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DS-Adventskalender 2021 - Tag 8

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Hinter diesem Türchen verbirgt sich eine Geschichte für dich.

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Unser Dorfältester hat uns heute eine Geschichte, über unseren Paladin Paul erzählt - wir denken aber, dass er hier ein wenig flunkert. Vielleicht kommt euch die Geschichte bekannt vor und ihr könnt uns helfen: Wie heißt der erste Besitzer des Leuchtfeuers wirklich?

„Sie kommen!“ - Das Tor brach auf! - Die Verteidiger konnten nicht mehr standhalten und die Angreifer stürmten herein. Katapultfeuer, überall brannte es, alles stand in Flammen. Grausam schlugen die Angreifer die Dorfbewohner zurück und töteten mit Speer, Schwert, Axt und Bogen alle, die ihnen in den Weg liefen. Fast alle waren gefallen und die Eroberung des Dorfes von Roban von Erolin schien besiegelt.

Doch Paul, der Paladin des Dorfes, scharte trotz der aussichtslosen Situation nochmals die letzten verbliebenen Bewohnern um sich. Da sah er es: Am Horizont erschien das Banner des Königs Roban von Erolin - sie waren gerettet! - Voller Elan wollte er sich wieder in die Schlacht werfen und die Dorfbewohner antreiben, da traf ihn ein Pfeil von hinten in den Rücken. Sein Schwert entglitt seiner rechten Hand und langsam ging er zu Boden. Nur seine Fackel in der linken Hand war ihm noch geblieben ... und er hielt sie aufrecht in die Höhe, um seinen Gegnern zu zeigen, dass er weiterkämpfen würde!

Kommandeur Raven, Anführer der Angreifer blickte auf Paul herab, holte zum Todesstoß aus und erstarrte auf einmal. Er fiel zu Boden, ein Speer ragte aus seinem Rücken. Die Unterstützung des Königs hatte das Dorf erreicht und die Angreifer ergriffen panisch die Flucht, als sie Raven am Boden sahen!

Esteban, der oberste Offizier des Königs trat zu Paul und nahm ihm vorsichtig die Fackel, die er immer noch aufrecht in die Höhe hielt, ab. Dabei vernahm er die letzten Worte des tapferen Helden der Dorfbewohner: „Kämpft und rächt uns!“.

Esteban ritt schnell zur Burg Roban von Erolins zurück und übergab dem König Pauls Leuchtfeuer als Zeichen des Widerstands und der Tapferkeit der Dorfbewohner. Es bedurfte keiner großen Worte, Roban wusste sofort was geschehen war, als er die Fackel sah. Er rief die Kavallerie zusammen, um die geflohenen Angreifer zu verfolgen und so fanden sie sich noch in der selben Nacht vor dem gegnerischen Wall wieder.

Mit Pauls Fackel entzündete er die Ladungen der Katapulte und stellte dabei erstaunt fest, dass diese Feuerladungen viel verheerender waren, als alles bis dahin Bekannte. So besiegten sie die Gegner noch bevor der Morgen graute und die gefallenen Dorfbewohner konnten ihre Ruhe finden.

Nach dem Kampf benannte man das Leuchtfeuer nach seinem tapferen und furchtlosen Besitzer: „PAULS LEUCHTFEUER“

Das Leuchtfeuer wurde auch noch von Robans Nachfahren in etlichen Kämpfen benutzt und stets war der Sieg gewiss. Das Feuer war und ist gefürchtet und wird seither von Generation an Generation innerhalb der Paladine weitergegeben.


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Bitte antworte bis spätestens 08.12.2021 um 23:59 Uhr auf diesen Beitrag, um am heutigen Gewinnspiel teilzunehmen und sichere dir so eine Chance auf den heutigen Gewinn. Unter allen richtigen Antworten verlosen wir heute je 2x 200 Premium-Punkte und 1x ein Mousepad, sowie 1x eine Inno-Kaffeetasse als Sachpreise!
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Der Gewinner / die Gewinnerin des Sachpreises erhält von uns eine Foren-Nachricht, wo die Versandadresse abgefragt wird.
Der Preis wird voraussichtlich kurz nach Jahreswechsel verschickt.


Viel Glück!​
Paladin Aletheia
 
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„Sie kommen!“ - Das Tor brach auf! - Die Verteidiger konnten nicht mehr standhalten und die Angreifer stürmten herein. Katapultfeuer, überall brannte es, alles stand in Flammen. Grausam schlugen die Angreifer die Dorfbewohner zurück und töteten mit Speer, Schwert, Axt und Bogen alle, die ihnen in den Weg liefen. Fast alle waren gefallen und die Eroberung des Dorfes von Roban von Erolin schien besiegelt.

