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Event Feedback zum Event "Jahrmarkt des Adels"

DeletedUser133127

Gast
mimimimimimi das kostet geld das ist glück und DS ist kein Glücksspiel (roll) mimimi wir wollen klagen mimimi irgendwie stinke ich nach kröte und inno ist geldgeil mimimi der warencharakter ist nur schlimm bei inno (geldgeier!!!111, heuschrecken!!111) mimimi morgen gehe ich wieder bei amazon kaufen mimimi dieses produkt kostet geld mimimi wir sind nicht so schlau
 
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Vor allem geht seine Kritik komplett an der Kritik, die hier geäußert wird, vorbei. Niemand beschwert sich darüber, dass Inno Geld verdienen will. Es ist schließlich ihr gutes Recht als Unternehmen und auch eine Notwendigkeit um überhaupt langfristig tätig zu bleiben, aber damit zu meinen, alles rechtfertigen zu können, was hier als Kritik genannt wurde (oder zumindest einen Großteil), ist ziemlich dumm.
 

DeletedUser133127

Gast
Vor allem geht seine Kritik komplett an der Kritik, die hier geäußert wird, vorbei. Niemand beschwert sich darüber, dass Inno Geld verdienen will. Es ist schließlich ihr gutes Recht als Unternehmen und auch eine Notwendigkeit um überhaupt langfristig tätig zu bleiben, aber damit zu meinen, alles rechtfertigen zu können, was hier als Kritik genannt wurde (oder zumindest einen Großteil), ist ziemlich dumm.
Ob Kritik gerechtfertigt ist hängt an der Güte der Kritik ab. Das ist aber auch nicht der Kern der Sache.

Aber Du, und viele Andere hier, sind offenbar der Meinung, über irgendeine Art "Mitspracherecht" zu verfügen, was Änderungen am Spiel betrifft. So als wäre alles schön kuschelig, und Interesse des Kunden und des Dienstleistungsanbieters kongruent.
 

Deleted User - 1641207

Gast
Da das hier ein Feedback-Thread ist haste eigtl den Award verdient für die dümmste Aussage seit Langem ;) Ich denke keiner hier erwartet dass Inno alles ändert wegen einem, aber sagen was stört ist das Mindeste.
 
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Aber Du, und viele Andere hier, sind offenbar der Meinung, über irgendeine Art "Mitspracherecht" zu verfügen, was Änderungen am Spiel betrifft. So als wäre alles schön kuschelig, und Interesse des Kunden und des Dienstleistungsanbieters kongruent.

wtf, vorher dachte ich ja noch, dass du vllt einfaach nur rumtrollst, aber so ne aussage ist halt mehr als dämlich. Sry, dass ich kritisiere, wenn meiner Meinung nach, das event einen zu starken eingriffs ins spiel vornimmt, das die unterschiedlichen Gewinne zu unterschiedliche in der stärke sind (vgl 5% resis auf speicher zu 30% mehr rohstoffe 7 Tage lang) und das sowas, insbesondere mit einem rein auf Glück basierenden System, auf einer Welt, wie der 125 oder 123, die beide mit farmlimit bzw. ohne beute sind, das komplette early game und balancing zerstören.

In der Wirtschaftssoziologie gibt es ein Konzept, laut diesem es für Konsumenten zwei Möglichkeiten gibt, mit unliebsamen Entscheidungen bzw. mit Dingen, die einem nicht gefallen an einem Unternehmen umzugehen. Exit and Voice. Entweder man "verlässt" das Unternehmen als Kunde und wandert ab zur Konkurrenz oder man erhebt seine Stimme und kritisiert. Das noch alles ziemlich oberflächlich, soll hier auch nur grob bei den beiden Dingen bleiben und nicht tiefer in die Theorie eingehen, aber letztendlich, ist es für ein Unternehmen durchaus wünschenswert, wenn es langfristig erfolgreich bleiben will, dass die Kunden sich beschweren und somit helfen, die Qualität der Produkte mit zu sichern. Um dies für den Kunden einfacher zu machen und eine gebündelte Anlaufstelle zu haben, gibt es feedback threads etc.

Sich in eben so einem Feedback thread darüber zu beschweren, dass andere Leute etwas kritisieren, entbehrt jeglicher logik und zeigt, dass du das ganze Konzept des ganzen nicht so ganz verstanden hast.

PS: und keine ahnung, wo du dein "mitspracherecht" her nimmst, sehe hier nicht das Spieler so vermessen sind zu meinen, sie hätten ein konkretes mitspracherecht an dem spiel oder ähnliches
 
