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DeletedUser

Gast
Also ich gehe in Berlin auf ein Gymnasium und ich muss ehrlich sagen, dass es nicht so wirkt, als ob es hier wenig Geld gibt. Wir haben in letzter Zeit nue Chemieräume (samt Computern, Beamern, Plasmaferneshern) bekommen, Physikräume werden gerade neu gemacht, Klos wurden renoviert und wir haben neue Ausstatung für Sport bekommen.
 

DeletedUser45213

Gast
Also ich gehe in Berlin auf ein Gymnasium und ich muss ehrlich sagen, dass es nicht so wirkt, als ob es hier wenig Geld gibt. Wir haben in letzter Zeit nue Chemieräume (samt Computern, Beamern, Plasmaferneshern) bekommen, Physikräume werden gerade neu gemacht, Klos wurden renoviert und wir haben neue Ausstatung für Sport bekommen.

Chemieräume mit PC?o_O
Plasmafernseher?o_O

*voll erstaunt guck*

Ich glaub ich zieh mal zu dir und geh auf deine Schule. Ist ja hamma
 

DeletedUser

Gast
für unsere Schule ist jetzt auch Geld da, leigt aber nicht daran, dass da irgendeiner gesagt hat: "kommt, das Gymnasium müssen wir auchmal renovieren!" nö, liegt ehere daran, dass auf die einst für 800 Schüler gebaute Schule mittlerweile ca. 1800 gehen...
Ich bin immerhin in der kleinsten Klasse (31 Schüler), in Latein sind wir nur 12, weil wir die einzige "K"-Klasse, also mit französisch und Latein kombiniert, im Jahrgang sind.
Logisch, dass die neu angebauten Räume (15 Klassen- und 3 Physikräume) besser auasgestattet sind, als der Rest. In den alten Räumen stehen teilweise Tisch it durchgebrochenen Tischplatten, aber das interessiert seit Jahren keinen.
Die neuen Physikräume haben dagegen Beamer, die anderen neuen Räume sind einfach nur "neu", haben also eine vollständige und "einsatzbereite" Ausstattung.
Die benachbarte Hauptschule lebt dagegen im puren Luxus:
~300 Schüler
max. 20 in einer Klasse
erst in den Sommerferien 2007 grundrenoviert
jeder Raum hat einen Beamer
3 Informatikräume, die fast nie genutzt werden...


Zum Thema "30 Windows 2000"
Her damit: bei uns ist Informatik Nostalgie pur...
2 Informatikräume mit je 15 Windows 95
Herrlich diese Fehlermeldungen alle 5 Minuten: "Unerwarterer Fehler"
Schön, dass die die anderen Fehler erwarten^^

Zum Thema "langeweile"
Ich find das ganz in Ordnung^^
Immer alle Sachen im Schließfach, warum was mit nach Hausenehmen, wenn man die hausaufgaben doch ganz einfach nicht machen muss?
Warum lernen? Ich versteh alles beim ersten Erklären des LEhrers, wenn ichs dann nicht schon weiß...
Und nein, ich bin deshalb nicht nur durchschnittlich von den Noten

Eine Löscung wäre meiner Meinung nach schon, wenn man das "Schulsystem von vor 30 Jahren" wieder einführt, also das Gymnasium nicht die Abladestelle für jeden Idioten ist, dessen Eltern wollen, dass ihr Kind Abi macht. Damit könnte man der Überfüllung der Klassen entgegen wirken.
Heutzutage hat man ja ohne ein gutes Abi kaum Chancen auf einen "vernüünftigen" Beruf.
"Früher war alles besser!"
Der Satz passt iher mal, denn da war ein Hauptschuldasein "normal". Heute bekommt noch jeder Idiot eine Gymnasialempfehlung, was auch am extrem sinkenden grundschulniveau und der Abschaffung der OS (Niedersachsen) liegt.
Bestes beispiel ist meine Schwester!
Sie hatte im abschlusszeugnis der 4ten Klasse einen Notendurchschnitt von 1,8. Ich hätte michg eschämt, aber das ist ne andere sache. Ihre beste Freundin hat 2,4. Jetzt sind beide (mit Empfehlung) aufm gym. Beide werden wohl im Sommer die 5te Klassen wiederholen müssen, weil eben in der grundschule wesentliche Grundlagen nciht mehr gelehrt werden.

zB Englisch: als ich in der 4ten war, wurde das gerade eigeführt, dass es Englsich in der grundschule gibt, das wren dann die totalen Chil-Stunden
Jetzt ist es nicht anders, obwohl englsich in der dritten bereits erteilt und benotet wird. Aufm Gymnsaioum werden dan Grundlagen wie die Kentnis der Personalpronomen vorrausgesetzt. Dann gehts erstmal los:
Was sind Personalpronomen?
Auch wenn der Leher sich dannv ersucht mitzuteilen, versteht der 5tklässler nur Bahnhof, denn in der Grundschule hat man ja nur Tier-, Frucht- und "Wetter"namen gelernt. Was ist denn bitte "I"?

Meiner Meinung nach sollte man entweder eine Gymnasialempfehlung erst ab einem Notendurchschnitt von 1,5, was sehr leicht zu erreichen sein sollte, haben und auch brauchen, um das Gymnasium besuchen zu dürfen!

