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Eine Ära geht zu Ende (Geschichte erste Seite)
VERSCHWOREN BIS IN DEN TOD
Die Geschichte eines Volkes, das sein Leben lang für Ehre und Gerechtigkeit kämpfte
325 v. Chr. (September) - ein tapferer Krieger namens Miqlo traf bei seinen zahlreichen Reisen durch das neu erschlossene Jütland auf das Volk der Teutonen, deren taktische Weise ihm sehr gefiel. Er trommelte die Männer zusammen um Richtung Westen zu ziehen. Als er mit seinen Anhängern durch Europa zog schlossen sich ihm andere Gruppen an. Alle schätzten ihn und seine Kampfweise, doch vor allem glaubten sie an sein Wort und wollten für Ruhm, Ehre und Vaterland in den Krieg ziehen. Der "Bund der Ehre" (-BoH-) wurde gegründet. Die tapfersten Recken waren vereint. Ehrlich, aufrichtig, voll von Vertrauen aber durchaus auch entschlossen begaben sie sich auf den Weg, um den Barbaren, den Intriganten, den Verrätern, den Machtbesessenen und Duckmäusern die Stirn zu bieten.
988 Jahre später (November 2006), das römische Reich hatte bereits seine Blütezeit weit überschritten und viele kleine Herrscher gedünkte es nach Ruhm und Ehre.
Es gab neue Herausforderungen, lohnende Ziele aber auch brachliegende Ländereien die es zu erobern gab. Jeder mobilisierte seine Truppen, viele Kriege entbrannten und die Opfer waren dementsprechend hoch.
Aber auch der Preis war hoch und nicht wenige Herrscher verloren nicht nur Ihre Ländereien sondern auch Ihr Leben.
Die Machtverhältnisse ordneten sich Neu, Bündnisse wurden geschlossen und aus den kleinen Kriegen entwickelten sich überregionale Konflikte.
Während in den östlichen und südlichen Gefilden und im osmanischen Reich langsam Frieden einkehrte, entbrannte um die nördlichen Hinterlassenschaften des römischen Reiches ein heftiger Krieg.
Die Gallier und Westgermanen (DRB) boten den Teutonen, Ostgermanen und slawischen Völkern (-BoH-) die Stirn was in einer regelrechten Blutfehde endete. Über Wochen wurden Tag und Nacht Beutezüge gestartet und um die sagenumwobene Stadt Mekka tobte eine Schlacht wie sie die Geschichte noch nicht erlebt hat. Berge von Leichen blieben liegen, aber es ging immer weiter und die Heerführer (Lord of Fog von -BoH- und Jünger Attilas von DRB) trieben ihre Mannen immer wieder voran. Ein Ende war nicht abzusehen, obwohl alle möglichen taktischen Raffinessen probiert wurden und beide Heerführer erkannten, dass es hier keinen Sieger geben würde.
Die großen Herrscher Miqlo (-BoH-) und Betzie (DRB) verkündeten schließlich auf Drängen der Heerführer einen Waffenstillstand.
Nur kurze Zeit hielt der Waffenstillstand und dem Befehl Betzis folgend drangen die gallischen Horden erneut in das Zentrum des germanischen Reiches ein. Diese waren vorbereitet und trotzten erneut dem Ansturm. Während man die Leichen unter die Erde brachte, erhob sich die Bevölkerung aus Betzis Reich so langsam gegen ihn. Auch der Heerführer Jünger Attilas (JA) war nicht mehr überzeugt von Betzi und mit Unterstützung der tapferen Recken um JA wurde mit den mittlerweile zum Herrscher avancierten Lord of Fog (LoF) ein Frieden auf Ewig beschlossen. Aus dem "Bund der Ehre" (Bound by Honor) wurde ein "Bund der Gerechten" und fortan führten Beide Völkergruppen das neue –BoH-.
Weit im Norden tobte derweil ein anderer heftiger Krieg zwischen den Briten (-34-) und den Wikingern (U-S). Die Wikinger, ein kriegerisches und reiselustiges Völkchen hat bereits den Balkan und Irland besiedelt und unaufhaltsam schien ihr Siegeszug zu sein. Ein kleines tapferes Völkchen aus den Highlands (Virus) im heutigen Schottland stand den Wikingern zur Seite aber dem "Bund der Gerechten" (-BoH-) im Weg.