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DeletedUser133127

Gast
Da das hier ein Feedback-Thread ist haste eigtl den Award verdient für die dümmste Aussage seit Langem ;) Ich denke keiner hier erwartet dass Inno alles ändert wegen einem, aber sagen was stört ist das Mindeste.
Das Mitspracherecht bezeichnet im Allgemeinen bei einer Entscheidung mitwirken zu dürfen.
wtf, vorher dachte ich ja noch, dass du vllt einfaach nur rumtrollst, aber so ne aussage ist halt mehr als dämlich. Sry, dass ich kritisiere, wenn meiner Meinung nach, das event einen zu starken eingriffs ins spiel vornimmt, das die unterschiedlichen Gewinne zu unterschiedliche in der stärke sind (vgl 5% resis auf speicher zu 30% mehr rohstoffe 7 Tage lang) und das sowas, insbesondere mit einem rein auf Glück basierenden System, auf einer Welt, wie der 125 oder 123, die beide mit farmlimit bzw. ohne beute sind, das komplette early game und balancing zerstören.
Ob die Spieländerungen kritisierenswert sind steht doch zwischen uns überhaupt nicht zur Debatte. Es sei aber darauf hingewiesen, dass die Erfahrungen damit stark spielerabhängig sind, unter anderen davon, wie viel jemand bereit ist für ein Spiel auszugeben und wie viel Zeit er investiert.
In der Wirtschaftssoziologie gibt es ein Konzept, laut diesem es für Konsumenten zwei Möglichkeiten gibt, mit unliebsamen Entscheidungen bzw. mit Dingen, die einem nicht gefallen an einem Unternehmen umzugehen. Exit and Voice. Entweder man "verlässt" das Unternehmen als Kunde und wandert ab zur Konkurrenz oder man erhebt seine Stimme und kritisiert. Das noch alles ziemlich oberflächlich, soll hier auch nur grob bei den beiden Dingen bleiben und nicht tiefer in die Theorie eingehen, aber letztendlich, ist es für ein Unternehmen durchaus wünschenswert, wenn es langfristig erfolgreich bleiben will, dass die Kunden sich beschweren und somit helfen, die Qualität der Produkte mit zu sichern. Um dies für den Kunden einfacher zu machen und eine gebündelte Anlaufstelle zu haben, gibt es feedback threads etc.
Danke für diesen "wissenschaftlichen" Exkurs. Wie wir aber bereits festgestellt haben, wird die Qualität des Produktes Die Stämme von dem Unternehmen InnoGames und von den Kunden unterschiedlich definiert, da einem Markt unterschiedliche Interessen zu Grunde liegen. Das zeigt sich hier im Thread recht deutlich und lässt Leute wie dich verwundert lesen, dass Inno solche unlogischen Spieleingriffe vornimmt. Da dir deine eigene Verwunderung wohl durchaus bewusst ist, mache ich dich lediglich auf den Interessengegensatz aufmerksam, um dir deine eigene Verwunderung zu erklären, damit du vor lauter Grübel und Zweifel wieder ruhig schlafen kannst.
 
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Ob die Spieländerungen kritisierenswert sind steht doch zwischen uns überhaupt nicht zur Debatte. Es sei aber darauf hingewiesen, dass die Erfahrungen damit stark spielerabhängig sind, unter anderen davon, wie viel jemand bereit ist für ein Spiel auszugeben und wie viel Zeit er investiert.
Die ganze Diskussion hier, wurde doch von dir dadurch ausgelöst, dass du dich über die Kritik der Leute echauffiert hast und diese als dumm abgetan hast. Jetzt zu sagen, es geht gar nicht darum, ob etwas kritisierenswert ist oder nicht, widerspricht ja dem ausgangspunkt des ganzem hier und wie auch schon in meinem erste post dazu geschrieben, deine Kritik geht imo komplett vorbei, weil so gut wie niemand, die Kritikpunkte, über die du dich lustig gemacht hast, überhaupt geäußert hat.
Die Aussage, dass das Spiel stark davon abhängt wie viel Geld und Zeit investiert wird, ist halt auch komplett irrelevant, weil 1. sich beliebig auf jegliche andere Dinge übertragen lässt und 2. es ja nicht das ganze von Kritik befreit.
Vllt dazu noch als Anmerkung, bei Stämme handelt es sich um ein Spiel, wenn man will ein Wettkampf in dem Spieler und Stämme miteinader konkurieren um das möglichst beste Ergebnis zu erlangen.
Wie bei jedem Wettkampf, besteht der Reiz auch hierbei darin, gegen andere zu spielen und sich Gegenseitig zu messen. Wer kommt am weitesten und mit welcher Strategie etc.pp. Die Ausgangsbasis sollte dabei möglichst ähnlich sein, wenn sie zu verschieden ist, verliert der Wettkampf an reiz. Guck es dir doch zum Beispiel beim Fußball an, wo wahrscheinlich die meisten Fans sagen würden, dass die Bundesliga das Vorletzte und letzte Jahr uninteressanter geworden ist, durch die Dominanz von Bayern.
Genauso ist es auch bei Stämme, wenn dort Spieler, einen extremen Vorteil bekommen können, indem sie entweder, viel Geld investieren oder aufgrund von schierem Glück und somit schon von der Ausgangsbasis her, einen Vorteil haben, mindert dies den Reiz am Wettkampf.
Dies ist durch das Event der Fall gewesen und somit war es vollkommen gerechtfertigt, dies hier zu kritisieren. Was inno letztendlich mit der Kritik anfängt, ist ihnen überlassen.

Danke für diesen "wissenschaftlichen" Exkurs. Wie wir aber bereits festgestellt haben, wird die Qualität des Produktes Die Stämme von dem Unternehmen InnoGames und von den Kunden unterschiedlich definiert, da einem Markt unterschiedliche Interessen zu Grunde liegen. Das zeigt sich hier im Thread recht deutlich und lässt Leute wie dich verwundert lesen, dass Inno solche unlogischen Spieleingriffe vornimmt. Da dir deine eigene Verwunderung wohl durchaus bewusst ist, mache ich dich lediglich auf den Interessengegensatz aufmerksam, um dir deine eigene Verwunderung zu erklären, damit du vor lauter Grübel und Zweifel wieder ruhig schlafen kannst.

Zum einen war der Exkurs nie wissenschaftlich, habe sicher auch kein interesse daran, hier tiefergehend auf so etwas einzugehen und wäre auch komplett unsachgemäß gewesen, da der es lediglich darum ging, den Mitlesern kurz das Konzept in einfacher Sprache verständlich und nachvollziehbar zu machen und dabei ein wissenschaftlicher Kurs komplett am Thema und leser vorbei gegangen wäre.
Zum anderen, sagt niemand hier, dass es unlogisch ist, in welcher Art und Weise der Spieleingriff erfolgt. Von Logik wurde hier bisher komplett abgesehen, die wurde jetzt erst von dir in die ganze Diskussion getragen. Darüber hinaus würde ich behaupten, das es für beide Seite wohl nur sehr schwer, wenn nicht sogar vollends unmöglich ist, zu erkennen, was logisch ist und was nicht, weil diese Beurteilung auch davon abhängt, allgemeine und vollständige Informationen zu besitzen, welche, was dir wohl bekannt ist, nie der Fall ist. Der Interessensgegensatz ist dabei komplett irrelevant, weil er kaum ins Gewicht fällt.

Die Anzahl der Leute, die wirklich sich für 50€ die 8500 Premiumpunkte kaufen und somit den Spielvorteil auf non-pp servern erlangen, ist ja relativ gering. Vor allem wenn man in die Überlegung noch mit ein bringt, welche Spieler überhaupt vom Stand her in der Lage sind, dadurch einen wirklich großen Vorteil gegenüber jemand anderen zu haben, so das man ihn als stark Spielverzerrend werten könnte. Nichts desto trotz ist das ganze natürlich dennoch kritikwürdig.

Zu guter letzt, gilt auch hier ebenfalls, dass nur weil ein Interessengegensatz besteht, man deshalb nicht von Kritik befreit wird. Wenn inno games, ab sofort zB, nur noch PP-Server anbietet, wäre es ja nach deiner Argumentation dumm, wenn Spieler dies dann kritisieren würden, nur weil sie andere Interessen haben, als Inno-Games.

PS: Darüber hinaus würde ich auch zweifel daran anstellen, ob dieser Interessengegensatz wirklich im Kern so stark auseinander geht, wie es hier darstellst ;)
 

DeletedUser133127

Gast
Die ganze Diskussion hier, wurde doch von dir dadurch ausgelöst, dass du dich über die Kritik der Leute echauffiert hast und diese als dumm abgetan hast. Jetzt zu sagen, es geht gar nicht darum, ob etwas kritisierenswert ist oder nicht, widerspricht ja dem ausgangspunkt des ganzem hier und wie auch schon in meinem erste post dazu geschrieben, deine Kritik geht imo komplett vorbei, weil so gut wie niemand, die Kritikpunkte, über die du dich lustig gemacht hast, überhaupt geäußert hat.
Ich habe Kritik an Teilen der Kritik hier geäußert, bzw. mich mehr darüber lustig gemacht. Dass ihr auf diesen - wie du richtig beschrieben hast - Trollpost - überhaupt anspringt, spricht alleine für sich.

Um den Gegenstand der Kritik, das Spiel mitsamt seiner Spielregeln, geht es nur oberflächlich. Exakt gesprochen geht es um das Produkt (Die Dienstleistung "Die Stämme"), das manche gar nicht erst als Produkt erkennen wollen, bzw. selbst, wenn sie es erkennen - wie du das tust - eine falsche Kritik am Gegenstand äußern, die diesem nicht angebracht ist.
Die Aussage, dass das Spiel stark davon abhängt wie viel Geld und Zeit investiert wird, ist halt auch komplett irrelevant, weil 1. sich beliebig auf jegliche andere Dinge übertragen lässt und 2. es ja nicht das ganze von Kritik befreit.
Vllt dazu noch als Anmerkung, bei Stämme handelt es sich um ein Spiel, wenn man will ein Wettkampf in dem Spieler und Stämme miteinader konkurieren um das möglichst beste Ergebnis zu erlangen.
Wie bei jedem Wettkampf, besteht der Reiz auch hierbei darin, gegen andere zu spielen und sich Gegenseitig zu messen. Wer kommt am weitesten und mit welcher Strategie etc.pp. Die Ausgangsbasis sollte dabei möglichst ähnlich sein, wenn sie zu verschieden ist, verliert der Wettkampf an reiz. [Geblubber]
Genauso ist es auch bei Stämme, wenn dort Spieler, einen extremen Vorteil bekommen können, indem sie entweder, viel Geld investieren oder aufgrund von schierem Glück und somit schon von der Ausgangsbasis her, einen Vorteil haben, mindert dies den Reiz am Wettkampf.
Dies ist durch das Event der Fall gewesen und somit war es vollkommen gerechtfertigt, dies hier zu kritisieren. Was inno letztendlich mit der Kritik anfängt, ist ihnen überlassen.
Hmm, anscheinend erkennst du den Produktcharakter doch nicht so ganz. Der Produkcharakter ist aber der wesentliche, denn ohne ihn würde es das Spiel überhaupt nicht mehr geben. Du willst Kritik am Spiel üben, die Spielfreude und den "Wettkampf" eingeschränkt sehen, wobei wir es durch die Einführung kaufbarer Vorteile längst nicht mehr mit einem "reinen Spiel" zu tun haben, in dem nur der Wettkampf zwischen gleichen und mal mehr mal weniger befähigten Privatpersonen ausgetragen wird. Kurzum: du richtest eine Kritik an einen Gegenstand, der für deine Kritik gar nicht gemacht ist.

Das heißt nicht, dass die Art der Kritik am Spielgeschehen und seinen Regeln nicht hierher gehört. Es ist aber unsachlich, Inno's Entscheidungen danach zu beurteilen ob sie dem Anspruch nach Spielfreude und Wettkampf gerecht werden. Inno exisitiert zwecks der Kapitalakkumulation, nicht zwecks der Erfüllung deiner oder der Bedürfnisse einer Menge von Leuten.