Vielleicht würde das auch die "Feindlichkeit" den vermeintlich weniger intelligenten gegenüber lindern oder beseitigen, denn sowas muss ich an der Mauer (so ist der Schulhof der Hauptschule tatsächlich von usnerem getrennt, naja ist eher ein Stahlzaun mit Maschendraht (was soll denn bite sowas?) drauf) tagtäglich erleben. Einmal hat usner Hausmeistergehilfe sogar ein schönes Schild angebracht:
"Hauptschüler, das
Fütterungszeiten von Montag bis Freitag von 9.25 Uhr bis 9.45 Uhr und von 11.20 Uhr bis 11.35 Uhr.
Fütterung außerhalb der Fütterungszeiten ist nicht gestattet." Gehts noch?
Naja, bevor die "Mauer" kam, wars aber noch schlimmer. Die Hauiptschüler haben sich jeden Tag zu Horden zusammengerottet und uns angegriffen. Was schon lustig, aber die Mädchen hatten Angst und dann kam die Mauer...

Zur Sonderschule:
Die Schule, die in Richtung der Hauptschule einen weiter ist, also ca. 100 Meter entdernt ist, ist eine. Sie hat eine Turnhalle, die ca. 4 mal so groß ist wie usnere für 5% der Schüler. Mehr sind da nämlich nicht. Weiter kenn ich michdamit nicht aus.
 

DeletedUser

Gast
Zum Thema "langeweile"
Ich find das ganz in Ordnung^^
Immer alle Sachen im Schließfach, warum was mit nach Hausenehmen, wenn man die hausaufgaben doch ganz einfach nicht machen muss?
Warum lernen? Ich versteh alles beim ersten Erklären des LEhrers, wenn ichs dann nicht schon weiß...
Und nein, ich bin deshalb nicht nur durchschnittlich von den Noten
hmm.. Hausaufgaben mach ich auch immer morgens, Nachmittags habe ich einfach nicht die Zeit dazu ;D
Und findest du nicht, dass es angebracht wäre, dass du auch was neues lernt, wenn du schon ein paar Stunden am Tag dasitzt?

Der Notendurchschnitt.. naja, ich hatte keinen von 1,5^^ es ist auch so, dass die Bewertung von Grundschule zu Grundschule sehr unterschiedlich ausfällt..
 

DeletedUser

Gast
Ich bin der erste Jahrgang, der in Hamburg das G8 macht...
Meine Grundschullehrerin hat etwas strenger benotet und bisher haben alle bis auf eine einzige Person, die eine Gymnasialempfehlung bekommen haben, duchgehalten und die meisten davon stehen solide im 2-3er Bereich...

Hausaufgaben mach ich auch äußerst selten und ich sehe auch keinen Grund die zu machen, da ich das Thema eh schon verstanden habe und außerdem ein wenig boykottieren möchte :)twisted::twisted:^^)

Aber ich habe auch einige in meiner Klasse, die wären 100 Meter weiter südlich (Haupt und Realschule) besser aufgehoben... Wer in der 10. Klasse nicht in der Lage ist, eine Grade durch zwei Punkte zu ziehen, der sollte sich wirklich fragen, was er hier macht. Naja... Die Originalaufstellung sagte man solle sich der Tangenten zu einer Parabel (Normalparabel x^2) an der Stelle 1/4 mithilfe von Sekanten durch die Stellen 1, 3/4, 1/2 und 3/8 annähern... Wer diese Aufgabe nicht in der Lage ist zu machen (die sich ja auf das Verbinden von Punkten reduzieren lässt), der ...

Zum Thema große Klassen:
Meine Schule hat sich vor kurzem Ziegen angeschafft. Die stinken ein wenig (im Sommer wirds richtig hart), werden auf dem Schulhof Gassi geführt und hinterlassen ihre Hinterlassenschaften (einige Exkremente liegen da seit mehreren Wochen einfach so auf dem Fußboden) und werden zum Pflichtprogramm der 5. und 6. Klässler (Stall ausmisten, Füttern und so weiter... Auch für die, die das garnicht wollen). Vor kurzem wurden Nachkommen geboren (die Kleinen sind ziemlich süß^^)...
Dank diesen Tieren sind die neuen 5. Klassen meiner Schule 6-zügig mit einer Regelklassengröße von 30 Schülern. Soviele Räumlichkeiten stehen in der Schule überhaupt nicht zur Verfügung...
Andererseits "finanzieren" mir große Unterstufenklassen meine Oberstufenkurse, die dann mit geringerer Belgung durchgeführt werden können, aber ich finde es trotzdem nicht gut, wenn fast nur die ersten 2 Klassen einen Komplex beanspruchen, der früher mal für die ersten 3 Stufen, einen Computerraum, eine Schülerbibliothek, einen Videoraum und einen DSP-Raum beherbergt hat.
Die 7. Klassen werden dann ausgelagert in den Komplex der Mittelsstufe, was zu einem Räumemangel in den 10. Klassen führt, die dann Oberstufenkursräume aus dem dritten und letztem Komplex zugesprochen bekommen.
Wo dann die Oberstufenkurse stattfinden sollen, kann niemand wirklich beantworten...
 

