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Eine Ära geht zu Ende

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Eine Ära geht zu Ende (Geschichte erste Seite)

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VERSCHWOREN BIS IN DEN TOD
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Die Geschichte eines Volkes, das sein Leben lang für Ehre und Gerechtigkeit kämpfte

325 v. Chr. (September) - ein tapferer Krieger namens Miqlo traf bei seinen zahlreichen Reisen durch das neu erschlossene Jütland auf das Volk der Teutonen, deren taktische Weise ihm sehr gefiel. Er trommelte die Männer zusammen um Richtung Westen zu ziehen. Als er mit seinen Anhängern durch Europa zog schlossen sich ihm andere Gruppen an. Alle schätzten ihn und seine Kampfweise, doch vor allem glaubten sie an sein Wort und wollten für Ruhm, Ehre und Vaterland in den Krieg ziehen. Der "Bund der Ehre" (-BoH-) wurde gegründet. Die tapfersten Recken waren vereint. Ehrlich, aufrichtig, voll von Vertrauen aber durchaus auch entschlossen begaben sie sich auf den Weg, um den Barbaren, den Intriganten, den Verrätern, den Machtbesessenen und Duckmäusern die Stirn zu bieten.
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988 Jahre später (November 2006), das römische Reich hatte bereits seine Blütezeit weit überschritten und viele kleine Herrscher gedünkte es nach Ruhm und Ehre.
Es gab neue Herausforderungen, lohnende Ziele aber auch brachliegende Ländereien die es zu erobern gab. Jeder mobilisierte seine Truppen, viele Kriege entbrannten und die Opfer waren dementsprechend hoch.
Aber auch der Preis war hoch und nicht wenige Herrscher verloren nicht nur Ihre Ländereien sondern auch Ihr Leben.

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Die Machtverhältnisse ordneten sich Neu, Bündnisse wurden geschlossen und aus den kleinen Kriegen entwickelten sich überregionale Konflikte.
Während in den östlichen und südlichen Gefilden und im osmanischen Reich langsam Frieden einkehrte, entbrannte um die nördlichen Hinterlassenschaften des römischen Reiches ein heftiger Krieg.
Die Gallier und Westgermanen (DRB) boten den Teutonen, Ostgermanen und slawischen Völkern (-BoH-) die Stirn was in einer regelrechten Blutfehde endete. Über Wochen wurden Tag und Nacht Beutezüge gestartet und um die sagenumwobene Stadt Mekka tobte eine Schlacht wie sie die Geschichte noch nicht erlebt hat. Berge von Leichen blieben liegen, aber es ging immer weiter und die Heerführer (Lord of Fog von -BoH- und Jünger Attilas von DRB) trieben ihre Mannen immer wieder voran. Ein Ende war nicht abzusehen, obwohl alle möglichen taktischen Raffinessen probiert wurden und beide Heerführer erkannten, dass es hier keinen Sieger geben würde.
Die großen Herrscher Miqlo (-BoH-) und Betzie (DRB) verkündeten schließlich auf Drängen der Heerführer einen Waffenstillstand.

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Nur kurze Zeit hielt der Waffenstillstand und dem Befehl Betzis folgend drangen die gallischen Horden erneut in das Zentrum des germanischen Reiches ein. Diese waren vorbereitet und trotzten erneut dem Ansturm. Während man die Leichen unter die Erde brachte, erhob sich die Bevölkerung aus Betzis Reich so langsam gegen ihn. Auch der Heerführer Jünger Attilas (JA) war nicht mehr überzeugt von Betzi und mit Unterstützung der tapferen Recken um JA wurde mit den mittlerweile zum Herrscher avancierten Lord of Fog (LoF) ein Frieden auf Ewig beschlossen. Aus dem "Bund der Ehre" (Bound by Honor) wurde ein "Bund der Gerechten" und fortan führten Beide Völkergruppen das neue –BoH-.
Weit im Norden tobte derweil ein anderer heftiger Krieg zwischen den Briten (-34-) und den Wikingern (U-S). Die Wikinger, ein kriegerisches und reiselustiges Völkchen hat bereits den Balkan und Irland besiedelt und unaufhaltsam schien ihr Siegeszug zu sein. Ein kleines tapferes Völkchen aus den Highlands (Virus) im heutigen Schottland stand den Wikingern zur Seite aber dem "Bund der Gerechten" (-BoH-) im Weg.
Nach kurzer heftiger Gegenwehr überzeugte sich der Clanführer Püffi, dass man den Horden um –BoH- nichts entgegenzusetzen hatte und seine wichtigsten Gesellen fanden eine neue Heimat.

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Im hohen Norden schien die Schlacht entschieden und die Wikinger (U-S) standen kurz vor einem Sieg gegen die Briten (-34-). Die Briten entschlossen sich –BoH- um Hilfe zu bitten, die neben einen kleinen Krieg mit den Mongolen nichts zu tun hatten. Im Süden hatte –BoH- Frieden mit den bärenstarken Balkanen (DEADLY) und den axtschwingenden Zwergen (DAB).
Da die Wikinger sich unaufhaltsam ausbreiteten und von –BoH- beanspruchten Raum bereits besiedelten entschloss sich –BoH- auf Seiten von -34- in den Krieg einzutreten.
Es vergingen Jahrzehnte und die kriegserprobten Recken aus dem "Bund der Gerechten" gelang es mit Entschlossenheit die Wikinger aus dem Balkan und Irland zu vertreiben. Das tapfere Volk der Wikinger stand vor einer totalen Niederlage und die ersten Kämpfer vom "Bund der Gerechten" marschierten in Richtung Skandinavien. Diesen wehte zwar ein eisiger Wind in das Gesicht, aber der Kampfesmut war ungebrochen. Nur die Briten wollten nicht, was war los fragten sich die Recken von –BoH-. Ist ihnen die Kraft ausgegangen, fehlt ihnen der Mut?

