfunfähig und deren Bevölkerung auch im unzerstörten Umfeld demoralisiert.... Würde eine Atombombe in unserem Besitz stehen, so wäre dies nicht gerade produktiv für den Weltfrieden und angestrebte Politische Beziehungen mit anderen Staaten. Angenommen Ich hätte Streit mit meinem Nachbarn... würde ich mich mit ihm vertragen wenn dieser immer Waffen auf mich richten würde?! ich denke diese Frage würden alle hier mit NEIN beantworten.. ;-)

:SGegen die Anschaffung von Atomwaffen:S

siehs mal aud ds-ebene; würdest du mit einem Stamm ein BND aushandeln, wenn dieser seine Front zu deinem Stamm zugedefft hat? Nein.
Würdest du auch dann kein BND mit diesem Stamm machen, wenn bestimmte Ereignisse oder Konstelationen dich davon überzeugt haben müssen, dass für dein eigenes und das Überleben deines Stammes es sinnvoller wäre, ein BND einzugehen? So zum Bleistift der Fall, dass du auf der einen Seite (zumindest auf dem Papier) Ruhe hast und auf der anderen Seite nen anderen Stamm kloppen kannst. ;-)
 
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