Doch Paul, der Paladin des Dorfes, scharte trotz der aussichtslosen Situation nochmals die letzten verbliebenen Bewohnern um sich. Da sah er es: Am Horizont erschien das Banner des Königs Roban von Erolin - sie waren gerettet! - Voller Elan wollte er sich wieder in die Schlacht werfen und die Dorfbewohner antreiben, da traf ihn ein Pfeil von hinten in den Rücken. Sein Schwert entglitt seiner rechten Hand und langsam ging er zu Boden. Nur seine Fackel in der linken Hand war ihm noch geblieben ... und er hielt sie aufrecht in die Höhe, um seinen Gegnern zu zeigen, dass er weiterkämpfen würde!

Kommandeur Raven, Anführer der Angreifer blickte auf Paul herab, holte zum Todesstoß aus und erstarrte auf einmal. Er fiel zu Boden, ein Speer ragte aus seinem Rücken. Die Unterstützung des Königs hatte das Dorf erreicht und die Angreifer ergriffen panisch die Flucht, als sie Raven am Boden sahen!

Esteban, der oberste Offizier des Königs trat zu Paul und nahm ihm vorsichtig die Fackel, die er immer noch aufrecht in die Höhe hielt, ab. Dabei vernahm er die letzten Worte des tapferen Helden der Dorfbewohner: „Kämpft und rächt uns!“.

Esteban ritt schnell zur Burg Roban von Erolins zurück und übergab dem König Pauls Leuchtfeuer als Zeichen des Widerstands und der Tapferkeit der Dorfbewohner. Es bedurfte keiner großen Worte, Roban wusste sofort was geschehen war, als er die Fackel sah. Er rief die Kavallerie zusammen, um die geflohenen Angreifer zu verfolgen und so fanden sie sich noch in der selben Nacht vor dem gegnerischen Wall wieder.

Mit Pauls Fackel entzündete er die Ladungen der Katapulte und stellte dabei erstaunt fest, dass diese Feuerladungen viel verheerender waren, als alles bis dahin Bekannte. So besiegten sie die Gegner noch bevor der Morgen graute und die gefallenen Dorfbewohner konnten ihre Ruhe finden.

Nach dem Kampf benannte man das Leuchtfeuer nach seinem tapferen und furchtlosen Besitzer: „PAULS LEUCHTFEUER“

Das Leuchtfeuer wurde auch noch von Robans Nachfahren in etlichen Kämpfen benutzt und stets war der Sieg gewiss. Das Feuer war und ist gefürchtet und wird seither von Generation an Generation innerhalb der Paladine weitergegeben.


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„ALETHEIAS LEUCHTFEUER“
 
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Unser Dorfältester hat uns heute eine Geschichte, über unseren Paladin Paul erzählt - wir denken aber, dass er hier ein wenig flunkert. Vielleicht kommt euch die Geschichte bekannt vor und ihr könnt uns helfen: Wie heißt der erste Besitzer des Leuchtfeuers wirklich?

„Sie kommen!“ - Das Tor brach auf! - Die Verteidiger konnten nicht mehr standhalten und die Angreifer stürmten herein. Katapultfeuer, überall brannte es, alles stand in Flammen. Grausam schlugen die Angreifer die Dorfbewohner zurück und töteten mit Speer, Schwert, Axt und Bogen alle, die ihnen in den Weg liefen. Fast alle waren gefallen und die Eroberung des Dorfes von Roban von Erolin schien besiegelt.

Doch Paul, der Paladin des Dorfes, scharte trotz der aussichtslosen Situation nochmals die letzten verbliebenen Bewohnern um sich. Da sah er es: Am Horizont erschien das Banner des Königs Roban von Erolin - sie waren gerettet! - Voller Elan wollte er sich wieder in die Schlacht werfen und die Dorfbewohner antreiben, da traf ihn ein Pfeil von hinten in den Rücken. Sein Schwert entglitt seiner rechten Hand und langsam ging er zu Boden. Nur seine Fackel in der linken Hand war ihm noch geblieben ... und er hielt sie aufrecht in die Höhe, um seinen Gegnern zu zeigen, dass er weiterkämpfen würde!