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Neue Krieger wurden gegen Norden geführt, aber viele blieben in den eisigen Winter auf der Strecke, nur wenige kehrten zurück. Woher hatten die Wikinger die neue Zuversicht und Kraft fragten sich bereits die Kämpfer von –BoH-.
Diplomaten machten sich auf den Weg nach Britannien, ohne Erfolg. Anderen Gesandten wurde ganz der Zugang verwehrt und man hörte Gerüchte. –BoH- war verstört und einige Monate später bewahrheiteten sich die Gerüchte. Die Briten (-34-) und Wikinger hatten einen Geheimbund geschlossen und die Nordallianz (-?U?-) gegründet.

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Der "Bund der Gerechten" kämpfte so bereits seit geraumer Zeit nicht nur gegen die Wikinger sondern auch gegen die eigentlichen Verbündeten.
Ein spitzer Dorn blieb tief im Fleisch von –BoH- stecken und riss eine tiefe Wunde die schmerzte. Erst langsam wurde das Ausmaß sichtbar, aber –BoH- stand auf einmal einer gewaltigen Übermacht gegenüber, was tun. Sollte Verrat den "Bund der Gerechten" zu Fall bringen und –BoH- damit in einen Abgrund stürzen?
Nein, sie stellten sich der Herausforderung und es vergingen erneut Jahrzehnte.

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Jahrhunderte vergingen, neue Weidegründe wurden im Westen entdeckt und fremde Völker. Diplomaten machten sich auf den Weg und verhandelten. Jedoch die Wikinger hatten bereits Ihre Fährte geschlagen und die Diplomaten kehrten ohne Ergebnis zurück.
Die Westvölker (RdK) vereinten sich gegen –BoH- und rießige Flotten landeten an den Küsten. Der "Bund der Gerechten" geriet immer mehr in Bedrängnis. Auch die Nordallianz (-?U?-) machte Druck.
Was bedeutet eigentlich das U? Unheil, Unbekannt, Unwahr, Ungerecht?
Man wusste es nicht, aber man motivierte sich an den fest verankerten Prinzipien bei –BoH- "Blood in Blood out - verschworen bis in den Tod" und dass man den Verrätern, Intriganten und Spionen den Kampf angesagt hat, warum denn sonst "Bund der Gerechten". So kleideten sich zahlreiche tapfere Krieger in einem neuen Gewandt, um ihrem Ziel Ausdruck zu verleihen.

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Die bärenstarken Balkanen (DEADLY) hatten sich mittlerweile nach Süden ausgebreitet und stießen auf ein Volk mit großgewachsenen, furchterregenden Kriegern, den Beduinen (W8).
Die axtschwingenden Zwerge (DAB) entdeckten Südamerika und sendeten zugleich Ihre Prediger auf Entdeckungsreise. Im Geheimen wurden die Feldzüge vorbereitet und Stück für Stück ihr Einflußgebiet erweitert.
Im Osten hat sich eine starke Allianz zwischen den Persianern (DHK) und Sarazenen (S) gebildet, die nicht lange Fackelten. Alles was im Weg war wurde ausgelöscht, selbst die tapferen Osmanen (CE) hatten den nicht wirklich etwas entgegen zu setzen. Franki abdul Khasi (frnki), der Anführer der Osmanen versank auf seiner Galerie bei einer Seeschlacht im Golf von Suez.

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Viele weitere Jahre vergingen, neue Techniken wurden entwickelt, Flotten neu gerüstet, die Waffen moderner, aber der Krieg zwischen der Nordallianz (-?U?-) und der Westvölkern (RdK) gegen den "Bund der Gerechten" hielt an. Jedoch langsam gelang es den durch viele Kämpfe abgehärteten Kriegern von –BoH- ihre Mission gegen die Westvölker zu tragen. Einige große Schiffe der Westvölker verschwanden in den Wellen der Ozeane gegen Grund und schließlich landeten, mit frischem Mut ausgestattet, ganze Flotten vom "Bund der Gerechten" an den Küsten der Westvölker. Überwältigt von der Kampfmoral der Kriegsgegner ergab sich der große Anführer der Westvölker Eleus (Eltus) und bot dem "Bund der Gerechten" seine Dienste an, mit zwei seiner engsten Kampfgefährten.


Text: LoF, Bild und Korrektur: Deepy
Erstellt im Dienste der BoH-Gemeinschaft

Ende Teil I - Fortsetzung morgen
 
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VERSCHWOREN BIS IN DEN TOD
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Die Geschichte eines Volkes, das sein Leben lang für Ehre und Gerechtigkeit kämpfte
Fortsetzung Teil II



Das dunkle Mittelalter war zu Ende, die Entdeckungsreisenden haben die Welt erkundet und es galt neue Gebiete zu erobern.

Ein kleines Piratenvolk aus der Karibik, die Karibianer (TBS), die auch mit den Westvölkern im Krieg standen, überzeugten den Rest der Westvölker ab jetzt unter Ihren Regentschaft zu leben.