Da man darüber hinaus annehmen darf, dass die Menge, die sich hier ach so negativ-kritisch an den Eingriffen ins Spielgeschehen und seiner Regeln äußert längst nicht mehr zur marktrelevanten Gruppe gehört, um die sich Inno bemüht. Jemand, der sich hier kritisch äußert, gibt typischerweise weniger Geld für das Spiel aus, als jemand, der von den Spielvorteilen durch das Event profitiert, ohne hier einen auf wütenden Mob zu machen. Das Traurige ist, dass der typische "Inno-Kritiker" hier im Forum das nicht begreift und sich eine Relevanz und einen Belang zuschreibt, den er objektiv nicht besitzt.

Das ganze bringst du abschließend auf den Punkt, wenn du sagst:
Die Anzahl der Leute, die wirklich sich für 50€ die 8500 Premiumpunkte kaufen und somit den Spielvorteil auf non-pp servern erlangen, ist ja relativ gering. Vor allem wenn man in die Überlegung noch mit ein bringt, welche Spieler überhaupt vom Stand her in der Lage sind, dadurch einen wirklich großen Vorteil gegenüber jemand anderen zu haben, so das man ihn als stark Spielverzerrend werten könnte. Nichts desto trotz ist das ganze natürlich dennoch kritikwürdig.

Um es mal in deiner niedlich-einfachen Sprache auszudrücken: Es ist dämlich den Händler auf dem Marktplatz, der dir einen Apfel verkauft, dafür zu kritisieren, dass das, was du da bekommst, gar keine Birne ist.

Zum Interessengegensatz: Entweder tust du dich da dümmer als du bist, oder du scheiterst tatsächlich schon daran, etwas wesentlich unterschiedliches zwischen einem Käufer und einem Verkäufer zu erkennen. Das macht die Sache nur noch trauriger.
 

DeletedUser

Gast
http://de.twmaps.org/

Solange alle Spieler immer nur rumheulen, aber auf JEDER neuen geraden Welt starten,sodass es immer meist doppelt bis dreifach so viele Spieler gibt als auf einer ungeraden Welt..
wird Innogames einfach IMMER auf all unsere Beschwerden sch****

Das es seit W1 eine Spielersenkung um 700% gab ist kein Geheimnis.Eine Stellungnahme dazu gab es denke ich noch nie von Innogames
Immerhin wird seit W40 oder so nicht mehr erwähnt wieviele Spieler gestartet sind

Aber dafür hatten auch 70.000 Spieler grad mal 10Euro im Quartal abgegeben pro Welt
Nun sind es halt nur 10.000 Spieler, die aber pro Welt 100 - 2.000 Euro ausgeben

Also stets jammern, sich aber dann erst recht dort anmelden...was erwartet ihr bitte?
Lasst mal 4 Welten alle miteinander aus und Innogames wird zumindest mal nachdenken
Solange aber immer genug kleine Kinder zahlen und ihr Glück versuchen, wird sich nie was zum pos. wenden
 
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Ich habe Kritik an Teilen der Kritik hier geäußert, bzw. mich mehr darüber lustig gemacht. Dass ihr auf diesen - wie du richtig beschrieben hast - Trollpost - überhaupt anspringt, spricht alleine für sich.

Um den Gegenstand der Kritik, das Spiel mitsamt seiner Spielregeln, geht es nur oberflächlich. Exakt gesprochen geht es um das Produkt (Die Dienstleistung "Die Stämme"), das manche gar nicht erst als Produkt erkennen wollen, bzw. selbst, wenn sie es erkennen - wie du das tust - eine falsche Kritik am Gegenstand äußern, die diesem nicht angebracht ist.

Hmm, anscheinend erkennst du den Produktcharakter doch nicht so ganz. Der Produkcharakter ist aber der wesentliche, denn ohne ihn würde es das Spiel überhaupt nicht mehr geben. Du willst Kritik am Spiel üben, die Spielfreude und den "Wettkampf" eingeschränkt sehen, wobei wir es durch die Einführung kaufbarer Vorteile längst nicht mehr mit einem "reinen Spiel" zu tun haben, in dem nur der Wettkampf zwischen gleichen und mal mehr mal weniger befähigten Privatpersonen ausgetragen wird. Kurzum: du richtest eine Kritik an einen Gegenstand, der für deine Kritik gar nicht gemacht ist.

Das heißt nicht, dass die Art der Kritik am Spielgeschehen und seinen Regeln nicht hierher gehört. Es ist aber unsachlich, Inno's Entscheidungen danach zu beurteilen ob sie dem Anspruch nach Spielfreude und Wettkampf gerecht werden. Inno exisitiert zwecks der Kapitalakkumulation, nicht zwecks der Erfüllung deiner oder der Bedürfnisse einer Menge von Leuten.

Ich bin mir sicher, dein BWL-Prof wäre stolz auf dich. Du scheinst aber immer noch eine Sache zu Missachten. Dies ist ein FEEDBACK thread. Das heißt der Betrachtungswinkel wird vorgegeben. Hierbei ist es relativ egal, welche Interessen Inno verfolgt, weil sie explizit nach den "Präferenzen"(auch wenn das Wort, ähnlich wie Interesse im Zusammenhang in dem Kontext, meiner Meinung nach ziemlicher ******** ist, hilft es denke ich hier in der Diskussion am meisten weiter bzw. du verstehst damit am besten es zu verstehen.) der Nutzer fragen. Natürlich ist dabei es relativ unsinning, sich über Dinge zu beschweren, welche in extremer Weise Inno's "Präferenzen" widerspricht. Dies war aber in den wenigsten Posts hier der Fall. Ebenso ist niemand der Annahme, dass jede hier an gesprochene Kritik von inno berücksichtigt wird. Selbst wenn nicht ein einziger Post von Inno berücksichtigt wird, ist es immer noch der Sinn eines feedback threads, in diesem seine Meinungen und Kritik zu äußern.