Nach kurzer heftiger Gegenwehr überzeugte sich der Clanführer Püffi, dass man den Horden um –BoH- nichts entgegenzusetzen hatte und seine wichtigsten Gesellen fanden eine neue Heimat.
Im hohen Norden schien die Schlacht entschieden und die Wikinger (U-S) standen kurz vor einem Sieg gegen die Briten (-34-). Die Briten entschlossen sich –BoH- um Hilfe zu bitten, die neben einen kleinen Krieg mit den Mongolen nichts zu tun hatten. Im Süden hatte –BoH- Frieden mit den bärenstarken Balkanen (DEADLY) und den axtschwingenden Zwergen (DAB).
Da die Wikinger sich unaufhaltsam ausbreiteten und von –BoH- beanspruchten Raum bereits besiedelten entschloss sich –BoH- auf Seiten von -34- in den Krieg einzutreten.
Es vergingen Jahrzehnte und die kriegserprobten Recken aus dem "Bund der Gerechten" gelang es mit Entschlossenheit die Wikinger aus dem Balkan und Irland zu vertreiben. Das tapfere Volk der Wikinger stand vor einer totalen Niederlage und die ersten Kämpfer vom "Bund der Gerechten" marschierten in Richtung Skandinavien. Diesen wehte zwar ein eisiger Wind in das Gesicht, aber der Kampfesmut war ungebrochen. Nur die Briten wollten nicht, was war los fragten sich die Recken von –BoH-. Ist ihnen die Kraft ausgegangen, fehlt ihnen der Mut?
Neue Krieger wurden gegen Norden geführt, aber viele blieben in den eisigen Winter auf der Strecke, nur wenige kehrten zurück. Woher hatten die Wikinger die neue Zuversicht und Kraft fragten sich bereits die Kämpfer von –BoH-.
Diplomaten machten sich auf den Weg nach Britannien, ohne Erfolg. Anderen Gesandten wurde ganz der Zugang verwehrt und man hörte Gerüchte. –BoH- war verstört und einige Monate später bewahrheiteten sich die Gerüchte. Die Briten (-34-) und Wikinger hatten einen Geheimbund geschlossen und die Nordallianz (-?U?-) gegründet.
Der "Bund der Gerechten" kämpfte so bereits seit geraumer Zeit nicht nur gegen die Wikinger sondern auch gegen die eigentlichen Verbündeten.
Ein spitzer Dorn blieb tief im Fleisch von –BoH- stecken und riss eine tiefe Wunde die schmerzte. Erst langsam wurde das Ausmaß sichtbar, aber –BoH- stand auf einmal einer gewaltigen Übermacht gegenüber, was tun. Sollte Verrat den "Bund der Gerechten" zu Fall bringen und –BoH- damit in einen Abgrund stürzen?
Nein, sie stellten sich der Herausforderung und es vergingen erneut Jahrzehnte.
Jahrhunderte vergingen, neue Weidegründe wurden im Westen entdeckt und fremde Völker. Diplomaten machten sich auf den Weg und verhandelten. Jedoch die Wikinger hatten bereits Ihre Fährte geschlagen und die Diplomaten kehrten ohne Ergebnis zurück.
Die Westvölker (RdK) vereinten sich gegen –BoH- und rießige Flotten landeten an den Küsten. Der "Bund der Gerechten" geriet immer mehr in Bedrängnis. Auch die Nordallianz (-?U?-) machte Druck.
Was bedeutet eigentlich das U? Unheil, Unbekannt, Unwahr, Ungerecht?
Man wusste es nicht, aber man motivierte sich an den fest verankerten Prinzipien bei –BoH- "Blood in Blood out - verschworen bis in den Tod" und dass man den Verrätern, Intriganten und Spionen den Kampf angesagt hat, warum denn sonst "Bund der Gerechten". So kleideten sich zahlreiche tapfere Krieger in einem neuen Gewandt, um ihrem Ziel Ausdruck zu verleihen.