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Der "Bund der Gerechten" sah sich so gezwungen die Karibianer anzugreifen. Wie sollten sie auch anders, sie wurden ihrer Lorbeeren beraubt und betrogen und die Karibianer (TBS) verbreiteten sich über das ganze Westgebiet bis an die Grenzen der Wahlfänger (Walo) einem Mitstreiter der Nordallianz.
Ohne große Umwege nahmen die Karibianer Verhandlungen mit der Nordallianz auf und schlossen erneut ein Bündnis gegen –BoH-, der Krieg ging also in voller Härte weiter. Angeschlagen durch den Krieg gegen die Kämpfer des "Bundes der Gerechten" gerieten jedoch die neu besiedelten Gebiete der Karibianer unter Druck. Das kleine Piratenvolk (TBS) konnte schließlich den Widerstand nicht aufrecht erhalten und viel auseinander, auch Dank der axtschwingenden Zwerge (DAB), die aus südlichen Gefilden die Karibik eroberten.
Die Sonne am Horizont schien einige Lichtblicke zu erhoffen, denn die Zeit des Verrates, der Intrigen und des Betruges schienen in Vergessenheit zu geraten.
Tugenden wie Anerkennung, Wahrhaftigkeit und Ehre waren auch in der Nordallianz kein Fremdwort mehr und der Siegeszug des "Bund der Gerechten" schien seinen Verlauf zu nehmen, auch dank der Eingliederung der bärenstarken Balkanen, die von da an Seite an Seite mit den alten Haudegen von BoH kämpften.
Aber dunkle Wolken kündigten sich erneut am Horizont an.

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Durch Zufall erfuhren wir, dass der Anführer des axtschwingenden Zwergenstammes, der Oberzwerg-Dikdatus (DAB - Toppfuscher) und seine wichtigsten Vertreter, sich bei einer Südamerikareise, mit den Judasvirus infiziert hatten.
Eine heimtückische Krankheit, übertragen durch ein kleines blutsaugendes Spinnentier Namens Parasitiformes (latain. Judeos Anactinotrichida) mit schwerwiegenden Folgen, die sich direkt auf das zentrale Nervensystem auswirkt. Die Folgen sind Vergesslichkeit, Charakterschwäche, Verfolgungswahn und panische Angstzustände.
Völlig desorientiert versuchten nun die Erkrankten Hilfe zu suchen. Der Verfolgungswahn trieb sie soweit, dass sie, die ihnen nahestehenden Vertraute als Feind betrachteten und den Feind des vermeintlichen Feindes (Freund) und weitere entferntere Völker zum Krieg gegen seine Vertraute aufrief. Glücklicherweise kam es nicht dazu, da die Persianer (DHK) vorerst anderes vor hatten und schrittweise hatte man den Eindruck der Judasvirus wurde erfolgreich bekämpft. Jedoch die Inkubationszeit war lang und man konnte die Folgen zu diesem Zeitpunkt keinesfalls absehen.

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Die gesamte Welt war mittlerweile besiedelt und die Kundschafter unterwegs, während der Krieg zwischen der Nordallianz und dem "Bund der Gerechten" weiter tobte.
Nach und Nach schien der Widerstand der Nordallianz zu brechen und immer seltener erfolgten Übergriffe aus dem Norden, während –BoH- erfolgreich seine Streifzüge führte.
Dann bot sich auch noch Hilfe an, denn die Persianer, tief aus den Osten kommend, haben mittlerweile Ihre Zelte an den Grenzen zu -BoH- und der Nordallianz aufgeschlagen.
Die Persianer, ein äußert aggressives Volk, geprägt mit den Kampferfahrungen der Samurei, Ninjas und wilden Horden der Mongolen, eher ein Barbarenvolk aber äußert Geschickt und Schnell.

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In Ihrer Gefolgschaft immer die Sarazenen, die mit ihren berittenen Kriegselefanten für Aufsehen und Schrecken sorgten. Auch die Eismänner (UDF) aus dem Reich der Arktis, ein sonst friedfertiges Volk das überwiegend vom Fischfang lebte einigte sich unter den starken Anführer Zinos und leistete den Kampfgewohnten Horden der Nordallianz erbitterten Widerstand.
Die mittlerweile doch etwas kriegsmüden Recken des "Bund der Gerechten" sehnten sich nach einer wohlverdienten Ruhe. Einige sahen jahrelang ihre Heimatdörfer nicht mehr und manche vergaßen sogar bereits die Namen Ihrer Familienangehörigen, so dass die Hilfe ganz gelegen kam.

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Die letzte große Schlacht wurde eingeläutet und der Legendäre Sievius (Sievi) mit seinen engsten Vertrauten Siggus (Siggi), Zelosfanos (zelosfan), Kernitas (Kernie) und anderen Helden griffen die stark befestigte Südostbastion der Nordallianz an.

Tagelang hall der Klang der Schwerter, Äxte und Kanonen weit hin und selbst die Persianer sollten das Schlachtgetümmel in Ihren Lagern aufgenommen haben.

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Diese lauschten jedoch gesellig dem Getümmel, sendeten aber dann doch Ihre Krieger in die nordöstlichen Provinzen um da Unheil zu stiften.
Sievius und seinen Recken gelang es letztendlich die wichtigsten Festungen einzunehmen, aber nur wenige der aufrichtigen Kämpfer kehrten zurück. Ein großer Sieg und wichtiger Durchbruch war es aber auf jeden Fall, denn 16mal konnten die Wälle der schwer befestigten Festungen niedergerissen werden. Das Ende der Nordallianz stand also kurz bevor.

So war es Zeit mit den Persianern, insbesondere mit Ihren ruhmreichen Anführer Persues Hectorus (Persie), Verhandlungen zu führen, über die Zeit nach diesem Krieg.

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Der "Bund der Gerechten" unterbreitete den Persianern ein doch großzügiges Angebot der gleichmäßigen Aufteilung der Kriegsbeute. Aber trotz des Angebotes verliefen die Verhandlungen kompliziert und schwierig. An der Loyalität der Persianer war eigentlich nicht zu zweifeln, denn bei den Tugenden der Samurei und Ninjas konnten keine Zweifel aufkommen.
So verliefen die Gespräche mit Persues Hectorus zwar angenehm, aber im Regelfall ohne Ergebnis. Was war los, hatte da wirklich der stellvertretende Hilfskoch, jede Entscheidung, mitzutragen oder hatte der Führer der Persianer wieder einmal bei den Verhandlungen geschlafen?


