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Der erste Tyrann
Diese Schlacht an jenem Tag sollte über das Wohl unseres Stammes in unvorstellbaren Maß bestimmen. Im geheimen traffen sich die 4 Dorfältesten gerade einmal 12 Stunden zuvor um einen Hinterhalt zu planen und vor zu bereiten. Der Plan war so simpel wie genial: aus jedem Dorf sollte der stärkste Krieger in einen Bauernhof geschickt werden. Dort sollten alle 4 so lange ausharren, bis der schreckliche Tyrann kam um seinen Tribut einzufordern. Wie erwartet kam er zur Abenddämmerung. Geblendet von den strahlenden Rüstungen der Paladine, war sein Widerstand, wie der eines blinden Mannes. Nach wenigen Minuten schon sollten sich die Flüsse in ein tiefes Rot färben.
Sobald die freudige Botschaft die Dörfer erreichte wurden Späher ausgesandt, um zu erfahren, wie mächtig er wohl jetzt noch sei.
Die Späher kamen erst zu später stund zurück. Doch nichts destotrotz beschloss man hier und jetzt der Tyrannei ein Ende zu bereiten. So wurden schnell alle Truppen des Dorfes mobilisiert und in der Nacht in den Kampfe geschickt zur Eroberung der Bastion.
Die Schlacht war hard und lang, doch letzten endes wurden alle feindlichen Einheiten vernichtet.
Ein Kriegsgericht wurde einberufen und entschied, dass das Dorf nicht verbrannt werden solle, sondern als Bauernhof weiter exestieren solle.
Die Freude über den Sieg wurde jeher getrübt, als ein Bote mit der Nachricht kam: "Ich war weg, doch jetzt bin ich wieder da!"
Sollte nun ein zweiter Tyrann den Platz des ersten einnehmen? Oder werden "Die Anderen" sich auch in Zukunft tapfer zu verteidigen wissen?
Eine kleine Geschichte als Tribut an GustavMeier; Ägon; m.sternocleidomastoideus und Everbe!
Diese Schlacht an jenem Tag sollte über das Wohl unseres Stammes in unvorstellbaren Maß bestimmen. Im geheimen traffen sich die 4 Dorfältesten gerade einmal 12 Stunden zuvor um einen Hinterhalt zu planen und vor zu bereiten. Der Plan war so simpel wie genial: aus jedem Dorf sollte der stärkste Krieger in einen Bauernhof geschickt werden. Dort sollten alle 4 so lange ausharren, bis der schreckliche Tyrann kam um seinen Tribut einzufordern. Wie erwartet kam er zur Abenddämmerung. Geblendet von den strahlenden Rüstungen der Paladine, war sein Widerstand, wie der eines blinden Mannes. Nach wenigen Minuten schon sollten sich die Flüsse in ein tiefes Rot färben.
Sobald die freudige Botschaft die Dörfer erreichte wurden Späher ausgesandt, um zu erfahren, wie mächtig er wohl jetzt noch sei.
Die Späher kamen erst zu später stund zurück. Doch nichts destotrotz beschloss man hier und jetzt der Tyrannei ein Ende zu bereiten. So wurden schnell alle Truppen des Dorfes mobilisiert und in der Nacht in den Kampfe geschickt zur Eroberung der Bastion.
Die Schlacht war hard und lang, doch letzten endes wurden alle feindlichen Einheiten vernichtet.
Ein Kriegsgericht wurde einberufen und entschied, dass das Dorf nicht verbrannt werden solle, sondern als Bauernhof weiter exestieren solle.
Die Freude über den Sieg wurde jeher getrübt, als ein Bote mit der Nachricht kam: "Ich war weg, doch jetzt bin ich wieder da!"
Sollte nun ein zweiter Tyrann den Platz des ersten einnehmen? Oder werden "Die Anderen" sich auch in Zukunft tapfer zu verteidigen wissen?
Eine kleine Geschichte als Tribut an GustavMeier; Ägon; m.sternocleidomastoideus und Everbe!