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Die Illuminati! - Gibt es sie wirklich?

DeletedUser

Gast
Außerdem gibt es dermaßen viele Logen und Orden, die irgendwo zwischen Kartell und Terroristen angesiedelt sind, dass man da schnell mal die Orientierung verliert.
Der Begriff Loge ist nicht geschützt. Darum werden alle Verbindungen auch gerne Logen genannt und im nächsten Atemzug werden die Freimaurer erwähnt.

Freimaurer-Logen darf man aber nicht mit anderen Logen verwechseln.
 

DeletedUser

Gast
...

Sehe mir auch nicht jede Gallileo Sendung an, aber find ich ganz nett ... die nehmen sich immer mal nette Themen vor. ^^

Und ja, fast jede Frage läßt sich im Internet halbwegs brauchbar beantworten.

Ein Grund, warum ich dankbar bin in diesen Zeiten zu leben.
Als ich jünger war gabs 3 Fernsehsender, die nichtmal den halben Tag am Start waren und Bücher waren der einzige Weg sich zu bilden ...

Deswegen bleiben solche Fragen für *die meisten* unbeantwortet.

Problem ist auch immer die Authentizität der Antworten aus dem Netz ... was kann man glauben und was nicht. Wikipedia ist dahingehend ne super Sache.

Die Freimaurer müssen sich leider auch daran gewöhnen, dass der Begriff Loge auf Unterabteilungen von Orden und Geheimgesellschaften benutzt wird, ebenso wie der Begriff Gau als Organisationseinheit zwar mit den Nazis assoziiert wird, aber eigentlich aus dem normalen deutschen Verwaltungsdeutsch kommt und auch heute teilweise noch in südlichen Bundesländern und in den angrenzenden deutschsprachigen Staaten weiterlebt.
Aber Freimaurer sind ja soziale und weltoffene Menschen, die sicherlich keine Probleme mit derartigen Adaptionen ihrer Terminologie haben. ;)

Frage ist doch auch ... wem will man heute noch etwas glauben?
Es gibt unglaublich viele Leute die ******** schreiben, weil sie anhand von Halbwissen Rückschlüsse ziehen, die teilweise völlig absurd sind. Unabhängige Untersuchungen durch Fachpersonen gibt es kaum noch.
Selbst die Ausbildung von Wissenschaftlern wird je nach Finanzierung der Einrichtungen teilweise durch Grundsätze unterwandert, die in strittigen Fragen als Vorgabe dienen.

Interessant in diesem Zusammenhang ist als Beispiel z.b. die Aberkennung des Planetenstatus für Pluto. Eine politische Entscheidung, die durch 2500 Wissenschaftler aus 75 Ländern (etwa) getragen wurde. Man stand vor der Wahl drei größeren Objekten in unserem Sonnensystem den Planetenstatus nachträglich zu geben oder eben den Planetenstatus für Pluto aufzuheben. Aber es ist wohl leichter einen anerkannten Planeten mit Namen zu einem Zwergplaneten zu machen, als drei völlig unbekannte, teilweise nur mit Ordnungsnamen versehene Körper in unserem Sonnensystem zu neuen Planeten zu machen.
Die Lösung heißt also, man legt eine willkürliche, aber politisch konforme Lösung vor, indem man eine Richtlinie für die Bezeichnung Planet herausgibt, die Pluto und die drei anderen großen Objekte als Planeten ausschließt.
Nun haben wir im Sonnensystem nicht mehr die historisch anerkannten 9 Planeten, sondern nur noch 8.
2.500 Wissenschaftler haben diese Entscheidung, die zuerst anders aussah und dann auf politischen Druck hin modifiziert wurde ratifiziert.

Kann ich nun diese 2.500 Wissenschaftler als 'unabhängig' betrachten?
Bekomme ich physisch korrkte, historisch korrekte oder politisch korrekte Antworten, wenn ich eine Frage stelle?

Nun suche ich nach Informationen zu den Illuminaten.
Kann ich da noch glauben, was mir über Weißhaupt und Knigge erzählt wird oder muß ich damit rechnen die politisch korrekte Antwort der damals als Bildungsträger maßgeblichen, katholischen Kirche zu erhalten?