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Die Gesandten von –BoH- hatten keine Antwort darauf.
Man kämpfte weiter und bereitete sich im "Bund der Gerechten" auf die endgültige Eroberung der Südostbastion vor. Einige Stadtregenten sollen schon das Weite gesucht haben, hörte man.

Die Persianer schienen mittlerweile einen Voodozauber einzusetzen. Jedes Dorf, was Sie in der Südostbastion, angriffen war von Truppen befreit und selbst Adelungen aus fernen Gebieten waren von Erfolg gekrönt, während sich bei den Angriffen des Legendären Sievius und seiner Helden die Verteidiger in 100ten Reihen hinter einander zusammendrängten.

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Den Voodozauber verrieten uns die Persianer nicht, aber welche Kriegslist hatte Perseus Hectorus da, denn auch ihn schienen die Ländereien und Dörfer kampflos zuzufallen, oder war es etwa eine List der Nordallianz, wie die Persianer bemerkten, um Zwietracht zu schüren?

Nicht mehr lang hin und der Ruf der Erleichterung hallte über die Felder.
Die Nordallianz gab sich geschlagen und verkündete die Auflösung. Ein über Jahrhunderte bestehender Konflikt schien beendet und die Freude und Erwartung auf eine doch etwas friedliche Zeit war groß.

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Die Recken der Nordallianz hatten sich wacker geschlagen und zunehmend als fairer Gegner entwickelt. Es waren keine Verlierer einfach, sondern einige der besten Kämpfer die es gab, die keine Chance mehr sahen als Allianz des Nordens (-?U?-) zu überleben.

Die Krieger kehrten erschöpft in ihre Heimatdörfer zurück und begannen langsam ihr Tagewerk. Einfach einmal ausschnaufen oder über längere Zeit den Blick von seinen Ländereien abwenden war für viele unmöglich, seit Beginn des Krieges mit der Nordallianz.
So schien der "Bund der Gerechten" nahe des Gipfels seiner Ziele zu stehen und mit viel Zuversicht begann man erneut mit den Persianern zu verhandeln.

Text: LoF, Bild und Korrektur: Deepy
Erstellt im Dienste der BoH-Gemeinschaft

Ende Teil II
 
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Die Geschichte eines Volkes, das sein Leben lang für Ehre und Gerechtigkeit kämpfte
Fortsetzung - Teil 3


Im ungefährdeten Germanenland erfreuten sich die Krieger vom "Bund der Gerechten" der lang ersehnten Ruhe.
Die Wiesen erstrahlten in einen satten grün als man gewohnt war und die Sonne schien heller als üblich über dem Germanenland, als sich JA und LoF auf den Weg machten zu den Persianern.


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Die Vorstellungen waren klar, vier Auserwählte der Nordallianz sollten zukünftig die Reihen der Mannen von BoH verstärken. Durch die langen Kriege Kriege kannte man Deffion (Defcon1), Plottius (Plotte666), Sadona (Sadonius) und Hators (Hathor) lange Zeit und man hatte Respekt voreinander.
Weitere Ländereien standen unter deren Verwaltung, die man nach und nach bewirtschaften wollte. Weiterhin sollte eine festgelegte Grenzlinie das Gebiet zwischen den Persianern und dem "Bund der Gerechten" teilen und damit dem Frieden für längere Zeit sichern. Von Beginn an schien eine Einigung über die großen Besitztümer von Rikrebo (Rikebero) und Fidibus (Firstday) schwierig, da diese Ländereien jeweils tief, in das zu verhandelnde Gebiet, des jeweils anderen, hineinreichte.

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Zurückgekehrt überblickten LoF und JA das Herrschaftsgebiet des "Bund der Gerechten" und man musste doch feststellen das doch einige Besitztümer brach lagen, wärend auf anderen das Leben pulsierte. Der lange Krieg hatte doch deutliche Spuren hinterlassen und es war klar, dass man Zeit brauchte.

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Nur noch im Süden um Chickenburg, der weltweit größten Geflügelfarm, gab es einige Kämpfe mit dem Volk der Pygmäen (P~M), die sich doch recht tapfer wiedersetzten, obwohl Chickenburg dringend Platz brauchte. Weit im Westen war bereits der Wiederstand weitestgehend gebrochen. Voll-milch, xXBladeXx, Eleus, Brandler und anderen standen genug Ländereien zur Verfügung und so wurden schnell neue Gebiete erschlossen.
Die Wochen vergingen und die Verhandlungen mit den Persianern dauerten an. Wärend man über die neuen Mannen bei BoH schnell einig war, wollte Persues Hectorus (Perie) die großen Besitztümer von Rikrebo (Rikebero) und Fidibus (Firstday) für die Persianer sichern und an Anderen (jenseits der angedachten Grenze) hatte er kein Interesse.
Der Unmut wurde größer, als man mitten in den Verhandlungen, Rikrebo und Fidibus bei den Persianern willkommen hieß.

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Saphyro, einer der letzten großen Kämpfer der Nordallianz besann sich auf die Tradition der Wikinger und gründete einen neuen Stamm (U-S). Jetzt musste allerdings BoH zusehen, wie Ihnen einige der bereits verwaltenden Ländereien rätselhaft entzogen wurden und entweder bei U-S landeten oder von den Persianern übernommen wurden, vollkommen egal zu dem angedachten Grenzverlauf.
Die Spannungen zwischen den Persianern und dem "Bund der Gerechten" wurden größer und man musste leztendlich Schlussfolgern, dass gar nicht die Nordallianz das Ziel der Persianer war, sondern der "Bund der Gerechten" selbst.
Viel zu kurz die Zeit und erneut musste der Stahl gehärtet und die Klingen geschärft werden. Die Mannen von BoH wurdenen erneut gerufen in den Krieg zu ziehen, aber die Vergangenheit hat Spuren hinterlassen. Nicht jeder konnte neu motiviert werden.