Kommandeur Raven, Anführer der Angreifer blickte auf Paul herab, holte zum Todesstoß aus und erstarrte auf einmal. Er fiel zu Boden, ein Speer ragte aus seinem Rücken. Die Unterstützung des Königs hatte das Dorf erreicht und die Angreifer ergriffen panisch die Flucht, als sie Raven am Boden sahen!

Esteban, der oberste Offizier des Königs trat zu Paul und nahm ihm vorsichtig die Fackel, die er immer noch aufrecht in die Höhe hielt, ab. Dabei vernahm er die letzten Worte des tapferen Helden der Dorfbewohner: „Kämpft und rächt uns!“.

Esteban ritt schnell zur Burg Roban von Erolins zurück und übergab dem König Pauls Leuchtfeuer als Zeichen des Widerstands und der Tapferkeit der Dorfbewohner. Es bedurfte keiner großen Worte, Roban wusste sofort was geschehen war, als er die Fackel sah. Er rief die Kavallerie zusammen, um die geflohenen Angreifer zu verfolgen und so fanden sie sich noch in der selben Nacht vor dem gegnerischen Wall wieder.

Mit Pauls Fackel entzündete er die Ladungen der Katapulte und stellte dabei erstaunt fest, dass diese Feuerladungen viel verheerender waren, als alles bis dahin Bekannte. So besiegten sie die Gegner noch bevor der Morgen graute und die gefallenen Dorfbewohner konnten ihre Ruhe finden.

Nach dem Kampf benannte man das Leuchtfeuer nach seinem tapferen und furchtlosen Besitzer: „PAULS LEUCHTFEUER“

Das Leuchtfeuer wurde auch noch von Robans Nachfahren in etlichen Kämpfen benutzt und stets war der Sieg gewiss. Das Feuer war und ist gefürchtet und wird seither von Generation an Generation innerhalb der Paladine weitergegeben.


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Doch Paul, der Paladin des Dorfes, scharte trotz der aussichtslosen Situation nochmals die letzten verbliebenen Bewohnern um sich. Da sah er es: Am Horizont erschien das Banner des Königs Roban von Erolin - sie waren gerettet! - Voller Elan wollte er sich wieder in die Schlacht werfen und die Dorfbewohner antreiben, da traf ihn ein Pfeil von hinten in den Rücken. Sein Schwert entglitt seiner rechten Hand und langsam ging er zu Boden. Nur seine Fackel in der linken Hand war ihm noch geblieben ... und er hielt sie aufrecht in die Höhe, um seinen Gegnern zu zeigen, dass er weiterkämpfen würde!

Kommandeur Raven, Anführer der Angreifer blickte auf Paul herab, holte zum Todesstoß aus und erstarrte auf einmal. Er fiel zu Boden, ein Speer ragte aus seinem Rücken. Die Unterstützung des Königs hatte das Dorf erreicht und die Angreifer ergriffen panisch die Flucht, als sie Raven am Boden sahen!

Esteban, der oberste Offizier des Königs trat zu Paul und nahm ihm vorsichtig die Fackel, die er immer noch aufrecht in die Höhe hielt, ab. Dabei vernahm er die letzten Worte des tapferen Helden der Dorfbewohner: „Kämpft und rächt uns!“.

Esteban ritt schnell zur Burg Roban von Erolins zurück und übergab dem König Pauls Leuchtfeuer als Zeichen des Widerstands und der Tapferkeit der Dorfbewohner. Es bedurfte keiner großen Worte, Roban wusste sofort was geschehen war, als er die Fackel sah. Er rief die Kavallerie zusammen, um die geflohenen Angreifer zu verfolgen und so fanden sie sich noch in der selben Nacht vor dem gegnerischen Wall wieder.

Mit Pauls Fackel entzündete er die Ladungen der Katapulte und stellte dabei erstaunt fest, dass diese Feuerladungen viel verheerender waren, als alles bis dahin Bekannte. So besiegten sie die Gegner noch bevor der Morgen graute und die gefallenen Dorfbewohner konnten ihre Ruhe finden.

Nach dem Kampf benannte man das Leuchtfeuer nach seinem tapferen und furchtlosen Besitzer: „PAULS LEUCHTFEUER“

Das Leuchtfeuer wurde auch noch von Robans Nachfahren in etlichen Kämpfen benutzt und stets war der Sieg gewiss. Das Feuer war und ist gefürchtet und wird seither von Generation an Generation innerhalb der Paladine weitergegeben.


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