Die bärenstarken Balkanen (DEADLY) hatten sich mittlerweile nach Süden ausgebreitet und stießen auf ein Volk mit großgewachsenen, furchterregenden Kriegern, den Beduinen (W8).
Die axtschwingenden Zwerge (DAB) entdeckten Südamerika und sendeten zugleich Ihre Prediger auf Entdeckungsreise. Im Geheimen wurden die Feldzüge vorbereitet und Stück für Stück ihr Einflußgebiet erweitert.
Im Osten hat sich eine starke Allianz zwischen den Persianern (DHK) und Sarazenen (S) gebildet, die nicht lange Fackelten. Alles was im Weg war wurde ausgelöscht, selbst die tapferen Osmanen (CE) hatten den nicht wirklich etwas entgegen zu setzen. Franki abdul Khasi (frnki), der Anführer der Osmanen versank auf seiner Galerie bei einer Seeschlacht im Golf von Suez.
Viele weitere Jahre vergingen, neue Techniken wurden entwickelt, Flotten neu gerüstet, die Waffen moderner, aber der Krieg zwischen der Nordallianz (-?U?-) und der Westvölkern (RdK) gegen den "Bund der Gerechten" hielt an. Jedoch langsam gelang es den durch viele Kämpfe abgehärteten Kriegern von –BoH- ihre Mission gegen die Westvölker zu tragen. Einige große Schiffe der Westvölker verschwanden in den Wellen der Ozeane gegen Grund und schließlich landeten, mit frischem Mut ausgestattet, ganze Flotten vom "Bund der Gerechten" an den Küsten der Westvölker. Überwältigt von der Kampfmoral der Kriegsgegner ergab sich der große Anführer der Westvölker Eleus (Eltus) und bot dem "Bund der Gerechten" seine Dienste an, mit zwei seiner engsten Kampfgefährten.
Text: LoF, Bild und Korrektur: Deepy
Erstellt im Dienste der BoH-Gemeinschaft
Ende Teil I - Fortsetzung morgen
Die Geschichte eines Volkes, das sein Leben lang für Ehre und Gerechtigkeit kämpfte
325 v. Chr. (September) - ein tapferer Krieger namens Miqlo traf bei seinen zahlreichen Reisen durch das neu erschlossene Jütland auf das Volk der Teutonen, deren taktische Weise ihm sehr gefiel. Er trommelte die Männer zusammen um Richtung Westen zu ziehen. Als er mit seinen Anhängern durch Europa zog schlossen sich ihm andere Gruppen an. Alle schätzten ihn und seine Kampfweise, doch vor allem glaubten sie an sein Wort und wollten für Ruhm, Ehre und Vaterland in den Krieg ziehen. Der "Bund der Ehre" (-BoH-) wurde gegründet. Die tapfersten Recken waren vereint. Ehrlich, aufrichtig, voll von Vertrauen aber durchaus auch entschlossen begaben sie sich auf den Weg, um den Barbaren, den Intriganten, den Verrätern, den Machtbesessenen und Duckmäusern die Stirn zu bieten.
988 Jahre später (November 2006), das römische Reich hatte bereits seine Blütezeit weit überschritten und viele kleine Herrscher gedünkte es nach Ruhm und Ehre.
Es gab neue Herausforderungen, lohnende Ziele aber auch brachliegende Ländereien die es zu erobern gab. Jeder mobilisierte seine Truppen, viele Kriege entbrannten und die Opfer waren dementsprechend hoch.
Aber auch der Preis war hoch und nicht wenige Herrscher verloren nicht nur Ihre Ländereien sondern auch Ihr Leben.
Die Machtverhältnisse ordneten sich Neu, Bündnisse wurden geschlossen und aus den kleinen Kriegen entwickelten sich überregionale Konflikte.
Während in den östlichen und südlichen Gefilden und im osmanischen Reich langsam Frieden einkehrte, entbrannte um die nördlichen Hinterlassenschaften des römischen Reiches ein heftiger Krieg.