DeletedUser45213

Gast
das haben wir auch schon hinter uns.
50% der 10er Klassen liegen jetzt in der Etage der Oberstufe.
In chemie müssen wir sogar vor jeder Stunde nen freien Raum suchen, da es nicht für jeden Chemie lehrer einen Raum gibt.ka, warum die da nicht mal ne feste raumbelegung machen.
Musik findet in nem alten Kunstraum statt, da es nicht genügend Musikräume gibt....
Einfach mal nen Klavier reingestellt und dann hat sich die Sache erledigt. toll:mrgreen:
 

DeletedUser

Gast
Ich bin der erste Jahrgang, der in Hamburg das G8 macht...
Ich der erste in Neidersachsen und auf uns ist auch keiner "vorbereitet"
Meine Grundschullehrerin hat etwas strenger benotet und bisher haben alle bis auf eine einzige Person, die eine Gymnasialempfehlung bekommen haben, duchgehalten und die meisten davon stehen solide im 2-3er Bereich...
Vielmehr ist es so, dass sich die Eltern auch nicht an die Empfehlungen halten, aber gut...
Ich meine auch, dass diese "Hochbegabten" davon profitieren würden, dass das Gymnasium eben eine "elitäre Einrichtung" wie früher werden würde
Das war doch das ursprungliche Thema, oder?
Hausaufgaben mach ich auch äußerst selten und ich sehe auch keinen Grund die zu machen, da ich das Thema eh schon verstanden habe und außerdem ein wenig boykottieren möchte :)twisted::twisted:^^)
Meine Rede^^
Aber ich habe auch einige in meiner Klasse, die wären 100 Meter weiter südlich (Haupt und Realschule) besser aufgehoben... Wer in der 10. Klasse nicht in der Lage ist, eine Grade durch zwei Punkte zu ziehen, der sollte sich wirklich fragen, was er hier macht. Naja... Die Originalaufstellung sagte man solle sich der Tangenten zu einer Parabel (Normalparabel x^2) an der Stelle 1/4 mithilfe von Sekanten durch die Stellen 1, 3/4, 1/2 und 3/8 annähern... Wer diese Aufgabe nicht in der Lage ist zu machen (die sich ja auf das Verbinden von Punkten reduzieren lässt), der ...
Bei uns wissen viele Mädchen noch nicht einmal, was ein Subjekt ist...
Naja, alle (!) die Französisch haben, kennen die Casi (oder eigentlich richtig: casos) auch nicht mit "Fachnamen", da gibt's dann noch in Deutsch den Wer-Fall
Die fragen sich dann immer, warum wir, die Latein haben, lacheno_O
Zum Thema große Klassen:
Meine Schule hat sich vor kurzem Ziegen angeschafft. Die stinken ein wenig (im Sommer wirds richtig hart), werden auf dem Schulhof Gassi geführt und hinterlassen ihre Hinterlassenschaften (einige Exkremente liegen da seit mehreren Wochen einfach so auf dem Fußboden) und werden zum Pflichtprogramm der 5. und 6. Klässler (Stall ausmisten, Füttern und so weiter... Auch für die, die das garnicht wollen). Vor kurzem wurden Nachkommen geboren (die Kleinen sind ziemlich süß^^)...
Dank diesen Tieren sind die neuen 5. Klassen meiner Schule 6-zügig mit einer Regelklassengröße von 30 Schülern. Soviele Räumlichkeiten stehen in der Schule überhaupt nicht zur Verfügung...
Andererseits "finanzieren" mir große Unterstufenklassen meine Oberstufenkurse, die dann mit geringerer Belgung durchgeführt werden können, aber ich finde es trotzdem nicht gut, wenn fast nur die ersten 2 Klassen einen Komplex beanspruchen, der früher mal für die ersten 3 Stufen, einen Computerraum, eine Schülerbibliothek, einen Videoraum und einen DSP-Raum beherbergt hat.
Die 7. Klassen werden dann ausgelagert in den Komplex der Mittelsstufe, was zu einem Räumemangel in den 10. Klassen führt, die dann Oberstufenkursräume aus dem dritten und letztem Komplex zugesprochen bekommen.
Wo dann die Oberstufenkurse stattfinden sollen, kann niemand wirklich beantworten...

gehts noch?
 
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DeletedUser21163

Gast
Bei uns qwissen viele Mädche nochnichteinmal, was ein Subjekt ist...
Naja, alle (!) die Französisch haben, kennen die Casi auch nicht mit "Fachnamen", da gibtsd an noch in Deutsch den Wer-Fall
Die fragen sichd ann immer,w arum wir, die Latein haben, lacheno_O

Wer es selbst nicht schafft, einen halbwegs fehlerfreien, grammatikalisch richtigen Satz von sich zu geben, sollte andere besser nicht wegen ihrer mangelnden Grammatik- bzw. Vokabelkenntnisse auslachen. Das wirkt blöd.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser

Gast
1. lach ich niemandenw egen fehlenden Vokabel- oder Grammatikkenntnissen aus, hierbei handelt es sich um etwas anderes und das lernt man normalerweise in der Grundschule und benutzt es tagtäglich.
Ein ziemlich dummer vergleich, das gebe ich zu, ist, dass ein DS-Spieler (Schüler) nach mehreren Jahren in den Top xy einer Welt (Gymnasium) immer noch nicht weiß, was ein Adelsgeschlecht ist. Würdest du lachen?
2. war der Satz grammatikalisch eigentlich korrekt. Die Interpunktion und Setzung der Leerstelen war zwar schon ******e, aber ich kann das sehr wohl richtig.
3. lacht unser Deutshlehrer immer zuerst...
 

