Lofwyrf schrieb:
Mein, Gott es gibt ne aussage die ich mit Aggro teile
die teile ich auch mit ihm
Lofwyrf schrieb:
Sorry, kannst sagen was du willst, aber Demokratie / Menschenrechte und USA sind 2 Seiten, aber definitiv. Das ganze Wahlsystem in den USA ist undemokratisch. Ach ja, dann das DB - Sytem zu Stimmauszählung, ist sehr einfach manipulierbar. Eine Farce, für ein so hochtechnologiesiertes Land.
Ausserdem, ja Bush geht, aber die Machthaber bleiben die selben. Nur das Gesicht wechselt. Amerika hat definitiv, mit Bush sein schaudrigestes Gesicht gezeigt. Das ist Neu - Imperialismus, aber auf aller bössetem Niveau. In Amerika bekommen ja gefangene noch nicht mal eine Verhandlung, sondern werden so weggespeert, und gefolter Guantanamo lässt grüssen. Also Russland, ist keine Demokratie, nur ob die USA eine ist wage ich mal gerade zu bezweifeln.
ich sehe das ähnlich:
das wahlsystem ist wirklich eine farce, sogar der togo, wenn der eins hat, hat ein besseres
und ich würde auch sagen, dass amerika ein imperialistisches land ist.
es ist eine imperialistische "demokratie". obwohl, nein, eher eine HERRSCHAFT DER WIRTSCHAFT, als eine HERRSCHAFT DES VOLKES. wer schonmal "war sells", "bowling for columbine", "fahrenheit 9/11" oder diverse andere regierungs-kristische filme gesehn hat, der weiß, dass die amerikanischeN (die demokraten nicht ganz so stark, wie die republikaner) regierungen schon immer und auch in zukunft von der wirtschaft finanziert werden und GELENKT werden. wenn ein gesetz gegen den willen der rüstungsindustrie verabschiedet wird, so werden sofort die gelder für z.b. die bush-regierung gekürzt oder gestrichen. ergo gibt wird es nie gesetze geben, die der rüstungsindustrie zuwider sind. die amerikaner leben im kapitalismus, was nichst anderes ist als eine DIKTATUR, eine diktatur der wirtschaft.
zurück zum imperialismus:
die amerikaner sind nun einmal die weltmacht.
sie werden alles tun, um diese vormachtstellung in der welt zu verteidigen, weswegen sie auch kaum handel mit indien oder china, den kommenden weltmächten, betreiben und immer wieder auf diese einprügeln, wegen menschenrechten und so, obwohl sie nicht besser sind (siehe irak-krieg und guantanamo).
dieses verteidigen des ersten ranges ist nur natürlich, was aber keine kriege legalisiert.
beispiel: wenn ich bei staemme erster wäre, dann würde ich versuchen den ersten rang zu behalten und schneller zu wachsen als die folgenden oder versuchen sie zu bekämpfen.
nichts anderes tun die amerikaner: sie wachsen, indem sie ihrer wirtschaft optimale rohstoffpreise ermöglichen (irak-krieg) und bekämpfen die folgenden (china/indien).
bin fertig, denke ich :mrgreen: