DeletedUser78311
Gast
zum sozialistischen Kapital, warum denn nicht Wörter verändern die Bedeutung im Laufe der Zeit.
Vll gibts auch irgendwann nen pazifistischen, toleranten, sozialistischen Faschismus...
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zum sozialistischen Kapital, warum denn nicht Wörter verändern die Bedeutung im Laufe der Zeit.
zum sozialistischen Kapital, warum denn nicht Wörter verändern die Bedeutung im Laufe der Zeit.
privatbesitz finde ich super, jeder das selbe bekommen auch. Warum sollte es denn dort nicht kompinierbar sein.
Das, besonders das mit "unendlich viel Geld" :mrgreen: , musst du mir bitte genauer erklären. Wie meinst du das?Ein weltenstaat der unendlich viel Geld hat, aber Geld nicht mehr als solches wahrgenommen wird. Dient als Mittel zum Zweck. Jeder, hilft schwächeren aus eigenen Antrieb es ist um jeden gesorgt.
Ja.Utopien sind doch toll. Es ist doch alles eine Utopie bis es umgesetzt wird.
Wie ich mir das vorstelle ist noch so ziemlich unklar.
Möglichkeit Eins.
Jeder Menschen bekommt ein gewissen betrag der eine gewissen gegenwert entspricht. Lebensnotwendige Dinge wie Trinken, Essen und Kleidung werden freigestellt.
Uendlich viel Geld es gibt keine privatverschuldung, kein Insolvenz. Keine Banken etc. Es existiert einfach. Wir aber dennoch angehalten, das sich keiner eine Villa mit 20 swimmingpools besorgt den für sowas ist kein Platz und zuwenig ressourcen vorhanden. Eigtl. nur für besondere Luxusgüter. Eine Überpoduktion möchte ich in diesem System auch nicht.
Darüber müsste ich mir mal ernsthaft gedanken machen, war ein spontaner Ansatz.
Danke , ich kann meine ahnenreihe bis aufs mittelalter darauf zurückführen das ich sicherlich deutschösterreichischer abstammung bin, habe blonde haare und blaue augen und bin der deutschen sprache mächtig, verstehe alle deutschen dialekte und auch teils holländisch.
Nur weil der Politologe und Historiker Uwe Backes diese Meinung vertritt, muss sie noch lange nicht zutreffen.
Wenn man sich diesen Herrn mal auf Wikipedia ansieht, dann fällt einem folgende Passage ins Auge:
"Ende 1999 ermunterte Backes seinen Mitarbeiter Lothar Fritze, seine umstrittenen Thesen über den Hitler-Attentäter Georg Elser in der Frankfurter Rundschau zu veröffentlichen. Fritze hatte Elser das moralische Recht abgesprochen, als Schreiner und Einzelgänger ein Attentat auf Hitler durchzuführen und dabei den Tod von Unschuldigen in Kauf zu nehmen. Backes wurde deshalb auch innerhalb des Hannah-Arendt-Instituts scharf angegriffen und zum Rücktritt aufgefordert"
Man kann also zu dem Schluss kommen, dass die Ansichten des Herrn Backes nicht ganz unvoreingenommen sind.
Eine seriöse Quelle rauszusuchen, die das Gegenteil behauptet, überlasse ich aber gerne jemand anderem. Ich habe mich mit diesem Thema noch nicht so intensiv befasst, nichts archiviert und keine Lust zu suchen.
Mir kam nur diese Aussage "kein Zusammenhang zwischen Wahlerfolg von Rechtsparteien und Gewalt" etwas komisch vor.
... und bin der deutschen sprache mächtig, verstehe alle deutschen dialekte und auch teils holländisch.
Das ist lustig :mrgreen:... dekradiert...fordergrund...assozial...
Jemand der sich für Quellen interessiert. Da helfe ich doch gerne. ;-)
gekürzter Originalartikel Das vollständige Original konnte ich online leider nicht mehr finden.
Kritik dazu in der Zeit
ausführliche Begründung
Den Tod dieser Menschen in Kauf zu nehmen - und es spielt es dabei keine Rolle, ob sie wirklich aus Überzeugung sich dem Bösen andienen oder sich nur aus Opportunismus angedient haben - ist in diesem Fall zu rechtfertigen.
ja für wie blöd hält man das österreichische Volk?
Das österreichische Volk, ist damit zu 30% schlau aber die 69% werdens auch noch verstehen!Ich halte es in der Tat für sehr blöd, bei einem Rechtsparteien-Anteil von 30% ....
Ahja, wir sind nicht Volk, wir sind Klasse.
Das österreichische Volk, ist damit zu 30% schlau aber die 69% werdens auch noch verstehen!
Dann würds ne 30er Jahre Show geben.
doch wirklich ^^
Und jetzt? -.-