DeletedUser82969
Gast
Guten Abend,
Für allem die den Rechtsruck in Österreich verharmlosen wollen. Ist es wiedermal soweit, dass Österreich sein wahres Gesicht zeigt? Es fällt mir in letzter Zeit immer mehr auf, immer mehr laufen mit Bomberjacken rum, mit rechtsradikalen Parolen drauf, in letzter Zeit verdammt viele Boneheads auf den Straßen.
Wandschmierereien werden mehr, rechtsradikale Pickerl a la "Zuwanderung kann tödlich sein" oder "Lasst unsere Kameraden frei" tauchen in den Städten auf.
Angesichts dieser Gewaltbereitschaft, kann nicht mehr von rechtsknservativen RassistInnen geredet werden, das ist eindeutig Faschismus. Hier wird Militanz demonstriert, und Sieg Heil Sagerr werden bejubelt.
Und wenn dagegen was gesagt wird, wird der Fahrer auch noch verteidigt.
Ich denke auch nicht, dass hier noch von Einzelfällen gesprochen werden kann, auch nicht von "dummen Buben Streichen". Die Grundstimmung geht eindeutig in die rechtsradikale Richtung. In Zeiten, in denen die rechtsradikalen Parteien FPÖ und BZÖ gemeinsam die stärklste Partei sind und ein Martin Graf dritter Nationalratspräsident ist, fühlt sich das Volk in seinem "Nationalstolz" gestärkt. Indentitäten, auf 2 Farben reduziert .....
Nachdem faschistisches Gedankengut zB in Ungarn oder Italien wieder Fuß gefasst hat, ist das nun wohl auch in Österreich angekommen. Man sieht wieder mal, wie die Österreicher_innen wirklich denken. Geschichtsbuch zugeklappt und Hakenkreuzfahne raus.
Für allem die den Rechtsruck in Österreich verharmlosen wollen. Ist es wiedermal soweit, dass Österreich sein wahres Gesicht zeigt? Es fällt mir in letzter Zeit immer mehr auf, immer mehr laufen mit Bomberjacken rum, mit rechtsradikalen Parolen drauf, in letzter Zeit verdammt viele Boneheads auf den Straßen.
Wandschmierereien werden mehr, rechtsradikale Pickerl a la "Zuwanderung kann tödlich sein" oder "Lasst unsere Kameraden frei" tauchen in den Städten auf.
tv.orf.at schrieb:BRAUNER RÜCKENWIND
„Sieg Heil“. Mit diesen Worten verabschiedet sich am Abend des 25. Oktober ein Straßenbahnfahrer der Wiener Linien von seinen Fahrgästen. Eine verbale Entgleisung? Ein Ausrutscher? Wohl kaum. Der 35jährige fordert die Anwesenden zuvor noch auf, „alles mit Kameras festzuhalten“. Für den Fahrer endet dieser Eklat mit einer Kündigung. In der Straßenbahn selbst überwiegt Lachen und Johlen gegenüber einigen Buhrufen. Nur ein älterer Herr zeigt Zivilcourage und fordert die Dienstnummer des Fahrers. Dafür wird er – wie in einem uns zur Verfügung gestellten Video zu sehen ist – ausgelacht. Sind in Österreich Verstöße gegen das Verbotsgesetz immer noch Kavaliersdelikte? In Braunau in Oberösterreich schwenken junge Rechtsradikale am 24. Oktober eine Hakenkreuzfahne. „Dumme Buben“, sagt ein Polizeibeamter. Am 26. Oktober beobachten Passanten in Wien sechs bis zehn junge Männer, die in paramilitärischem Stil durch die Innenstadt marschieren. Wenig später ist ein Raum eines Wiener Kulturvereins verwüstet und drei Menschen sind verletzt. Drei Vorfälle mit rechtsradikalem Hintergrund in drei Tagen. „Man traut sich wieder mehr“, sagt Willi Mernyi, Vorsitzender des Mauthausen-Komitees. Sorgt die Stärkung der Rechtsparteien bei der letzten Wahl für braunen Rückenwind? Für THEMA haben David Krutzler und Zoran Dobric recherchiert.
Angesichts dieser Gewaltbereitschaft, kann nicht mehr von rechtsknservativen RassistInnen geredet werden, das ist eindeutig Faschismus. Hier wird Militanz demonstriert, und Sieg Heil Sagerr werden bejubelt.
Und wenn dagegen was gesagt wird, wird der Fahrer auch noch verteidigt.
Ich denke auch nicht, dass hier noch von Einzelfällen gesprochen werden kann, auch nicht von "dummen Buben Streichen". Die Grundstimmung geht eindeutig in die rechtsradikale Richtung. In Zeiten, in denen die rechtsradikalen Parteien FPÖ und BZÖ gemeinsam die stärklste Partei sind und ein Martin Graf dritter Nationalratspräsident ist, fühlt sich das Volk in seinem "Nationalstolz" gestärkt. Indentitäten, auf 2 Farben reduziert .....
Nachdem faschistisches Gedankengut zB in Ungarn oder Italien wieder Fuß gefasst hat, ist das nun wohl auch in Österreich angekommen. Man sieht wieder mal, wie die Österreicher_innen wirklich denken. Geschichtsbuch zugeklappt und Hakenkreuzfahne raus.
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