Das inno einen feedback thread schaltet, hat sicherlich mehrere Gründe, aber einer wird sicherlich auch sein, die Meinungen und Kritiken der Spieler zu hören. Den dies ist eine der Hauptfunktionen von Feedbackthreads und hilft unter andem die Qualität des Produktes zu sichern. Wenn Teile der Spielerschaft der Meinung sind, dass der "Wettkampf" im Spiel verzerrt wird, gibt es wohl kaum einen besseren Platz um sich darüber zu beschweren als in einem extra Thread, der von inno gerade eben für diese Rücksprache aus der Spielerschaft eingerichtet wurde.

Es scheint mir doch, deine Theorie von wirtschaftlichen Prozessen ist extrem schmal und wenig realistisch. Alles auf gegenläufige Präferenzen von Anbieter und Nachfrager herunterbrechen zu wollen, geht auch nicht weit über das 1. Semester BWL hinaus.

Da man darüber hinaus annehmen darf, dass die Menge, die sich hier ach so negativ-kritisch an den Eingriffen ins Spielgeschehen und seiner Regeln äußert längst nicht mehr zur marktrelevanten Gruppe gehört, um die sich Inno bemüht. Jemand, der sich hier kritisch äußert, gibt typischerweise weniger Geld für das Spiel aus, als jemand, der von den Spielvorteilen durch das Event profitiert, ohne hier einen auf wütenden Mob zu machen. Das Traurige ist, dass der typische "Inno-Kritiker" hier im Forum das nicht begreift und sich eine Relevanz und einen Belang zuschreibt, den er objektiv nicht besitzt.

Auch wenn ich dir dabei nicht recht geben würde, vor allem daraus resultierend, dass ich die Präferenzen nicht so starr und extrem konträr sehen würde wie du. Nichtsdestotrotz selbst wenn der Einwand berechtigt wäre, ist die Kritik hier an der Stelle immer noch falsch. Die Befragten dafür zu kritisieren, dass sie auf Fragen Antworten macht meiner Meinung nach immer noch keinen Sinn. Viel mehr solltet sich die von dir geäußerte Kritik eher an Inno richten, dass sie eine marktirrelevanten Gruppe nach der Meinung fragt, anstatt zu versuchen über andere Kanäle, die sogenannte "marktrelevante Gruppe" zu erreichen.

Das ganze bringst du abschließend auf den Punkt, wenn du sagst:


Um es mal in deiner niedlich-einfachen Sprache auszudrücken: Es ist dämlich den Händler auf dem Marktplatz, der dir einen Apfel verkauft, dafür zu kritisieren, dass das, was du da bekommst, gar keine Birne ist.

Finde du stellst den Sachverhalt etwas falsch da. ;)

Zum Interessengegensatz: Entweder tust du dich da dümmer als du bist, oder du scheiterst tatsächlich schon daran, etwas wesentlich unterschiedliches zwischen einem Käufer und einem Verkäufer zu erkennen. Das macht die Sache nur noch trauriger.

Kann sein, dass der Begriff "Interessensgegensatz" nicht optimal gewählt war. Gemeint war, wie auch schon vorher geschrieben, dass ich nicht deine Meinung teile, dass die "Interessen"/"Präferenzen" der Beteiligten im Kern soo weit auseinander liegen, wie von dir dargestellt. Es macht die Welt sehr einfach, wenn man immer alles in Gegensätze unterteilt, aber es entspricht halt des Öfteren nicht der Realität. So denke ich hier zb. nicht, dass ein einfaches "Inno will möglichst viel Geld" und "Spieler wollen nichts zahlen" die nötige Komplexität aufweist. Denke im Kern liegen die Interessen nicht so weit von einander entfernt.
 
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Deleted User - 1576377113

Gast
3 Leute sagen wie gut der Hüte-Event war und schon bringen sie ihn wieder :D
 

DeletedUser133127

Gast
Ich bin mir sicher, dein BWL-Prof wäre stolz auf dich. Du scheinst aber immer noch eine Sache zu Missachten. Dies ist ein FEEDBACK thread. Das heißt der Betrachtungswinkel wird vorgegeben. Hierbei ist es relativ egal, welche Interessen Inno verfolgt, weil sie explizit nach den "Präferenzen"(auch wenn das Wort, ähnlich wie Interesse im Zusammenhang in dem Kontext, meiner Meinung nach ziemlicher ******** ist, hilft es denke ich hier in der Diskussion am meisten weiter bzw. du verstehst damit am besten es zu verstehen.) der Nutzer fragen. Natürlich ist dabei es relativ unsinning, sich über Dinge zu beschweren, welche in extremer Weise Inno's "Präferenzen" widerspricht. Dies war aber in den wenigsten Posts hier der Fall. Ebenso ist niemand der Annahme, dass jede hier an gesprochene Kritik von inno berücksichtigt wird. Selbst wenn nicht ein einziger Post von Inno berücksichtigt wird, ist es immer noch der Sinn eines feedback threads, in diesem seine Meinungen und Kritik zu äußern.

