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Erfolgreiche Stammesführung

DeletedUser

Gast
Richtig.
Einzige entscheidung die unsere Member mitentscheiden dürfen, sind Bewerber.
Allerdings werden die schon VORHER durch die SF gefiltert.



Demokratie funktioniert nicht!
Das wäre strebenswert, sicherlich, funktioniert in einem Spiel aber höchst selten.
In der regel setzt sich ein Stamm aus Membern zusammen die sich untereinander nicht kennen.
um Demokratie umzusetzen, müssten man sich kennen.
Das Forum (intern wie extern) bietet hierfür aber kaum eine Plattform, das die meisten lesefaul sind.
Blieben Chatrooms als einzige möglichkeit. Dabei sind icq, skype und IRC bzw Teamspeak zu nennen, die alle ihre Tücken haben.
zb. ICQ und Skype haben KEINEN permanenten Channel!
Spontanes Treffen einer gemeinschaft fast ausgeschlossen.
Teamspeak ist zwar toll, aber das durcheinandergebabbel macht einen kirre und IRC ist umständlich zu installieren.



Muss nicht Zwangsläufig NUR Bekannte sein.
Viel wichtiger bei der sache erscheint mir, das der "Diktator" immens viel Zeit mitbringt. Und seine sache umsichtig ausübt.
Was sich aber oft 1: mit dem RL beisst und 2: Nicht nur DS-Erfahrung benötigt sondern auch eine gewisse menschliche Sensibilität.

Eine Bekannte von mir, der ich mein Hobby DS mal erklärte (bin selber Leader auf w22 siehe Sig.), meinte zu mir, das ich ja dann sowas wie ein Vorstandsvorsitzender wäre eines weltumspannenden Unternehmen!!
Trifft es komischerweise recht gut.
Und ich habe noch keinen Weltkonzern erlebt, der demokratisch geführt wird. ;-)

Das ist ja mal ein geiler Post;)

Es sei dir gesagt, Demokratie funktioniert. Man muss es nur richtig anpacken. Man braucht sicherlich eine SF, die spontane Entscheidungen, die keinen Aufschub dulden, ohne Rücksprache mit allen, selbst entscheidet, aber das Grundgerüst eines Stammes kann und sollte auch immer demokratisch sein.

Wenn jemand zu lesefaul für ein Forum ist, ist er an keiner ernsthaften Kommunikation und Zusammenarbeit mit anderen Stammesmitgliedern intressiert und disqualifiziet sich als Member sowieso in meinen Augen.
Ausgleichen könnte er es aber noch durch IRC,SKYPE AKtivität in den stammesinternen Channels. Das würde dennoch funktionieren bzw. funktioniert!

Das IRC umständlich zu installieren ist, ist schlichtweg Schwachsinn. Es tut mir Leid, aber binnen 10 Minuten bekommt das jeder mit einer Anleitung, die man im Internet findet, hin.

Desweitern gibt es auch im Skype permanente "Channel"...nur mal so als Tipp...

Aha, es gibt also keinen Weltkonzern, der demokratisch geführt wird...

Ich glaube kaum, dass der Vorstand von zum Beispiel Siemens, wie ein Diktator handeln kann...oder kennst du den Aufsichtsrat nicht?

Nichts desto trotz kann eine diktatorische Stammesführung genauso funktionieren. Allerdings muss hierfür diejenige Person extrem viel Zeit hineinstecken und meistens geht der Stamm zugrunde, sobald diese Person, die Zeit nicht mehr aufbringen kann oder keine Lust mehr hat.

Alleine unter diesen Gesichtspunkt, ist ein demokratisch geführter Stamm zu bevorzugen.

Hoffe ich konnte vor allem Chewan von seiner teilweise recht lustigen Meinung zur Demokratie und mancher Kommunikationsmedien befreien.
 

