DeletedUser
Gast
Der Titel spricht eigentlich für sich.
Auf der einen Seite haben wir in Deutschland ~5mio Arbeitslose, auf der anderen Seite können es sich z.b. Städte nicht mehr leisten, Arbeiter für alltägliche Sachen wie z.b. Stadtpflege einzustellen.
Ich selber habe zu Schulzeiten als Solcher gearbeitet, für einen Lohn, der unter dem damaligen Arbeitslosengeld lag.
Ist es demnach nicht möglich, für eine, seitens der Arbeitssuchenden erhaltene, Leistung, eine Gegenleistung erwarten zu dürfen?
[zumal ich ja atm dann auf Kosten anderer, Arbeitender, lebe.]
Jetzt kommt natürlich das Argument: "Ja, ich habe ja lange eingezahlt, jetzt will ich auch was von dem Kuchen abhaben."
Naja, in die Krankenkasse zahlt man auch ein, macht man deswegen krank?
Also: Wieso keine direkte Gegenleistung, für etwas, was schon als selbstverständlich angesehen wird? Oder haben wir da in Deutschland damit wieder ein Tabuthema mehr?
Auf der einen Seite haben wir in Deutschland ~5mio Arbeitslose, auf der anderen Seite können es sich z.b. Städte nicht mehr leisten, Arbeiter für alltägliche Sachen wie z.b. Stadtpflege einzustellen.
Ich selber habe zu Schulzeiten als Solcher gearbeitet, für einen Lohn, der unter dem damaligen Arbeitslosengeld lag.
Ist es demnach nicht möglich, für eine, seitens der Arbeitssuchenden erhaltene, Leistung, eine Gegenleistung erwarten zu dürfen?
[zumal ich ja atm dann auf Kosten anderer, Arbeitender, lebe.]
Jetzt kommt natürlich das Argument: "Ja, ich habe ja lange eingezahlt, jetzt will ich auch was von dem Kuchen abhaben."
Naja, in die Krankenkasse zahlt man auch ein, macht man deswegen krank?
Also: Wieso keine direkte Gegenleistung, für etwas, was schon als selbstverständlich angesehen wird? Oder haben wir da in Deutschland damit wieder ein Tabuthema mehr?