DeletedUser

Gast
@Meadro
Hat nichts mit Luxus zutun. Normale Schüler haben kein Problem mit 28-32 Schülern. Hochbegabte eben schon.
Wieso naive Frage, kann ja nicht jeder wissen. Internate bieten eben nun mal das passende Umfeld. Kleine Klassen, engagierte Lehrer und "gleiche" Leute.
Es kommt natürlich auf das Internat an.
Zum geschulten Personal: Sie sollten mit Hochbegabten umgehen können. Sie sollten um jeden Schüler individuell kümmern. Sie sollten nicht nur im Unterricht hocken und ihre Zeit absitzen.


Also, ich bin jetzt in der 9 auf dem Gymnasium und habe einen Notendurchschnitt von 1,1.
Nächstes Jahr werde ich vom ersten Halbjahr der 10 direkt ins zweite Halbjahr der 11 wechseln, also ein Jahr überspringen.
Dieses Angebot gibt es an fast allen Gymnasien für Schüler mit den entsprechenden Noten.

Gerade für schlechtere Schüler wäre es wichtiger, in kleineren Klassen unterrichtet zu werden, besonders in Sprachen. Denn je größer die Lerngruppen, desto weniger kann sich der Lehrer auf den einzelnen Schüler konzentrieren.



Wenn ich das Wort "hochbegabt" schon höre denk ich mri meinen Teil. Wozu braucht man irgendwelche Hochbegabtentests? Das ist doch überflüssig.
Wenn man in der Schule gut ist, dann kann man ja einfach überspringen, ein super Abi machen und dann etwas Tolles studieren.
Macht es dabei einen Unterschied, ob man als hochbegabt eingestuft worden ist oder nicht?
Und nicht selten fallen gerade solche Kinder dadurch auf, dass sie im Unterricht und sozialen Umgang extrem schwierig sind und ständig Aufmerksamkeit suchen.
Daraufhin wird dann in einem Test bestimmt, dass sie hochbegabt und unterfordert sind.
Tut mir Leid, aber wenn diese Kinder ja soo intelligent sind, wieso sind sie dann nicht in der Lage sich unter Kontrolle zu halten?!

Klar kann Unterricht manchmal langweilig sein, aber dann kann man sich doch wohl auch so beschäftigen, dass man andere nicht vom Lernen abhält, oder nicht?!

Eine Löscung wäre meiner Meinung nach schon, wenn man das "Schulsystem von vor 30 Jahren" wieder einführt, also das Gymnasium nicht die Abladestelle für jeden Idioten ist, dessen Eltern wollen, dass ihr Kind Abi macht. Damit könnte man der Überfüllung der Klassen entgegen wirken.
Heutzutage hat man ja ohne ein gutes Abi kaum Chancen auf einen "vernüünftigen" Beruf.
"Früher war alles besser!"
Der Satz passt iher mal, denn da war ein Hauptschuldasein "normal". Heute bekommt noch jeder Idiot eine Gymnasialempfehlung, was auch am extrem sinkenden grundschulniveau und der Abschaffung der OS (Niedersachsen) liegt.
Bestes beispiel ist meine Schwester!
Sie hatte im abschlusszeugnis der 4ten Klasse einen Notendurchschnitt von 1,8. Ich hätte michg eschämt, aber das ist ne andere sache. Ihre beste Freundin hat 2,4. Jetzt sind beide (mit Empfehlung) aufm gym. Beide werden wohl im Sommer die 5te Klassen wiederholen müssen, weil eben in der grundschule wesentliche Grundlagen nciht mehr gelehrt werden.

zB Englisch: als ich in der 4ten war, wurde das gerade eigeführt, dass es Englsich in der grundschule gibt, das wren dann die totalen Chil-Stunden
Jetzt ist es nicht anders, obwohl englsich in der dritten bereits erteilt und benotet wird. Aufm Gymnsaioum werden dan Grundlagen wie die Kentnis der Personalpronomen vorrausgesetzt. Dann gehts erstmal los:
Was sind Personalpronomen?
Auch wenn der Leher sich dannv ersucht mitzuteilen, versteht der 5tklässler nur Bahnhof, denn in der Grundschule hat man ja nur Tier-, Frucht- und "Wetter"namen gelernt. Was ist denn bitte "I"?

Meiner Meinung nach sollte man entweder eine Gymnasialempfehlung erst ab einem Notendurchschnitt von 1,5, was sehr leicht zu erreichen sein sollte, haben und auch brauchen, um das Gymnasium besuchen zu dürfen!