DeletedUser

Gast
Das ist ja mal ein geiler Post;)

Es sei dir gesagt, Demokratie funktioniert. Man muss es nur richtig anpacken. Man braucht sicherlich eine SF, die spontane Entscheidungen, die keinen Aufschub dulden, ohne Rücksprache mit allen, selbst entscheidet, aber das Grundgerüst eines Stammes kann und sollte auch immer demokratisch sein.

Wenn jemand zu lesefaul für ein Forum ist, ist er an keiner ernsthaften Kommunikation und Zusammenarbeit mit anderen Stammesmitgliedern intressiert und disqualifiziet sich als Member sowieso in meinen Augen.
Ausgleichen könnte er es aber noch durch IRC,SKYPE AKtivität in den stammesinternen Channels. Das würde dennoch funktionieren bzw. funktioniert!

Das IRC umständlich zu installieren ist, ist schlichtweg Schwachsinn. Es tut mir Leid, aber binnen 10 Minuten bekommt das jeder mit einer Anleitung, die man im Internet findet, hin.

Desweitern gibt es auch im Skype permanente "Channel"...nur mal so als Tipp...

Aha, es gibt also keinen Weltkonzern, der demokratisch geführt wird...

Ich glaube kaum, dass der Vorstand von zum Beispiel Siemens, wie ein Diktator handeln kann...oder kennst du den Aufsichtsrat nicht?

Nichts desto trotz kann eine diktatorische Stammesführung genauso funktionieren. Allerdings muss hierfür diejenige Person extrem viel Zeit hineinstecken und meistens geht der Stamm zugrunde, sobald diese Person, die Zeit nicht mehr aufbringen kann oder keine Lust mehr hat.

Alleine unter diesen Gesichtspunkt, ist ein demokratisch geführter Stamm zu bevorzugen.

Hoffe ich konnte vor allem Chewan von seiner teilweise recht lustigen Meinung zur Demokratie und mancher Kommunikationsmedien befreien.

nö ;-)

nun, das es in skype permanente channels gibt ist mir neu.
ich mag skype nicht, was dann auch als grund meiner desinformation ist ;-)

dann gebe ich dir auch noch recht, wo du sagst, wenn derjenige sich aus DS verabschiedet (aus der SF) der stamm daran arg zu knabbern hat und meistens auseinander fällt.

in allen anderen dinge bleibe ich aber auf meiner sichtweise bestehen.
zb. zum thema IRC.
wer IRc richtig nutzen möchte, muss den client meisst umfassend konfigurieren.
ich nutze IRC seit mehr als 10 Jahren. mein client ist seit dieser zeit der mIRC.
wer sich die meisten anleitung anschaut, die meisst auch auf die jeweilige nutzung geschrieben wurde, wird feststellen, das man unzählige anpassungen vornehmen muss. als da wären account machen (gamesurge) und eintragen, server einstellen, perform anpassen usw usf.
hierbei geht es mir darum, das man IRC auch umfassend nutzen will, also mit rechtevergabe und channel per Invite.
natürlich kann man nun mit dem argument kommen.
nehme firefox und chatzilla, klicke auf einen direktlink taadaaa..schon ist man im irc.
nur das ist meinesachtens nicht der sinn der übung.
und wenn ich den leuten erstmal eine anleitung rüberschiebe, dann fühlen sich alle erstmal erschlagen und scheuen sich, das durchzuarbeiten.
also muss ich himself meisst denen das umständlich über irgendeine andere chatplattform erklären.

dann kommen wir mal zu dem demokratischen.
natürlich lassen auch wir ein gewisses mitspracherecht zu.
in ganz speziellen sachen.
aber entscheiden tun wir aus der SF.
wer schonmal eine frage gestellt hat im forum und sagen wir mal 30-40 member hat die sich dann zu wort melden und darüber disskutieren, weiss, wie das endet.
in einem wuust aus meinungen die man umständlich filtern muss.
ja, es gibt auch das "ja - nein - vllt" prinzip, schon klar.
trotzdem will man ja dann auch wissen, warum derjenige so oder so entscheiden hat.

der zeitaufwand dann, ist meinesachtens sehr viel grösser, als wenn ich im kleinen rahmen mit der sf die eigentliche entscheidung treffe.