Das inno einen feedback thread schaltet, hat sicherlich mehrere Gründe, aber einer wird sicherlich auch sein, die Meinungen und Kritiken der Spieler zu hören. Den dies ist eine der Hauptfunktionen von Feedbackthreads und hilft unter andem die Qualität des Produktes zu sichern. Wenn Teile der Spielerschaft der Meinung sind, dass der "Wettkampf" im Spiel verzerrt wird, gibt es wohl kaum einen besseren Platz um sich darüber zu beschweren als in einem extra Thread, der von inno gerade eben für diese Rücksprache aus der Spielerschaft eingerichtet wurde.
Nochmal: Ich kritisiere nicht irgendeine von dem Gegenstand abgelöste Kritik sondern eine ganz konkrete Form, die von dem Produkt- oder Warencharakter des "Spieles" abstrahiert: Es wird sich darüber beschwert, dass Inno kaufbare Spielvorteile einführt. Das widerspreche dem "eigentlichen, reinen" Charakter des Spieles, in dem es nur um Spaß und Wettbewerb ginge, in dem sich der fähigste (das heißt eben "most skilled" oder sowas) Spieler oder Stamm durchsetze. So als ginge es Inno darum die Bedürfnisse seiner Kunden zu befriedigen und nicht darum möglichst viel Profit zu machen und dafür spielerische Wege und Mechanismen zu entwickeln. Und doch, das sind zwei ganz grundsätzlich gegensätzliche Interessen so wie ich dir das anhand des Preismechanismus am objektiven Interessensgegensatz zwischen Käufer und Verkäufer veranschaulicht habe. Hier könnten weitere eindeutige Belege angeführt werden, nämlich zum Beispiel der, dass ohne die Spekulation auf den Profit Inno in einer geradezu hochkompetitiven Dienstleistungsbranche niederkonkurriert werden würde. Oder der, dass sich ein Unternehmen gar nicht erst gründete, wenn es nicht auf den Profit spekulieren würde.

Die Kritik ist hier räumlich schon richtig aufgehoben, nur ist sie eben naiv und einfältig. Für dich besitzt Kritik dann schon Güte, wenn sie in einem formal-ordentlichen Rahmen vorgetragen wird: Ob sie inhaltlich korrekt, realistisch, nachvollziehbar oder objektiv ist, interessiert dich gar nicht. Das ist schon ein ziemlich schwacher Anspruch. Zumal die meiste "Kritik" hier sowieso nur aus Ein- und Zweizeilern besteht, die noch nicht mal einer angemessenen Rechtschreibung unterliegen. Umso länger du den Mob verteidigen willst, umso lächerlicher machst du dich. Aber bitte, es wird immer amüsanter...

Es scheint mir doch, deine Theorie von wirtschaftlichen Prozessen ist extrem schmal und wenig realistisch. Alles auf gegenläufige Präferenzen von Anbieter und Nachfrager herunterbrechen zu wollen, geht auch nicht weit über das 1. Semester BWL hinaus.
Ich weiß zwar nicht was man in BWL studiert, aber dir täte so ein Erstsemester BWL bestimmt nicht so schlecht. Vielleicht ist deine Kritik danach ja auch etwas gefestigter als: "Ne, finde ich eigentlich nicht," "Also, das ist einfach nicht so", "Ich finde, dass kann man so nicht sagen".
Kann sein, dass der Begriff "Interessensgegensatz" nicht optimal gewählt war. Gemeint war, wie auch schon vorher geschrieben, dass ich nicht deine Meinung teile, dass die "Interessen"/"Präferenzen" der Beteiligten im Kern soo weit auseinander liegen, wie von dir dargestellt. Es macht die Welt sehr einfach, wenn man immer alles in Gegensätze unterteilt, aber es entspricht halt des Öfteren nicht der Realität. So denke ich hier zb. nicht, dass ein einfaches "Inno will möglichst viel Geld" und "Spieler wollen nichts zahlen" die nötige Komplexität aufweist. Denke im Kern liegen die Interessen nicht so weit von einander entfernt.
Wenn die Interessen nicht auseinander liegen würden, gäbe es diese affigen Reaktionen auf das Event wohl nicht. Die einen wollen eben nur spielen und die anderen das Geld.

Zum Interessensgegensatz noch: Warum der dir nicht verständlich ist, kann ich nur mutmaßen. Aber vielleicht hast du ein Bild von fleißig arbeitenden Inno-Angestellten vor Augen, die das Spiel ständig optimieren und für die Spieler arbeiten und so weiter. Da fragst du dich dann wo ein Interessensgegensatz vorliegen solle, wenn Inno doch soviel daran gelegen ist, die Grafiken zu verbessern oder die Infrastruktur der Server auszubauen. Frag dich doch mal, warum die Mitarbeiter das machen: Weil ihnen soviel an den Spielern liegt oder weil sie in Brot und Arbeit leben wollen? Was ist da Mittel, was ist Zweck?
 
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Nochmal: Ich kritisiere nicht irgendeine von dem Gegenstand abgelöste Kritik sondern eine ganz konkrete Form, die von dem Produkt- oder Warencharakter des "Spieles" abstrahiert: Es wird sich darüber beschwert, dass Inno kaufbare Spielvorteile einführt. Das widerspreche dem "eigentlichen, reinen" Charakter des Spieles, in dem es nur um Spaß und Wettbewerb ginge, in dem sich der fähigste (das heißt eben "most skilled" oder sowas) Spieler oder Stamm durchsetze. So als ginge es Inno darum die Bedürfnisse seiner Kunden zu befriedigen und nicht darum möglichst viel Profit zu machen und dafür spielerische Wege und Mechanismen zu entwickeln. Und doch, das sind zwei ganz grundsätzlich gegensätzliche Interessen so wie ich dir das anhand des Preismechanismus am objektiven Interessensgegensatz zwischen Käufer und Verkäufer veranschaulicht habe.