Die Gallier und Westgermanen (DRB) boten den Teutonen, Ostgermanen und slawischen Völkern (-BoH-) die Stirn was in einer regelrechten Blutfehde endete. Über Wochen wurden Tag und Nacht Beutezüge gestartet und um die sagenumwobene Stadt Mekka tobte eine Schlacht wie sie die Geschichte noch nicht erlebt hat. Berge von Leichen blieben liegen, aber es ging immer weiter und die Heerführer (Lord of Fog von -BoH- und Jünger Attilas von DRB) trieben ihre Mannen immer wieder voran. Ein Ende war nicht abzusehen, obwohl alle möglichen taktischen Raffinessen probiert wurden und beide Heerführer erkannten, dass es hier keinen Sieger geben würde.
Die großen Herrscher Miqlo (-BoH-) und Betzie (DRB) verkündeten schließlich auf Drängen der Heerführer einen Waffenstillstand.
Nur kurze Zeit hielt der Waffenstillstand und dem Befehl Betzis folgend drangen die gallischen Horden erneut in das Zentrum des germanischen Reiches ein. Diese waren vorbereitet und trotzten erneut dem Ansturm. Während man die Leichen unter die Erde brachte, erhob sich die Bevölkerung aus Betzis Reich so langsam gegen ihn. Auch der Heerführer Jünger Attilas (JA) war nicht mehr überzeugt von Betzi und mit Unterstützung der tapferen Recken um JA wurde mit den mittlerweile zum Herrscher avancierten Lord of Fog (LoF) ein Frieden auf Ewig beschlossen. Aus dem "Bund der Ehre" (Bound by Honor) wurde ein "Bund der Gerechten" und fortan führten Beide Völkergruppen das neue –BoH-.
Weit im Norden tobte derweil ein anderer heftiger Krieg zwischen den Briten (-34-) und den Wikingern (U-S). Die Wikinger, ein kriegerisches und reiselustiges Völkchen hat bereits den Balkan und Irland besiedelt und unaufhaltsam schien ihr Siegeszug zu sein. Ein kleines tapferes Völkchen aus den Highlands (Virus) im heutigen Schottland stand den Wikingern zur Seite aber dem "Bund der Gerechten" (-BoH-) im Weg.
Nach kurzer heftiger Gegenwehr überzeugte sich der Clanführer Püffi, dass man den Horden um –BoH- nichts entgegenzusetzen hatte und seine wichtigsten Gesellen fanden eine neue Heimat.
Im hohen Norden schien die Schlacht entschieden und die Wikinger (U-S) standen kurz vor einem Sieg gegen die Briten (-34-). Die Briten entschlossen sich –BoH- um Hilfe zu bitten, die neben einen kleinen Krieg mit den Mongolen nichts zu tun hatten. Im Süden hatte –BoH- Frieden mit den bärenstarken Balkanen (DEADLY) und den axtschwingenden Zwergen (DAB).
Da die Wikinger sich unaufhaltsam ausbreiteten und von –BoH- beanspruchten Raum bereits besiedelten entschloss sich –BoH- auf Seiten von -34- in den Krieg einzutreten.
Es vergingen Jahrzehnte und die kriegserprobten Recken aus dem "Bund der Gerechten" gelang es mit Entschlossenheit die Wikinger aus dem Balkan und Irland zu vertreiben. Das tapfere Volk der Wikinger stand vor einer totalen Niederlage und die ersten Kämpfer vom "Bund der Gerechten" marschierten in Richtung Skandinavien. Diesen wehte zwar ein eisiger Wind in das Gesicht, aber der Kampfesmut war ungebrochen. Nur die Briten wollten nicht, was war los fragten sich die Recken von –BoH-. Ist ihnen die Kraft ausgegangen, fehlt ihnen der Mut?
Neue Krieger wurden gegen Norden geführt, aber viele blieben in den eisigen Winter auf der Strecke, nur wenige kehrten zurück. Woher hatten die Wikinger die neue Zuversicht und Kraft fragten sich bereits die Kämpfer von –BoH-.