Thema weltkonzern.
sicherlich gibt es einen aufsichtsrat, der den vorstand überwacht.
ja, das könnte man dann demokratisch nennen.
zählen wir das mal ab..
da sitzen dann vllt (kenn mich jetzt nicht 100% aus) insgesammt 30 leute (vorstand und aufsichtsrat).
der konzern aber ansich hat 150k arbeitnehmer.
demokratisch wäre in meinem gebilde, ich müsste bei einer entscheidung ALLE beteiligten fragen!!!
also alle 150k arbeitnehmer.
und nicht 30 leute ^^

also, verhält sich das dann so, wie wir es im stamm nicht anders machen
aufsichtsrat+vorstand = sf
member = arbeitnehmer ^^

so, nun hast du den ball :mrgreen:

edit: Frohe weihnacht übrigens ^^
 

DeletedUser

Gast
Meiner Meinung nach solltedie Sf ne ne klare richtlienie haben(art diktator einfach)

:)
 

DeletedUser

Gast
Ich denke jeder hat zu einer guten Stammesführung eine ganze eigene Vorstellung.

Wichtig ist das die member mitmachen, wie das konzept aussieht ist wurst.
Jeder Stamm ist anderes und muss auch individuell geführt werden, es gibt keinen Masterplan.
 

DeletedUser

Gast
Ich verstehe gar nicht warum einige zweifeln.

Einen demokratischen und zugleich funktionierenden Stamm kann es durchaus geben.

Natürlich gibt es wichtige und schnelle Entscheidungen die durch die SF getroffen werden müssen. Wäre man in solchen Situationen nicht flexibel genug und zu schnellen Entscheidungen fähig, bedürfte es keiner SF.

Aber in der Regel kann alles besprochen werden oder durch erforderliche Abstimmungen innerhalb des gesammten Stammes geklärt werden. So fühlt sich jeder ernstgenommen und befindet seine Stimme als wichtig.

Ich bin auch in anderen Welten zu Hause und werde dort mit Entscheidungen konfrontiert die ich nicht gutheißen kann, ja wo mir jede Möglichkeit der Verneinung versagt bleibt. Will ich dagegen etwas unternehmen oder dagegen sprechen, bleibt mir nur die Möglichkeit den Stamm zu verlassen, diese Option wird einem dann sogar nahegelegt.

Dies versuchen wir in W28 zu vermeiden und zu umgehen. Bisher hat es funktioniert, jeder darf sagen was ihm am Herzen liegt und auch gegen Entscheidungen protestieren. Es liegt dann an der SF die richtigen und logischen Worte für eine bstimmte Entscheidung zu finden. Wenn Erklärungsbedarf notwendig ist, soll sie auch gegeben werden und nicht eine Anfrage mit Nichtigkeiten abgespeist werden.

Diktatur in einem Stamm ist das letzte was ich mir wünsche.
 

DeletedUser

Gast
kommt doch drauf an mit wen man spielt

deine beschreibung find ich jetzt gut damit der stamm halbwegs erfolgreich ist auch wenn paar neulinge dabei sind
also um sie in das spiel einzuführen oder um gelegenheitszocker einen stamm zu bieten in dem sie sich wohl fühlen

aber wenn man mit paar pros die welt erobern will sollte entweder einer den diktator spielen oder alle als gleich gelten (in dem fall müssen halt alle kompetente spieler sein die jederzeit in der lage sind eine entscheidung zu treffen)
 

DeletedUser

Gast
Naja ich denke hier haben einige eine falsche Auffassung von "Diktatur". In dem Sinne, dass der "Diktator" alle Entscheidungen alleine trifft und diese absolut unumstößlich sind, sollte es nicht verstanden werden.

Denke da eher an einen, bei dem die Fäden zusammenlaufen. Der trifft zwar auch dann den größten Teil der Entscheidungen muss sich aber auch der Kritik der Stammesmitglieder aussetzen, im Zweifel sein Amt sogar abgeben falls es sich zeigt, dass er nicht im Sinne des restlichen Stammes handeln kann.