Vielleicht würde das auch die "Feindlichkeit" den vermeintlich weniger intelligenten gegenüber lindern oder beseitigen, denn sowas muss ich an der Mauer (so ist der Schulhof der Hauptschule tatsächlich von usnerem getrennt, naja ist eher ein Stahlzaun mit Maschendraht (was soll denn bite sowas?) drauf) tagtäglich erleben. Einmal hat usner Hausmeistergehilfe sogar ein schönes Schild angebracht:
"Hauptschüler, das
Fütterungszeiten von Montag bis Freitag von 9.25 Uhr bis 9.45 Uhr und von 11.20 Uhr bis 11.35 Uhr.
Fütterung außerhalb der Fütterungszeiten ist nicht gestattet." Gehts noch?
Naja, bevor die "Mauer" kam, wars aber noch schlimmer. Die Hauiptschüler haben sich jeden Tag zu Horden zusammengerottet und uns angegriffen. Was schon lustig, aber die Mädchen hatten Angst und dann kam die Mauer...



Sehe ich auch so.
Wenn ich mir angucke, was in meiner Stufe für Leute rumlaufen, dann frage ich mich manchmal ernsthaft, wie diese es auf einem Gymnasium bis in die 9 schaffen konnten.

Die Hauptschule ist bei uns auch direkt nebenan und wenn wir zur Sporthalle gehen, müssen wir über ihren Schulhof.
Es ist wirklich lustig, sich dabei jedesmal als "******-Streber" o.Ä. beschimpfen zu lassen. Nur weil man einen höheren Bildungsstandart hat?
 

DeletedUser

Gast
Eine Löscung wäre meiner Meinung nach schon, wenn man das "Schulsystem von vor 30 Jahren" wieder einführt, also das Gymnasium nicht die Abladestelle für jeden Idioten ist, dessen Eltern wollen, dass ihr Kind Abi macht. Damit könnte man der Überfüllung der Klassen entgegen wirken.
Heutzutage hat man ja ohne ein gutes Abi kaum Chancen auf einen "vernüünftigen" Beruf.
"Früher war alles besser!"
Der Satz passt iher mal, denn da war ein Hauptschuldasein "normal". Heute bekommt noch jeder Idiot eine Gymnasialempfehlung, was auch am extrem sinkenden grundschulniveau und der Abschaffung der OS (Niedersachsen) liegt.

Seh ich nicht ganz so. Klar sind früher viel weniger Schüler auf Gymnasien gegangen, hat aber meiner Meinung nach auch damit zu tun, dass eben früher fast ausschließlich Kinder von Eltern, die selbst einen höheren Abschluss hatten, eine höhere Schule besucht haben.
Ich würde den Anstieg der Schülerzahlen an Gymnasien nicht grundsätzlich darauf schieben, dass jetzt, wie du sagst, jeder "Idiot" aufgenommen wird.
 

DeletedUser

Gast
Ok, das war etwas stakr ausgedrückt, aber wenn man extrem dumm ist und obwohl man Hausaufgaben macht und lernt usw. einen Notendurchschnitt von 3,2 oder so hat, außerdem (fast) niemals etwas nicht im Unterricht behandeltes weiß, dann sehe ich soetwas nicht als gymnasialfähig an.
Mein Leiblingsbeispiel sind ja immernoch die Atombomben über Berlin und Bonn.
Irgendein "schlaues" Mädchen wusste: "Bonn war mal deutsche hauptstadt!" und "Deutschlad hat den zweiten Weltkrieg verloren!", also kommt auf die Frage, wo im zweiten Weltkreig die Atmombomben fielen: "In Berlin und Bonn, weil das die deutschen Hauptstädte sind und Deutschland verlroen hat!"
Und dann noch in so einem überzeugenden Tonfall...

Außerdem stören ständige Rückfragen der "weniger befähigten" Schüler/innen den Lernfluss der "Hochbegabten", für die das Gymnasium ja ursprünglich gedacht war ;)
 

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Gast
Außerdem stören ständige Rückfragen der "weniger befähigten" Schüler/innen den Lernfluss der "Hochbegabten", für die das Gymnasium ja ursprünglich gedacht war ;)

Sollen Schüler, die etwas nicht verstehen, also lieber gar nicht mehr nachfragen?
Und ich glaub ja nicht, dass es so viele Hochbegabte in einer Klasse gibt, dass die dann alle gestört werden dadurch. Hört sich bei dir so an, als wär jeder 2. in deiner Klasse hochbegabt...
Gymnasien waren also ursprünglich ausschließlich für Hochbegabte gedacht?
 

DeletedUser

Gast
Ok, das war etwas stakr ausgedrückt, aber wenn man extrem dumm ist und obwohl man Hausaufgaben macht und lernt usw. einen Notendurchschnitt von 3,2 oder so hat, außerdem (fast) niemals etwas nicht im Unterricht behandeltes weiß, dann sehe ich soetwas nicht als gymnasialfähig an.

Warum? Fleiß soll ja schließlich auch belohnt werden. Ein Notendurchschnitt von 3,2 heißt übrigens nicht, daß derjenige auch schlecht und dumm ist. Oder hast du dich schonmal gefragt, warum 3 = befriedigend ist?


Außerdem stören ständige Rückfragen der "weniger befähigten" Schüler/innen den Lernfluss der "Hochbegabten", für die das Gymnasium ja ursprünglich gedacht war ;)

Selten so einen Quatsch gelesen. Rückfragen sind wichtig, nicht hinderlich. Ich wette, auch du hast hin und wieder Fragen zu einem Thema. Ich denke, du willst dann doch auch, daß man dir dann zuhört oder etwa nicht?