Die Kritik ist hier räumlich schon richtig aufgehoben, nur ist sie eben naiv und einfältig. Für dich besitzt Kritik dann schon Güte, wenn sie in einem formal-ordentlichen Rahmen vorgetragen wird: Ob sie inhaltlich korrekt, realistisch, nachvollziehbar oder objektiv ist, interessiert dich gar nicht. Das ist schon ein ziemlich schwacher Anspruch. Zumal die meiste "Kritik" hier sowieso nur aus Ein- und Zweizeilern besteht, die noch nicht mal einer angemessenen Rechtschreibung unterliegen. Umso länger du den Mob verteidigen willst, umso lächerlicher machst du dich. Aber bitte, es wird immer amüsanter...
Ich frage mich seriously ob du diesen feed hier überhaupt gelesen hast, oder woher du nimmst, dass sich hier so viele Leute über kaufbare Vorteile beschweren. Das Event bietet ja kaum Vorteile für Spieler die Geld bzw. pp ausgeben im vergleich zu "normalen" Spielern. Zumindest nicht auf den ungeraden Servern. Auf den geraden zwar schon, aber da da das ganze Spielprinzip eh schon ad absurdum durch die rohstoffkäufe für pp etc. haben sich darüber ja nicht wirklich viele Spieler beschwert. Die meisten Beschwerden waren ja gegen die Vorteile durch Facebook etc., den rein auf Glück basierenden Gewinnen und den doch stark unterschiedlichen Gewinnen gerichtet und diese Dinge haben für Inno, mal abgesehen von dem Facebook zeug, und selbst da nur indirekt und wahrscheinlich nur minimal einfluss auf innos Profit.
Von daher bleibt die anfangsaussage von mir vom anfang:

Vor allem geht seine Kritik komplett an der Kritik, die hier geäußert wird, vorbei. Niemand beschwert sich darüber, dass Inno Geld verdienen will. Es ist schließlich ihr gutes Recht als Unternehmen und auch eine Notwendigkeit um überhaupt langfristig tätig zu bleiben, aber damit zu meinen, alles rechtfertigen zu können, was hier als Kritik genannt wurde (oder zumindest einen Großteil), ist ziemlich dumm.

so bestehen. Deine Kritik ging vollkommen an der hauptsächlichen Kritik hier im Thread dran vorbei. Von daher war deine Unterstellung, die meisten Leute hier hätten falsche Vorstellungen oder was weiß ich, weil sie meinen sie hätten ein mitsprache recht, auch komplett falsch, weil niemand hier im Thread ernsthaft meinte, dass er ein mitsprache recht oder so hät.


zu folgenden:
Hier könnten weitere eindeutige Belege angeführt werden, nämlich zum Beispiel der, dass ohne die Spekulation auf den Profit Inno in einer geradezu hochkompetitiven Dienstleistungsbranche niederkonkurriert werden würde. Oder der, dass sich ein Unternehmen gar nicht erst gründete, wenn es nicht auf den Profit spekulieren würde.
halte ich persönlich durchweg für absoluten ********, was du da sagst und da gibt es auch genügend empirische Beweise, die gegenteiliges Belegen, besonders was den letzten Absatz betrifft.
Gerade in der Dienstleistungsbranche (vor allem im online Bereich), hat man häufig gerade am Anfang kaum Gewinne und Profit ist da eher nebensächlich, sondern man versucht zB Marktanteile zu bekommen oder ein Unternehmen entsprechend für die Zukunft aufzustellen. Selbstverständlich kostet das alles auch Geld und man kann sicherlich über einen langen Zeitraum als Unternehmen nicht überleben, ohne langfristig im grünen Bereich zu sein.

Darüber hinaus finde ich es immer noch ziemlich vermessen, wie aber auch schon in vorherigen post geschrieben, zu meinen sagen zu können, was Interesse von Innogames sein sollte, denn das hängt extrem stark davon ab, wie sich die Zukunft entwickelt und diese ist immer noch sowohl mir als auch dir unbekannt. ;)


Auch im allgemeinen ist "Profit" sicherlich nicht die höchste maxime eines jeden Unternehmens und gerade bei den erfolgreichen Unternehmen zeigt sich dies, daher auch meine Kritik, dass deine Theorie doch sehr schmalspurig und veraltet ist. So würde ggf. jemand in den 70er-80er Jahren denken, aber gerade in der heutigen zeit ist Profit sicherlich nicht mehr das höchste Ziel eines Unternehmens.

Ich weiß zwar nicht was man in BWL studiert, aber dir täte so ein Erstsemester BWL bestimmt nicht so schlecht. Vielleicht ist deine Kritik danach ja auch etwas gefestigter als: "Ne, finde ich eigentlich nicht," "Also, das ist einfach nicht so", "Ich finde, dass kann man so nicht sagen".
sry, habe wiwi schon 4 semester lang studiert und hat mir eher nicht so gefallen, die Aussagen von dir bezüglich wirtschaftlichen Prozessen sind aber dennoch auf dem Niveau eines sowi Gymnasiasten oder bwl 1-semestler. Das ganze gelaber von Angebot und Nachfrage, Gleichgewichtspreis, Präferenzen etc. wird da durchgekaut nur damit man dann später dir sagt, dass die ganzen annahmen nur in sehr reduzierten und einfachen Modellen richtig sind und in der Praxis doch häufig ziemlich stark von der Realität abweichen. Insbesondere Theorien die sich um Präferenzen und Interessen drehen sind ziemlich schlecht.
Wenn die Interessen nicht auseinander liegen würden, gäbe es diese affigen Reaktionen auf das Event wohl nicht. Die einen wollen eben nur spielen und die anderen das Geld.
sry, aber weiß immer noch nicht was daran affig ist, wenn man sich bei dem event darüber beschwert, dass die Preise zwischen 30% mehr ressis für 7 Tage auf einer Welt ohne farmen mit doppelter minenproduktion und ebenfalls auf einer welt ohne beute (und demzufolge auch ohne versteck) man versteckstufen gewinnt und das macht nun mal einen großen Teil der Beschwerden aus.
Das ist einfach ein grobes unbalancing, was komplett unabhängig vom "Interesse" Innos ist, geld zu verdienen.