Diplomaten machten sich auf den Weg nach Britannien, ohne Erfolg. Anderen Gesandten wurde ganz der Zugang verwehrt und man hörte Gerüchte. –BoH- war verstört und einige Monate später bewahrheiteten sich die Gerüchte. Die Briten (-34-) und Wikinger hatten einen Geheimbund geschlossen und die Nordallianz (-?U?-) gegründet.
Der "Bund der Gerechten" kämpfte so bereits seit geraumer Zeit nicht nur gegen die Wikinger sondern auch gegen die eigentlichen Verbündeten.
Ein spitzer Dorn blieb tief im Fleisch von –BoH- stecken und riss eine tiefe Wunde die schmerzte. Erst langsam wurde das Ausmaß sichtbar, aber –BoH- stand auf einmal einer gewaltigen Übermacht gegenüber, was tun. Sollte Verrat den "Bund der Gerechten" zu Fall bringen und –BoH- damit in einen Abgrund stürzen?
Nein, sie stellten sich der Herausforderung und es vergingen erneut Jahrzehnte.
Jahrhunderte vergingen, neue Weidegründe wurden im Westen entdeckt und fremde Völker. Diplomaten machten sich auf den Weg und verhandelten. Jedoch die Wikinger hatten bereits Ihre Fährte geschlagen und die Diplomaten kehrten ohne Ergebnis zurück.
Die Westvölker (RdK) vereinten sich gegen –BoH- und rießige Flotten landeten an den Küsten. Der "Bund der Gerechten" geriet immer mehr in Bedrängnis. Auch die Nordallianz (-?U?-) machte Druck.
Was bedeutet eigentlich das U? Unheil, Unbekannt, Unwahr, Ungerecht?
Man wusste es nicht, aber man motivierte sich an den fest verankerten Prinzipien bei –BoH- "Blood in Blood out - verschworen bis in den Tod" und dass man den Verrätern, Intriganten und Spionen den Kampf angesagt hat, warum denn sonst "Bund der Gerechten". So kleideten sich zahlreiche tapfere Krieger in einem neuen Gewandt, um ihrem Ziel Ausdruck zu verleihen.
Die bärenstarken Balkanen (DEADLY) hatten sich mittlerweile nach Süden ausgebreitet und stießen auf ein Volk mit großgewachsenen, furchterregenden Kriegern, den Beduinen (W8).
Die axtschwingenden Zwerge (DAB) entdeckten Südamerika und sendeten zugleich Ihre Prediger auf Entdeckungsreise. Im Geheimen wurden die Feldzüge vorbereitet und Stück für Stück ihr Einflußgebiet erweitert.
Im Osten hat sich eine starke Allianz zwischen den Persianern (DHK) und Sarazenen (S) gebildet, die nicht lange Fackelten. Alles was im Weg war wurde ausgelöscht, selbst die tapferen Osmanen (CE) hatten den nicht wirklich etwas entgegen zu setzen. Franki abdul Khasi (frnki), der Anführer der Osmanen versank auf seiner Galerie bei einer Seeschlacht im Golf von Suez.
Viele weitere Jahre vergingen, neue Techniken wurden entwickelt, Flotten neu gerüstet, die Waffen moderner, aber der Krieg zwischen der Nordallianz (-?U?-) und der Westvölkern (RdK) gegen den "Bund der Gerechten" hielt an. Jedoch langsam gelang es den durch viele Kämpfe abgehärteten Kriegern von –BoH- ihre Mission gegen die Westvölker zu tragen. Einige große Schiffe der Westvölker verschwanden in den Wellen der Ozeane gegen Grund und schließlich landeten, mit frischem Mut ausgestattet, ganze Flotten vom "Bund der Gerechten" an den Küsten der Westvölker. Überwältigt von der Kampfmoral der Kriegsgegner ergab sich der große Anführer der Westvölker Eleus (Eltus) und bot dem "Bund der Gerechten" seine Dienste an, mit zwei seiner engsten Kampfgefährten.
Text: LoF, Bild und Korrektur: Deepy
Erstellt im Dienste der BoH-Gemeinschaft
Ende Teil I - Fortsetzung morgen
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