Zum Thema "Hauptschulen werden so bevorteilt usw.": Bei dem, was hier so einige geistige Tiefflieger schreiben, rollen sich mir die Fußnägel hoch.
Eine Frage an diejenigen: Habt ihr schon einmal eine Hauptschule von innen gesehen? Sicherlich, es kann sein, daß in manchen Kommunen das Geld ungerecht verteilt wird. Das liegt allerdings dann weniger an Fördergeldern, sondern vielmehr an einem schlechten Bürgermeister. Ich könnte euch hier mindestens 2 Gegenbeispiele zeigen.
Die Schule, auf die ich gehe war übrigens auch ziemlich im Eimer bis vor kurzem (bzw. ist es in weiten Teilen immer noch). Allerdings haben wir ja seit Neuestem einen "Hochbegabtenzweig" und siehe da: Die Fördergelder sind nur so geflossen: Neue Turnhalle, Kantine, neuer Computerraum usw. Und alles für die armen Hochbegabten, die ja keine Förderung bekommen ;-) Das Ergebnis allerdings: Die normalen Schüler profitieren nur bedingt von den neuen Anschaffungen. Der neue Computerraum ist in der 7. Stunde nur für die Hochbegabten geöffnet - Oberstufenschüler, die ihre Hausaufgaben machen möchten, dürfen nicht mehr rein, weil diese Kinder ja an den Rechnern sitzen und Spiele spielen (nicht alle, allerdings habe ich noch keinen dieser Knirpse Hausaufgaben machen sehen).
Nur mal als Gegenbeispiel zu der Meinung, daß es für Hochbegabte angeblich keine finanziellen Mittel gibt.
 

DeletedUser

Gast
Wenn ich das Wort "hochbegabt" schon höre denk ich mri meinen Teil. Wozu braucht man irgendwelche Hochbegabtentests? Das ist doch überflüssig.
Wenn man in der Schule gut ist, dann kann man ja einfach überspringen, ein super Abi machen und dann etwas Tolles studieren.
Macht es dabei einen Unterschied, ob man als hochbegabt eingestuft worden ist oder nicht?
Und nicht selten fallen gerade solche Kinder dadurch auf, dass sie im Unterricht und sozialen Umgang extrem schwierig sind und ständig Aufmerksamkeit suchen.
Daraufhin wird dann in einem Test bestimmt, dass sie hochbegabt und unterfordert sind.
Tut mir Leid, aber wenn diese Kinder ja soo intelligent sind, wieso sind sie dann nicht in der Lage sich unter Kontrolle zu halten?!

Klar kann Unterricht manchmal langweilig sein, aber dann kann man sich doch wohl auch so beschäftigen, dass man andere nicht vom Lernen abhält, oder nicht?!

Das sehe ich auch so...
Ich könnte mich schon im Unterricht tierisch lagnweilien, aber ich sehe es in meiner Macht stehend den Leuten, die das nicht verstehen, zu helfen...
Deswegen sitze ich nicht da und störe den Unterricht und so weiter...
solche "Hochbegabte" die ständig meinen den Unterricht stören zu müssen, als sich einmal etwas unter ihrem Niveau umzusehen, sind für mich Hochbegabten...
Wer nicht erkennt, dass der Typ neben dir Hilfe braucht, die du ihm geben könntest, dann ist das infach nur Idiotisch und asozial...
 

DeletedUser

Gast
...
Und ich glaub ja nicht, dass es so viele Hochbegabte in einer Klasse gibt, dass die dann alle gestört werden dadurch. Hört sich bei dir so an, als wär jeder 2. in deiner Klasse hochbegabt...
Gymnasien waren also ursprünglich ausschließlich für Hochbegabte gedacht?
Ok, "Hochbegabte" (extra in Anführungszeichen) war das falsche Wort.
Aber unsere Elhrer meinen ja größtenteils selbst, dass ein Gymnasiast über ein hervoragendes Allgemeinwissen verfügen sollten, was im "Atombombenbeispiel wohl nicht der Fall ist. Und nein, in meiner Klasse hat noch niemand so einen test gemacht, da es die meisten für vollkommen sinnlos halten (so wie ich auch, was sagen schon irgendwelche Zahlen, die nach Schema x des Professors y errechent werden?)
Warum? Fleiß soll ja schließlich auch belohnt werden. Ein Notendurchschnitt von 3,2 heißt übrigens nicht, daß derjenige auch schlecht und dumm ist. Oder hast du dich schonmal gefragt, warum 3 = befriedigend ist?
Eine 3 als Note in eienr Arbeit oder mündlich ist "befriedigend". In Zeugnissen zwar offiziell auch, aber wer so einen Schnitt hat, solle sich wirklich mal fragen,w arum er auf der schule ist, denn ein mädchen hat selbst mit 4 Fünfen noch einen notendurchschnitt von 2,8. Außerdem sind die meißten notenduercschnitte befridengend, ich hatte zwar noch nie einen solchen, aber in meiner lasse haben 27 einen. 1 ist Sclechter mit 3,8.
Ich habe kein problem damit, dass Fleiß belohnt wird, aber sinnloses auswendiglernen bringt einem fürs spätere LEben nix!
Man muss das schon verstehen! Was bringt es einem, wenn man eine Regel in MAthe auswendiglernt, aber sobald eine Aufgabe kommt, die nicht zu 100% mit dem bisherigen gelernten übereinstimmt, ich wieder zum Erklären einspringen muss. Versteht das nicht falsch, ich helfe meinen mitschülern gerne, aber warum in Fällen, wo man zB Pythagoras auf ein gleichschenkliges Dreieck anwenden muss um dessen Höhe herauszufinden, obwohl es i Buch sogar in einem roten aksten dadrüber steht, dass man n-Ecke auch in Teile zerlegen soll, um mit Phytagoras einzelne Streckenlängen bestimemn zu können? Da helf ich lieber denen, die noch grundlegende Verständnisprobleme haben, als denen, die zu "dumm" oder unflexibel sind, auswenidiggelerntes Wissen auf ähnliche aufgaben anzuwenden.