Die Basis unseres Wissens ist vielfältig und die Quellen nicht immer adequat.

Bemüht man sich so objektiv wie möglich vorzugehen, so sollte man zu allen Quellen auch die oppositionellen Meinungen zu Rate ziehen und herausfinden aufgrund welcher Informationen und Untersuchungsergebnisse eine These entstanden ist.

Niemandem sei verwehrt sich eine eigene Meinung zu bilden, aber bezüglich der Illuminaten hören die Fakten nach der Zerstreuung des Ordens nunmal auf. Danach kommen nur noch Thesen und Indizien, aus denen die sich damit befassenden Menschen Zusammenhänge zu erkennen glauben.

Aber Glauben und Wissen sind unterschiedliche Dinge.

Gäbe es die Illuminaten noch, wäre mehr über den Orden bekannt, denn es gibt immer irgendwann Menschen, die ihre Überzeugung ändern und Dinge berichten und beweisen können, aber leider mangelt es an Beweisen und Berichten von Insidern. Gerade wenn sich die Welt nach den Regeln dieses Ordens drehen sollte, wäre mehr bekannt.

Man sollte sich an den Gedanken gewöhnen, dass die Illuminaten höchstwahrscheinlich nicht mehr existieren und sich von Mutmaßungen distanzieren, solange niemand sich die Ehre gibt Beweise vorzulegen.

Die Welt und wie sie sich entwickelt ist auch nur in einigen Belangen überhaupt steuerbar und es gibt derart viele Leute und Organisationen, die das versuchen, dass die Illuminaten, sollten sie existieren und dies auch versuchen arge Probleme haben würden ihr Ziel zu erreichen.

Lernen heißt Leben!
Alles andere tun Lemminge auch.

Gruß, Krig!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser39848

Gast
wie wäre es wenn die illuminaten noch gibt? ein wirklicher zufall ist es mit den BUSHS denn der vater von georg w. war auch schon präsident der usa und er hatte auch den irak angeriffen, und wie so wenn ich fragen darf?..............richtig der irak liegt in der nähe von den saudis (wo ein groß weltvorrat von dem begehrten rohstoff öl ist) und wie die meisten wissen sind im irak auch groß mengen an erdöl vorhanden. und wer einig druckmittel hat (öl, abc-waffen, usw. u. sofort), kann ganz einfach die weltherrschaft an sich reisen!!!:(
drum sage ich dieser bush muss weg:twisted:
 

DeletedUser

Gast
hmm Zu dem das sein Vater auch schon Präsident war gibt es hier ne schöne These (ich glaube dran^^)
http://de.wikipedia.org/wiki/Skulls_and_Bones
Skulls and Bones

im kurzen und ganzen sollte dies eine Organisation sein die in den Staaten fungiert. Jedes jahr werden die 5 jahresbesten der Yales Universität gefragt ob sie aufgenommen werden wollen.
Dies hat unglaubliche Vorteile wie zum Beispiel ein Auszahlung von 10.000 Dollar und da diese Organisation weit verbreitet ist haben die Mitglieder zahlreiche Möglichkeiten in gut bezahlte berufe zu kommen.
In Skulls and bones waren beide Bushs.
Natürlich muss er auch erstmal gewählt werden um Präsident zu werden bloß ob bei der Wahl alles sauber war zweifle ich und viele andere an. Wurde auch in diesem Film von Michael Moore berichtet. Glaube fahrenheit 9/11 hieß der Film.

Meine meinung zu den Anschlägen am 11.9.2001 ist:
Es war von der Bushregierung inszeniert um einen Grund zu haben in Afghanistan einzufallen.
Und die USA musste natürlich auch in den irak einfallen um die "Massenvernichtungswaffen" zu finden und zu zerstören.
Komischerweiße wurde nie eine Dieser Waffen gefunden aber naja warn ja nur
Iraker. -.-*
Die ja auch schon den Anschlag vom 11.9 ausgeführt hatten -.-*

Egal wie viele tote es gab es waren zu viele für Geld oder Öl.

Ich hasse Bush auch.
 
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