Das eine solche Leitungsform sowohl einen fähigen "Diktator" benötigt sowie einen Stamm der aus reiferen Mitgliedern besteht, die in der Lage sind konstruktives Feedback zu liefern, das bestreite ich nicht.

Besteht der Stamm aus größtenteils 12-15 jährigen Kiddies, dann hat man im Allgemeinen weniger Stress wenn man ordentlich Demokratie macht. Dann darf einer den Diplo spielen, einer den Innenminister, einer den Kriegsminister usw. Da hat dann jeder nen Posten um sein pupertäres Geltungsbedürfnis zu befriedigen und ansonsten auch keine Arbeit.
 

DeletedUser

Gast
komm schon jüngere sind oft auch schon ziemlich reif (viele male aber leider auch nicht =/ )

aber du hast schon recht genau das meinte ich ja mit der diktatur ;)
 

DeletedUser

Gast
Naja ich denke hier haben einige eine falsche Auffassung von "Diktatur". In dem Sinne, dass der "Diktator" alle Entscheidungen alleine trifft und diese absolut unumstößlich sind, sollte es nicht verstanden werden.

Denke da eher an einen, bei dem die Fäden zusammenlaufen. Der trifft zwar auch dann den größten Teil der Entscheidungen muss sich aber auch der Kritik der Stammesmitglieder aussetzen, im Zweifel sein Amt sogar abgeben falls es sich zeigt, dass er nicht im Sinne des restlichen Stammes handeln kann.

Das eine solche Leitungsform sowohl einen fähigen "Diktator" benötigt sowie einen Stamm der aus reiferen Mitgliedern besteht, die in der Lage sind konstruktives Feedback zu liefern, das bestreite ich nicht.

Besteht der Stamm aus größtenteils 12-15 jährigen Kiddies, dann hat man im Allgemeinen weniger Stress wenn man ordentlich Demokratie macht. Dann darf einer den Diplo spielen, einer den Innenminister, einer den Kriegsminister usw. Da hat dann jeder nen Posten um sein pupertäres Geltungsbedürfnis zu befriedigen und ansonsten auch keine Arbeit.

ich sehe, wir verstehen uns ;-)
ich hab ja auch nie behauptet, das die member kein mitspracherecht haben oder nicht kritik üben dürfen.
ganz im gegenteil.
allerdings sind tagelange diskussionen, die dann zu nichts führen nicht gerade förderlich.
 

DeletedUser

Gast
Im Notfall muss es Diktatur sein

Mhhh, Demokratie ist sicherlich super, kein Zweifel, aber Entscheidungen, wie z. B. die Anfrage eines Stammes ob sie sich in den Krieg miteinmischen sollten um den gemeinsamen Feind zu besiegen, sollte immer nur Einer treffen.
Wenn kein ernstzunehmender Krieg droht kann man Demokratie vorherrschen lassen und ein Bündniss auch mal über 9 Seiten im Forum diskutieren lassen und erst nach ein paar Tagen die Antwort bereit stehen haben.
Aber wenn es Krieg gibt sollte doch ein Kluger die Leitung übernehmen.
Dieser sollte in Zeiten des Friedens gewählt werden, er kann dann mit sofortiger Wirkung die Führungsrolle einnehmen, wenn Gefahr lauert.
Da wir jetzt aber wieder bei der klassischen Diktatur sind gibt es noch ein kleines aber wichtiges Machtinstrument.
Und zwar: Einen Rat. Dieser Rat sollte aus ein paar wenigen Mitgliedern (die zeitgleich mit dem "Klugen" gewählt werden) bestehen, er hat die Macht alle Rechte dem "Diktator" abzuerkennen, sollte dieser "Rat" das getan haben, werden beide sofort neugewählt.
Der "Diktator" kann natürlich auch Member mit der Ausarbeitung von Taktiken oder Deff-Verteilungen beauftragen, sofern die ausgewählten Member dazu bereit sind.
Diese Stammesform braucht natürlich ein paar erfahrenere Leute, die wissen was sie tun. Aber sollten diese paar Leute im Stamm vorhanden sein und die übrigen Member mit dieser Führung einverstanden seien, ist man durch sie in der Lage Kiddies ihr Mitspracherecht zu gewähren, aber dennoch Handlungsfähig zu bleiben.
Bewerbungen und Kuschelbündnisse können/sollten natürlich demokratisch entschieden werden.
Die Begriffe "Kluger", "Diktator" und "Rat" können gerne durch andere Begriffe wie z. B. "Kuchen" ersetzt werden, mir ist da nichts Besseres eingefallen.