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Der Legendäre Sievius (Sievi) mit seinen engsten Vertrauten Siggus (Siggi), beide gezeichnet vom langen Kampf, hatten nicht mehr die Entschlossenheit von früher und wollten Ihren verdienten Ruhestand antreten. Es sah hoffnungslos aus, aber andere erklärten sich bereit die Lücke zu schließen und es kamen auch neue Freunde hinzu.

Ein äußerst kriegerisches Volk, die Tosaken (TA) stellten sich auf die Seite von BoH, aber auch im Süden in Omar (_o_), dem Herkunftsland der ersten Neumenschen überhaupt und noch weiter die Phönixianer (Phx) und Indrusker (IR), einem Volk das man nur von Erzählungen kannte, bekundeten Ihre Freundschaft zu BoH.
Ein Machtgleichgewicht schien hergestellt, da die Wikinger (U-S) mit den Persianern ein enges Bündniss herstellten.

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Der Krieg begann und etwas verfrüht fielen die Horden der Persianer in die Siedlungen des "Bund der Gerechten" ein.
Die Zeit war zu knapp um alles zu Befestigen und ehe manche Verstärkung eintraf waren die ersten Angriffe bereits vorbei. Die Folgen hielten sich aber im Rahmen. Wärend die Tosaken im Nordosten bereits erfolgreich kämpften, unterstützt von den Eismännern (UDF), rüsteten die Kämpfer von BoH zum großen Gegenschlag.
Mit lauten Gebrüll begaben sich 2 Millionen Mannen (über 2.000 off´s + Fakes)auf den Weg, ausgerüstet erstmalig mit modernen Waffen (Katas) und dem Ziel den Nachschub/Wiederaufbau zu unterbinden.

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Wie es aussah rechneten die Persianer nicht mit so einer Gegenwehr, oder waren es gewohnt immer schnelle Siege zu erringen. Wärend der Verwalter des Nunnunhochlandes die Flucht ergriff, richteten die einfallenden Truppen und die Katas verheerenden Schaden an. Ein rießiges Gebiet schien verloren zu gehen. Wärend die Persianer verzweifelt Hilfe sendeten, griffen die nahegelegenen Einheiten immer wieder an. Weit über eine Woche hielten die Angriffe und die Erde tränkte sich mit Blut.
Der Leichengeruch reichte bis in die Lager der Persianer.

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Diese rüsteten jedoch erneuten zum Gegenschlag. Diesmal nutzte man im Vorfeld, die Armeen der Sarazenen, die in scheinbar unbegrenzter Menge (ständig etwa 1.000 - 3.000 inc) Ihre Elefantenhorden gegen die Wälle von BoH sendeten. Die kriegserfahrenen Recken des "Bund der Gerechten" sollte dies jedoch wenig beeindrucken. Wo es nötig war stoppte man die hereinfallenden Horden oder lies diese einfach durch, wobei einige scheinbar auf den Rückweg verhungerten.

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Wärend Fidipus (Firstday) versuchte, seine alten Freunde der Nordallianz gegen BoH zu gewinnen, was ihn auch bei Deffon (Defcon) gelang, wollte Persues Hectorus (Persie) selbst in die BoH-Ebenen einfallen und jeden Wiederstand in seiner Nähe brechen.
Der Angriff kam jedoch nicht ganz unerwartet, so dass bereits bei den ersten Grenzdörfern viele 1.000 Mannen Ihr leben liesen. Die Truppen von Hectorus waren jedoch vielzählig, so dass die Schlacht viele Monde andauerte. Nach und nach konnte Hectorus die Wälle brechen aber die nahen Reserven waren beidseitig fast aufgebraucht.

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Mit den verbliebenen kampfbereiten Rest wurde unermüdlich weiter gekämpft. Der Herrscher des Bundes der Gerechten" LoF erinnerte sich an seine Zeiten als Heerführer und eilte an die Front. Mit den wenigen letzten Getreuen und ihrer persönlichen Leibgarde standen sich nun Persues Hectorus und LoF direkt gegenüber. Um jedes Dorf wurde erbittert gekämpft und nach mehrmaligen Gebietswechseln wurden doch 4 Schlüsselstellungen, des "Bundes der Gerechten", erobert. Eine weitere Schlacht war geschlagen, aber man war zu erschöpft um zu begreifen wer hier gesiegt oder verloren hat.

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Wärend die Kämpfer von BoH weitere Angriffe auf das Nunnunhochland, den Überläufer Deffus und weitere im Süden starteten fanden die Persianer immer mehr verlassenen oder dünn besiedelte Gebiete des "Bund der Gerechten" und konnten deutliche Spuren hinterlassen. Der Krieg schien ausgeglichen. Die Persianer wussten kaum noch wie sie die Verteidigungstruppen für das Nunnunhochland aufbringen sollten und BoH kam kaum noch hinterher die verlassenen oder dünn besiedelten Gebiete zu schützen.

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Aber auch die Welt veränderte sich. Der ehemalige Verbündeten der Nordallianz die Walfänger (Walo) lösten sich auf, im Süden gingen die Phönixianer (Phx) auf die Indrusker (IT) los im Einklang mit den Sarazenen (-S-). Also Freund und Feind des "Bund der Gerechten" auf einen Freund derer. Widmete man sich da jetzt eher seinen eigenen Interessen?
Die axtschwingenden Zwerge hatten eine ganz neue Strategie entwickelt. In Anbetracht eigener Erfahrungen erkannte man die Nützlichkeit des Judasvirus, wenn man diesen gegen andere Völker einsetzte. Damit war die erste biologische Waffe entwickelt und man brauchte keine Kriege mehr zu führen sondern infizierte ganze Stämme, gewann deren Vertrauen und übernahm schließlich den ganzen Stamm (dss und butterfly).

