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Faschistische Bewegung in Österreich

  • Themenstarter DeletedUser82969
  • Startdatum

DeletedUser

Gast
Tjo, ist ja kein großes Geheimnis, daß nach dem Verbot der NPD in Österreich, sowie nach dem Verbot der VAPO (Volkstreuen ausserparlamentarischen Opposition) der rechte Rand geschlossen für die FPÖ stimmt.
Ebenso kein großes Geheimnis ist, daß die eingebürgerten Neoösterreicher vom Balkan (Serben, Kroaten usw.) auch geschlossen die FPÖ gewählt haben, weden deren sehr islamkritischen Haltung.
Ihr dürft das schlecht finden, oder auch gut, Purzelbäume schlagen, am Rad drehen oder auch wie Rumpelstilzchen mit dem Fuß aufstampfen; Fakt ist, daß diese Wähler österreichische Bürger und Steuerzahler sind (was ich von manchen Nörgler hier nicht glaube), und genau deshalb wählen dürfen, wer ihnen am Besten deucht.
In Hinblick auf die Diskussion der Deutschen um ein mögliches Verbot ihrer NPD:
Ein Verbot bringt rein gar nix, seid froh daß sie in mehreren Organisationen gespalten sind. Verbietet man eine davon, wandern sie zur nächsten, tut man das solange bis es nur noch eine gibt, hat man eine nicht radikale, aber dafür sehr breite, und dadurch legitime Rechtsbewegung, die alle anderen konservativen und rechten Gesinnungen aufsaugt.

30% sind nicht der Plafond, da ist noch weitaus mehr drin, jetzt wo die Angst umgeht, Leute arbeitslos werden, und die vormals Mittelständischen verarmen. Und genau da liegt die Wurzel; in einem der reichsten Länder der Welt, was ja Österreich ist, sind nicht die Armen das Problem, die sind sowieso eher links und in der Unterzahl. Die Gefahr geht von denen aus, die ein wenig Eigentum und Wohlstand hatten, und jetzt plötzlich arm, arbeitslos und in einer überfremdeten Kommune leben. Ich kann die ersten Flämmchen schon züngeln sehen.
 
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