Beim Thema Siemens bin ich der gleichen Meinung we Chewan.
Wäre ja lustig wenn auf einmal so eine Befragung rumkommt: Soll Hand Müller entlassen werden? Ja [ ] Nein [ ] Ich mag Kuchen [ ].

Eine "Funecke" braucht jedes Stamemsforum xD wenn die Spammer mal müssen xD Man musses ja nicht lesen xD

Achja und son SChrott wie Innenminister Kriegsminister Diplomat usw.
Hab noch nie erlebt, dass ein Innenminister was zu tun hat oder ein Kriegsmminister. Und die Arbeit vom Diplo ist ja meist nur, die Anfragen ins Forum zu stellen, Anfragen zu formulieren und zu schicken und/oder "Ja" oder "Nein" zu schreiben.


Ps:Kritik ist natürlich erlaubt und das ist auch nur meine Sichtweise, der Demokratie-Quatsch trägt natürlich auch Fürchte, fragt sich nur welche.
 

DeletedUser

Gast
Also ich verstehe nicht so wirklich, was euch hier so auseinander bringt. Im Endeffekt fordert ihr alle das Gleiche, nur mit anderen Formulierungen.

Da ist eine Person die auf Demokratie schwört, jedoch Einzelentscheidungen durchaus akzeptabel findet. Und auf der anderen Seite sind die Befürworter der Diktatur, kontrolliert durch eine SF oder eine Rat.
Aber in einem seid ihr euch alle einig. Die Entscheidungsträger MÜSSEN alle sehr großen Weitblick haben...

Also so richtig weiß keiner von euch was er da eigentlich fordert, oder?!

Eine Demokratie innerhalb einer Gruppe von 30 Spielern heißt nicht automatisch, dass alles und jedes diskutiert werden muss. Es MUSS nur die Möglichkeit bestehen, nicht der Zwang. Dieser kleine aber feine Unterschied zwischen KÖNNEN und MÜSSEN ist aber vielen nicht wirklich bewusst; egal ob nun in Spielerwelten oder im RL. Wobei dies aber nicht abhängig von der Größe der Gruppe ist. Diese ließe sich beliebig erweitern.

Was nun die Diktatur angeht, die kann ebenso wenig ohne die Zustimmung ihrer Mitglieder existieren wie die Demokratie. Was nützt der beste Diktator bzw. die beste SF, wenn die restlichen Stammesmitglieder alle in eine andere Richtung sich bewegen wollen?

Im Endeffekt kommen wir dabei zu einer schlichten, aber genialen Schlussfolgerung. Die Gruppe als solche ist entscheidend. Egal ob die Macht einem übergeben wird oder jede Entscheidung durch jedes Mitglied vorab bewertet wird. Sind sich die Mitglieder einig, dann wird der Stamm erfolgreich sein (im Rahmen seiner Möglichkeiten). Ziehen die Mitglieder nicht an einem Strang und intrigieren hinter dem Rücken des anderen, dann wird selbst ein Stamm, welcher sich ausschließlich aus den Top 50 zusammen setzt, untergehen.

Eine kurze Bemerkung noch zu der Aussage, die Entscheidung über Krieg und Frieden MUSS durch eine einzelne Person getroffen werden. Gerade DIESE Entscheidung dürfte hier in DS eine der wenigen sein, auf die diese Aussage NICHT zutrifft.
 
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