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Mit dieser neuen Waffe ausgestattet gelang es den axtschwingenden Zwergen schnell den "Bund der Gerechten" im Westen zu isolieren. Ein bestehendes Bündniss und vorhandene Absprachen schien diese nicht zu interessieren, oder leidete man immer noch an der eingeführten infektiösen Krankheit? Man wird es wohl nie erfahren. Auf die Anfrage nach Unterstützung im Kampf gegen die Feinde wurden stattdessen noch mehr Forderungen gestellt.
Die Anführer von BoH, einschließlich des neu gewählten Herrschers Plottius (Plotte666), waren verärgert und traten ergebnislos die gemeinsame Heimreise an.

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Die Krieger vom "Bund der Gerechten" rüsteten zur Schlacht, es sollte Ihre Letzte sein.


Fortsetzung folgt - letzter Teil
 
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Die Geschichte eines Volkes, das sein Leben lang für Ehre und Gerechtigkeit kämpfte
Fortsetzung - letzter Teil


Die Persianer, vornweg Persues Hectorus mit vielen alten Kontakten/Familienbundel aus den alten römischen Reich, sendete seine Boten in alle 4 Himmelsrichtungen, um zur Entscheidung gegen BoH aufzurufen. Bei vielen, der dem "Bund der Gerechten" wohlgesonnenen Stämme hinterliesen die Boten wenig Eindruck und mussten unverrichteter Dinge wieder umkehren. Ganz anders sah es im Enflussgebiet von den axtschwingenden Zwergenvolk und in den Nachbarländern der Persianer und Sarazenen aus.
Hier wurden die Gesanden der Persianer herzlich Willkommen geheißen, mit Speis und Trank (deff) versorgt und dem Versprechen an weiteren Verhandlungen teilzunehmen verabschiedet.

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Der Druck auf die Wälle von -BoH- hatte abgenommen in letzter Zeit, da sich die Sarazenen, auf den Weg, in weit entfernte Länder, tief im Osten begaben. Aber zugleich wurden warnende Rufe laut, die von einen geplanten Großangriff der Persianer und Ihrer Verbündeten schilderten, in einer Größenordnung, die den Angriff auf das Nunnunhochland, weit in den Schatten stellen sollte.
Man konnte mutmaßen wo der Angriff erfolgen wird und man hatte schlimmste Befürchtungen, denn insbesondere hier hatten sich einige Lücken aufgetan. Vor einiger Zeit verließen völlig überraschend, megadeep und VincentVega96 Ihre Herrschaftsgebiete. Bei fehlender Kampferfahrung und vermutlich sichtlich beeindruckt von den Angriffen, suchten wohl diese zwei jüngeren Recken, das Heil in der Flucht.

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Aber es drohte eine weitere Gefahr. Zwei erfolgreiche Kriegsstrategen der Sarazenen, gleichzeitig ausgerüstet mit den kriegstechniken der alten Samurai und Ninjakrieger, sorgten mit Ihren überraschenden nächtlichen Aktionen, immer wieder für Unruhe in den Lagern des "Bund der Gerechten". Wie wollte man noch Herr der Lage werden, wenn mit Hilfe einer Großoffensive, die Grenzanlagen zerstört werden?
Es gab aber einen strategischen Vorteil für BoH. Einer, der altehrwürdigen Krieger Bitoumpa (Big Pump), fochtet seine Schlachten weitab von seinen Heimatland aus. Entschlossen, einsam und verwegen agierte er, aber er war mit seinen Lager, isoliert von allen anderen und somit leicht verwundbar.

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Durch den vermuteten deffmangel der Sarazenen und mit dem Wissen, dass die Mongolen bereits einmal die Samurai, durch entschlossenes gemeinsames Handeln besiegt hatte, entwickelte man eine Offensive.
Da man sich der Loyialität der axtschwingenden Zwerge nicht sicher sein konnte, war es wichtig, so schnell wie es geht die Befestigungsanlagen und Nachschubwege von Bitoumpa zu zerstören. Von uns umklammert, sollten neben den Angriffen auf die Grenzbefestigungen, Kundschafter in das umliegende Terrain vordringen und die zweite Angriffswelle einleiten.

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Schnell musste man feststellen, dass die direkten Grenzlinien gut geschützt waren, aber die zurückkehrenden Kundschafter hatten gute Nachrichten. Nach den ersten Grenzbefestigungen konnte man kaum noch Wiederstand erwarten.
Erfreut über diese Informationen entscheidete sich LoF sofort, weitere Kämpfer aus zentralen und weit entfernten Gebieten auf den Weg zu bringen, mit der Aufgabe, eintreffende Verteidiger zwischen den bis dahin zerstörten Befestigungsanlagen zu vernichten und letzte Stellungen für die gezielte Einnahme des Gebietes zu zerstören.
Es sollte jedoch ganz anders kommen.
Erst zwei bis drei Tage verzögert liefen die eigentlichen Angriffe aus den direkten Umland los und nicht an dem Mittwoch wie geplant. Die Gründe waren unterschiedlich, selbst JA, Gosh und LoF starteten aus den von ihnen betreuten Herrschaftsgebieteten verspätet, aber die Folgen waren katastrophal. Obwohl zeitlich die Sarazenen gar nicht in der Lage gewesen wären dieses Gebiet umfassend zu schützen, traf man mittlerweile auf gut verteidigte Befestigungsanlagen und im Pfeilhagel der Verteidiger, raffte es unsere angreifenden Truppen dahin, ehe man überhaupt Schaden anrichten konnte.