Selten so einen Quatsch gelesen. Rückfragen sind wichtig, nicht hinderlich. Ich wette, auch du hast hin und wieder Fragen zu einem Thema. Ich denke, du willst dann doch auch, daß man dir dann zuhört oder etwa nicht?

Ich wette dagegen. 50 PA-Punkte?
Aber wenn ich was sage, möchte ich schon, dass mir jemand zuhört, genausow wie ich den anderen zuhör. Ich habe nur bemerkt, das Rückfragen wie: "Wieviele Außenelektronen hat denn jetzt Wasserstoff?" schon sehr nerven!

Zum Thema "Hauptschulen werden so bevorteilt usw.": Bei dem, was hier so einige geistige Tiefflieger schreiben, rollen sich mir die Fußnägel hoch.
Eine Frage an diejenigen: Habt ihr schon einmal eine Hauptschule von innen gesehen? Sicherlich, es kann sein, daß in manchen Kommunen das Geld ungerecht verteilt wird. Das liegt allerdings dann weniger an Fördergeldern, sondern vielmehr an einem schlechten Bürgermeister. Ich könnte euch hier mindestens 2 Gegenbeispiele zeigen.
Die Schule, auf die ich gehe war übrigens auch ziemlich im Eimer bis vor kurzem (bzw. ist es in weiten Teilen immer noch). Allerdings haben wir ja seit Neuestem einen "Hochbegabtenzweig" und siehe da: Die Fördergelder sind nur so geflossen: Neue Turnhalle, Kantine, neuer Computerraum usw. Und alles für die armen Hochbegabten, die ja keine Förderung bekommen ;-) Das Ergebnis allerdings: Die normalen Schüler profitieren nur bedingt von den neuen Anschaffungen. Der neue Computerraum ist in der 7. Stunde nur für die Hochbegabten geöffnet - Oberstufenschüler, die ihre Hausaufgaben machen möchten, dürfen nicht mehr rein, weil diese Kinder ja an den Rechnern sitzen und Spiele spielen (nicht alle, allerdings habe ich noch keinen dieser Knirpse Hausaufgaben machen sehen).
Nur mal als Gegenbeispiel zu der Meinung, daß es für Hochbegabte angeblich keine finanziellen Mittel gibt.

Bei uns können Oberstüfler garkeine Hausaufgaben in der 7ten Stunde machen, da die da noch Unterricht haben. Außerdem sidn unsere Informatikräume sowieso nur für Informatikunterricht und evtl. mal nen anderen Lehrer, der sich durch den Bürokratiedschungel gequält hat, da.
Das war eben ein Gegenbeispiel uns sicher liegt es auch sehr an der örtlichen regierung.
Allerdings war die von der SPD angesprochene Gesamtschule wieder ein Beispiel dafür, dass die Gymnasiasten benachteiligt werden, weil sie so den ehem. Hauptschülern helfen und sich langweilen sollen/müssen.
 

DeletedUser

Gast
du kannst es in ner schule eben nicht jedem recht machen. es wird immer schüler geben, die sich in bestimmten fächern langweilen, weil dieses fach ihnen liegt und es wird auch immer welche geben, die schlechter sind.
auch wenn du nur deine gewünschte "elite" im gymnasium hast, so wirds da auch wieder differenzierungen zwischen den schülern geben, wo eben die einen besser und die anderen schlechter sind. und da werden die schlechteren sicher auch wieder fragen stellen, die die besseren vielleicht als nervend empfinden.
wie wärs mit einzelunterricht? dann hast nen lehrer ganz für dich und keiner kann dich nerven/stören oder was auch immer ;)


Eine 3 als Note in eienr Arbeit oder mündlich ist "befriedigend". In Zeugnissen zwar offiziell auch, aber wer so einen Schnitt hat, solle sich wirklich mal fragen,w arum er auf der schule ist, denn ein mädchen hat selbst mit 4 Fünfen noch einen notendurchschnitt von 2,8.

willst du damit sagen, dass alle, die nen 3er schnitt haben, falsch an der schule sind?
 