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Es sollte sich als richtig erweisen, dass unsere Sorge um die Loyialität der axtschwingenden Zwerge begründet war und man kann dies nur als schwerwiegendes Vergehen bezeichnen, wenn man massiv gegen ein bestehendes Bündniss verteidigt, aber auch wir selbst haben entgegen unseren Warnungen gehandelt und zwar unentschlossen, zu spät und nicht mit aller Konsequenz.
Der Plan war gescheitert, ehe er überhaupt in die Eroberungsphase übergegangen ist und so konnten wir nur in tiefer Trauer unsere gefallenen Krieger beweinen.
Viel Zeit blieb uns allerdings nicht dazu. Die Sarazenen, Wikinger und Persianer starteten ihre Großoffensive. So galt es schnell ein paar strategische Hinweise geben, die letzten freien Verteidiger auf den Weg bringen und schon mussten wir Stellung beziehen.
Ich selbst fand mich auf den Ländereien von megadeep wieder und der Ruf von 600.000 Angreifern schallte mir entgegen (600 off´s).
Wie sollte man da verteidigen, waren da nicht paar Bauernopfer dabei, fragte man sich? Zum Glück hatte Yougan (Yogi) sehr gut vorgesorgt und die Verteidiger regional bestens aufgestellt. Nur die Hälfte der Angreifer fand den Weg zurück, und Hundertausende blieben am Wegesrand liegen. Bei überschaubaren Eigenverlusten ging es besser aus als zu erwarten war, aber andere Gebiete erwischte es schlimmer.

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Wärend gigantusdeffus (Gidian) sich halbwegs erholen konnte von den schweren Verlusten, entbrannte bei VincentVega ein Kampf um jedes Dorf.
Daregeus (daragon), Bjoern (bjoernnr1), Empeus (mpeg) und andere steuerten unetwegt ihre Truppen gegen VincentVega, aber man hielt dagegen. Es konnte nicht alles gehalten werden, aber die Persianer mussten kämpfen und obwohl jeder Eroberung fast ein Freudenfest auslöste mochte Anhand der Verluste keine rechte Freude aufkommen.
Man hatte noch genug Truppen in den Reihen der Persianer, aber die neuen Machthaber waren nicht so Willkommen und viele Adlige, mit Ihren Begleitern, mussten ihr leben lassen.

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Auch unsere tapferen Kämpfer aus dem Süden (Chickengeorge, muh4), gerieten zwischen die Fronten, denn neben den Persianern stürmten gleichzeitig die Pygmänen in unsere Gebiete und richteten doch einigen Schaden an. Noch mitten im Kampfgetümmel drangen neue Nachrichten zu uns durch. Die axtschwingenden Zwerge hatten das BND gekündigt und unsere bisherigen Freunde, die Omar (_o_), trugen zu unseren Erstaunen plötzlich persische Gewänder.
Tief enttäuscht und eines wenig guten Schicksals erwartend mussten Maßnahmen getroffen werden. Sollte die Diplomatie, Verrat und Intrigen uns doch zu fall bringen, nachdem wir so lange dagegen gekämpft haben.

welthandelto7.gif


Wir ahnten, dass die axtschwingenden Zwerge (trotz anderslautender Aussage) und die Möpse uns auch angreifen würden.
Die Entscheidung war schnell gefasst. Zu tief saß die Enttäuschung und zuwenig Kraft um noch einmal aufzugebähren.
Ein langsemes danieder gehen von BoH und dabei zuzusehen, lässt unsere Ehre und unser Stolz nicht zu. Dann treten wir lieber erhobenen Hauptes ab.
So beschloss der "Bund der Gerechten" in neue Welten aufzubrechen. Nur noch 2 Missionen waren unser Ziel. Voll-milch zur Nummer 1 zu machen und unseren hades1 unsere offseitigen Grüße zu hinterbringen.
Erschöpft kehrten wir in unsere Heimatdörfer zurück, aber mit noch genug Kraft diese letzten beiden Missionen auszuführen.
Wenig später verließen wir den geschützten Hafen und wärend wir gemeinsam davon segelten blickten wir mit etwas Wehmut und Traurigkeit zurück, jedoch die Freude auf eine geruhsame Reise und eine eventuell neue Welt stimmen uns auch wieder Zuversichtlich.

Titan_Poker_Monte_Carlo_Kreuzfahrt.jpg


Ende


BoH sieht der traurigen Wahrheit ins Auge, dass Lug, Betrug und Intrigen auf der einst so schönen Welt mehr gelten als Ehre und Gerechtigkeit, ist leider so.




So ziehen sie gemeinsam von dannen und ein letztes mal

Blood in blood out – verschworen bis in den Tod.


Damit Verabschiedet sich jetzt BoH offiziell von S8 und wir wünschen Euch noch ein schönes Spiel.

PS:
Gerade zur heutigen Zeit wo Lug und Trug fast zur Alltäglichkeit geworden sind, wo sich jeder Mensch sich selbst am nächsten fühlt, wo Werte wie Treue, Höflichkeit, Bescheidenheit, Ausdauer, Offenheit und Aufrichtigkeit, Ehrgefühl, Gerechtigkeit, Reinheit, um nur noch einmal ein paar Tugenden aufzuzählen, schon fast zum Fremdwort geworden sind, gerade zur heutigen Zeit sollte man sich an die wahren Werte, die das Leben ausmachen, zurückerinnern.

PS 2: Mit der Bitte von Lord of Fog und deep-pain reingestellt.
 
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wow sehr schön geschrieben und nette bilder

freue mich schon auf Teil 2 u. 3 ;-)
 

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Eine sehr gelunge propaganda! Schade das sowas erst jetzt von euch kommt. Ich freu mich mal auf die weiteren teilen.

klasse Lof :)
 

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Gast
Nach dem Motto lieber zuspät als nie.
schön das ihr noch eine Propaganda gemacht habt, bloß schade das diese auch euer ende verkünden wird...
Ich bin mal gespannt.
 

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Versteh ich nich...schöne Propa aber wie kommt es dazu, dass sich der vermeindlich Beste Stamm von S8 auflöst?
 

DeletedUser32747

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Alle Achtung LoF, DAS ist bisher die beste Propaganda von S8!
Hätte ich euch absolut nicht zugetraut, aber ihr habt mich eines Besseren belehrt...

*Thumbs up* :)
 

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Habt doch zwischenzeitlich immer genug zeit gefunden was ins pup zu schreiben.

Oder irre ich mich da.

2-3 Sätze mehr und ein paar Bilder und es wäre auch ne propaganda.
 

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Gast
Alle Achtung LoF, DAS ist bisher die beste Propaganda von S8!
Hätte ich euch absolut nicht zugetraut, aber ihr habt mich eines Besseren belehrt...

*Thumbs up* :)

Muss ich dir Recht geben, die Propa schlägt alles bis dato hier gepostete...bin schon gespannt auf die nächsten 2 Teile =)
 

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Gast
ist doch jetzt egal was vorher war...

lasst uns einfach gemeinsam die show von LoF genießen der sich richtig mühe gegeben hat was zu zaubern und das ist ihm gelungen.
 

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die beste propa, die ich bis jetzt hier gelesen hab. vor allem durchgehend interessant geschrieben, und keine sekunde zu zäh erzählt.

gratuliere. dürfte schwer für dich werden, das zu toppen.:)
 

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Gast
Meinen Respekt Lof für diese wundervolle Propaganda.

Und auch meinen Respekt und Anerkennung an die Admins und auch an die Member von BoH.

Wir spielen hier ein Spiel und verbringen unsere Freizeit damit und jeder der schon mal einen Stamm geleitet hat weiss wieviel Arbeit dahinter steckt.
Mögen die Taten vielleicht nicht von allen als gut empfunden worden sein (ich enthalte mich dazu der Stimme da ich zu wenig involviert bin), so habe ich doch hohen Respekt davor einen Stamm so lange und bei so vielen Kriegen auf Platz 1 bzw so weit oben zu halten.
Auch die Member haben wie die Admins daran natürlich einen hohen Anteil und damit auch an euch die Anerkennung.

Hut ab!
Und ich wünsche allen die hier auf Welt8 bleiben noch weiterhin viel Spass und Erfolg bei diesem Spiel.

Die Karten werden neu gemsicht werden, aus Feinden werden Freunde aus manchen Freunden vielleicht bald Feinde. Dies war und ist der Lauf bei DS und wir dürfen gespannt sein wie es sich weiter entwickelt.

...und LoF ich bin genauso gespannt wie die meisten auf die nächsten Teile.

GO LoF GO :mrgreen:
 

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Gast
Wenn Vater und Tochter zusammenarbeiten kommt eben was gutes bei raus ;)

wollt es mir hier nicht nehmen lassen noch einmal meinem langjährigen Stammesvater und Online-Daddy zu unterstützen. Obwohl ich ja seit geraumer Zeit nicht mehr unter dem Wappen von -BoH- durchs Land ziehe...

Teil zwei wurde soeben für euch fertig gestellt, zu sehen aber dennoch erst morgen und was sich Lof für die drei ausdenkt... hm... we'll see...
 

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Gast
Meinen Respekt Lof für diese wundervolle Propaganda.

Und auch meinen Respekt und Anerkennung an die Admins und auch an die Member von BoH.

Wir spielen hier ein Spiel und verbringen unsere Freizeit damit und jeder der schon mal einen Stamm geleitet hat weiss wieviel Arbeit dahinter steckt.
Mögen die Taten vielleicht nicht von allen als gut empfunden worden sein (ich enthalte mich dazu der Stimme da ich zu wenig involviert bin), so habe ich doch hohen Respekt davor einen Stamm so lange und bei so vielen Kriegen auf Platz 1 bzw so weit oben zu halten.
Auch die Member haben wie die Admins daran natürlich einen hohen Anteil und damit auch an euch die Anerkennung.

Hut ab!
Und ich wünsche allen die hier auf Welt8 bleiben noch weiterhin viel Spass und Erfolg bei diesem Spiel.

Die Karten werden neu gemsicht werden, aus Feinden werden Freunde aus manchen Freunden vielleicht bald Feinde. Dies war und ist der Lauf bei DS und wir dürfen gespannt sein wie es sich weiter entwickelt.

...und LoF ich bin genauso gespannt wie die meisten auf die nächsten Teile.

GO LoF GO :mrgreen:

Rhovan das hast du sehr schön gesagt ;-) bzw. geschrieben.
*hut ab*
hät ich kaum besser formulieren können :)
 

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Gast
Meine Güte - so kann aus "längeren" Texten doch was schickes werden - alle Achtung! Eine wirklich sehr respektable Leistung diese Propa.

Freu mich schon auf Morgen =)
 

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Ich möchte nun noch allen ehemaligen Deadl"y"´ern die, die nächste Woche schon nicht mehr auf diesem Server Spielen, Goodbye und Danke sagen.
Wir hatten ne geile Zeit und Danke das alle ihr Wort gehalten haben.
Man sieht sich vielleicht auf nen andren Server.
Wer will kann mich gerne noch mal per IGM anschreiben...

Hab sogar noch unser altes Bild :>

 
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Gast
Das haben wir so nicht gewollt, dass jetzt der halbe Stamm den Löschknopf drückt. o_O

btw. die Propaganda ist nett gemacht sicher, aber kommt alles ein bisschen früh - eine spielerische Antwort auf den drohenden Untergang fände ich jetzt eigentlich angebrachter, ist ja nicht so, dass ihr jetzt von vornherein chancenlos seid gegen die "One World - One Dream" Coalition bzw. dass ihr nicht nach einer Zeit erfolgreichen Widerstands verlorene Sympathien zurückgewinnen könntet. Aber dazu ist der interne Zusammenhalt wohl zu schwach ausgeprägt, vermute ich mal.
 
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