DeletedUser

Gast
Nein, ich wolte sagen, dass es 3er Schnitt keineswegs ausreichend sein muss, da man mit 2 Fünfen sitzen bleibt, da doch eher selten von der Ausgleichsregelung Gebrauch gemacht wird. Wenn einem also Latein und Mathe garnicht liegen und man in beidem 5en hat, in Englisch noch eine 4 und sonst nur 2en hat, hätte man in meiner Klasse (15 Fächer) also 38/15=2(8/15) also einen sehr guten 3er-Schnitt an der Grenze zur 2. Dennoch würde man sitzen bleiben.


Einzelunterricht ist eine hervorangende Idee^^
Nein, ich habe schon Verständnis zu denjenigen, die fragen, aber nicht, wenn sie die Antwort wirklich wissen müssten!
Beispiele dafür sind zB die Anzahl der Außenelektrone der Elemente der hauptgruppen, weils im Periodensystem eben dadrüber steht.
 

DeletedUser45213

Gast
der notendurchschnitt ist eig so ****** egal.

Ich hab dafür nen perfektes Beispiel.
Nen gehasster Mitschüler von mir hat ungefähr den gleichen Durchschnitt, wie ich ( 2,9 ). Der unterschied ist nur, dass der Englisch 4, mathe 4, latein 5, deutsch 4, dafür aber sport 1, musik 2 und kunst 2 usw. hat. Ich hingegen hab alle Fächer gleichmäßig 3.

Obwohl wir den gleichen Durchschnitt haben, halt ich mich um einiges besser, da mir Noten, wie sport, musik und kunst im gegenzug zu mathe, latein und deutsch so ****** egal sind.

Das wollte ich nurmal zu dem Durchschnitt sagen.


Zu dem Beispiel mit den Elektronen auf der äußersten Schale des Wasserstoffatoms. Ich bin mit ner 2 unter den 5 besten in chemie aus unsrer Klasse. Auch bei uns fragen manche Leute so dumme fragen. Aber mich stören die nicht. Ich beschäftige mich in der Zeit mit den Aufgaben oder rede mit meinem Nachbarn über die nächsten Themen in chemie und sonstiges.
Die Leute, die in Chemie nicht so gut sind, können dafür zb Franze, Latein und Englisch.
Ka, warum einen so Fragen stören. Sind ja auch meistens in einem satz vom lehrer beantwortet. Also Zeitaufwand gleich null.
 

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Gast
Du kennst unseren Lehrer nicht!
Der braucht erstmal 30 Sekunden um das zu realisieren, dass da jemand was gefragt hat, dann sagt er einen Satz, der bei seinem Sprachtempo auch wieder 15 Sekunen benötigt und schon ist der achso gerign Zeitverbrauch schon ziemlich hoch.

Und Außenelektronen von Hauütgruppenelementen sollte man schon aus einem Periodensystem erkennen können, wenn es einem 1 Minute zuvor erklärt wurde und es außerdem auf der Folie steht, die gerade über der Tafel an die Wand projeziert wird.


Dass der Notendurchschnitt so ziemlich egal ist, meine ich auch, was das Beispiel mit 2,5 locker Sitzenbleiben zeigen sollte. Dennoch hat man bei 3,2 sicher 4ren oder 5en.


Nochwas zum eigentlichen Thema:
Warum werden den zumeist Hauptschulen mit Fördergeldern zu Ganztagsschulen umgebaut, erhalten also zB eine Kantine?
Nachmittagsunterricht besteht nur aus AGs und Fächern wie Sport oder Kunst, was man also kaum Unterricht verstehen kann:
"Sequenzen des Lehrens und Lernens im Kontext pädagogischer Institutionen, meist soll Wissen oder Bildung vermittelt werden"
Der Unterricht unterscheidet sich also garnichtsostark von dem eines Gymnasiasten, nur dass der ohne Mittagessen täglich bis mindestens 15 Uhr "richtigen" Unterricht hat, evtl so spät eine Arbeit schreibt, weil man Englisch Montag bis Donnerstag immer nur in der 8ten Stunde hat (so wie ich).

Allerdings kann kein Mittagessen für Gymnasiaten eingerichtet werden, da das Land keine Fördergelder bereitstellt, schließlich sind die ja schon alle in die Hauptschulen geflossen.
 

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Gast
Allerdings kann kein Mittagessen für Gymnasiaten eingerichtet werden, da das Land keine Fördergelder bereitstellt, schließlich sind die ja schon alle in die Hauptschulen geflossen.

Dann zeig Zahlen und stütze endlich mal deine These! Deine Aussagen hören sich mehr nach Stammtisch an, als dass du irgend einen Inhalt rüberbringst...
 

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Gast
Das war ein Teil der letzten Rede unseres Schulleiters. Er führte irgendwas als Quelle an, an das ich mich leider nicht mehr erinnern kann. Immerhin leigt es auchschon ein paar Monate zurück. Belegen kann ich es also nicht weiter! Es war ja uch im Gespräch, dass wir rübergehen dürfen, aber da stellte sich der Hauptschulrektor dagegen, weil er befürchtete, dass es dann einen enormen Gewaltzuwachs geben könnte, wie hatl in den Zeiten bevor die Schulhöfe von einem Zaun geterennt worden sind.
Allerdings habe ich auch noch keine Gegenargumente gehört.
 
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