Zum Interessensgegensatz noch: Warum der dir nicht verständlich ist, kann ich nur mutmaßen. Aber vielleicht hast du ein Bild von fleißig arbeitenden Inno-Angestellten vor Augen, die das Spiel ständig optimieren und für die Spieler arbeiten und so weiter. Da fragst du dich dann wo ein Interessensgegensatz vorliegen solle, wenn Inno doch soviel daran gelegen ist, die Grafiken zu verbessern oder die Infrastruktur der Server auszubauen. Frag dich doch mal, warum die Mitarbeiter das machen: Weil ihnen soviel an den Spielern liegt oder weil sie in Brot und Arbeit leben wollen? Was ist da Mittel, was ist Zweck?

Wie bereits gesagt, war das Wort Interessensgegensatz sicherlich nicht die beste Wahl. Das beide Seiten selbstverständlich unterschiedliche Interessen haben, ist doch klar und braucht keiner Erklärung. Das ist aber auch ne Aussage, die eh immer zutrifft, weiß gar nicht warum man darüber hier noch diskutiert. Ich habe lediglich gesagt, dass ich nicht glaube, das IM KERN die Interessen SO extrem weit von einander entfernt sind. Das heißt, weil du es ja scheinbar nicht zu verstehen scheinst, das ich nicht sage, dass die Interessen nicht die selben sind, und das sie auch oberflächlich sehr weit auseinander liegen können, dass sie aber im Kern doch deutlich näher aneinander liegen.
Als Beispiel: Spieler möchten zb ein Spiel haben, welches möglichst langen Spielspaß bietet und einen hohen wiederspielfaktor hat. Dazu gehören natürlich gewisse Dinge wie Balancing etc.
Inno hat beispielsweise ein Interesse daran, Spieler möglichst lange zu halten und in dem Bereich der Browsergames à la stämme Marktführer zu werden und sich dort langfristig einen guten Ruf und eine große Community aufzubauen.

Natürlich sind die beiden Interessen verschiedend, dennoch sind sie im kern nicht so weit von einander entfernt, nur halt einmal Anbieter spezifisch und einmal Nachfrage spezifisch.

Kp was die Diskussion hier überhaupt noch bringt. Du machst dich über Leute lustig die eine gewisse Art von Kritik äußeren, die zwar zugegebenermaßen kritikwürdig ist, hier der Kritik aber nur einen minimalen Bruchteil ausgemacht hat. Du laberst was von Interesse von Inno, vernachlässigst dabei aber den Fakt das weder Inno wahrscheinlich das eigene Interesse zu 100% kennt, geschweige denn, dass du es kennst. Du kommst mit wirtschaftlichen Kenntnissen, die irgendwo in der Allgemeinbildung verankert sind und sich in eine Reihe mit "Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis" und "Der Markt diktiert den Preis" stellen können und sicherlich in der Theorie und in sehr einfachen Wirtschaftssystemen ihre Berechtigung finden, aber sicherlich nicht mehr auf dem heutigen Stand sind. ;)
 

DeletedUser133127

Gast
Ich frage mich seriously ob du diesen feed hier überhaupt gelesen hast, oder woher du nimmst, dass sich hier so viele Leute über kaufbare Vorteile beschweren. Das Event bietet ja kaum Vorteile für Spieler die Geld bzw. pp ausgeben im vergleich zu "normalen" Spielern. Zumindest nicht auf den ungeraden Servern. Auf den geraden zwar schon, aber da da das ganze Spielprinzip eh schon ad absurdum durch die rohstoffkäufe für pp etc. haben sich darüber ja nicht wirklich viele Spieler beschwert. Die meisten Beschwerden waren ja gegen die Vorteile durch Facebook etc., den rein auf Glück basierenden Gewinnen und den doch stark unterschiedlichen Gewinnen gerichtet und diese Dinge haben für Inno, mal abgesehen von dem Facebook zeug, und selbst da nur indirekt und wahrscheinlich nur minimal einfluss auf innos Profit.
Von daher bleibt die anfangsaussage von mir vom anfang:
so bestehen. Deine Kritik ging vollkommen an der hauptsächlichen Kritik hier im Thread dran vorbei. Von daher war deine Unterstellung, die meisten Leute hier hätten falsche Vorstellungen oder was weiß ich, weil sie meinen sie hätten ein mitsprache recht, auch komplett falsch, weil niemand hier im Thread ernsthaft meinte, dass er ein mitsprache recht oder so hät.
Man muss schon ein ziemlich gestandener Ignorant sein, wenn einem die Menge an Leute nicht auffällt, die bei jeder noch so minimalen Installation von kaufbaren Spielvorteilen direkt an die Decke gehen. Das ist ein allgemeiner Trend, und nicht nur hier im Thread.


zu folgenden:

halte ich persönlich durchweg für absoluten ********, was du da sagst und da gibt es auch genügend empirische Beweise, die gegenteiliges Belegen, besonders was den letzten Absatz betrifft.
Gerade in der Dienstleistungsbranche (vor allem im online Bereich), hat man häufig gerade am Anfang kaum Gewinne und Profit ist da eher nebensächlich, sondern man versucht zB Marktanteile zu bekommen oder ein Unternehmen entsprechend für die Zukunft aufzustellen. Selbstverständlich kostet das alles auch Geld und man kann sicherlich über einen langen Zeitraum als Unternehmen nicht überleben, ohne langfristig im grünen Bereich zu sein.
Auf Profit SPEKULIEREN: Das ist eine Spekulation auf ZUKÜNFTIGE Maximierung des eingesetzten Kapitals. Ob die Unternehmen diese Spekulation nun auf Tag X oder Jahr Y beziehen spielt dabei keine großartige Rolle, und wenn dann auch nicht für uns, sondern für die Eigentümer.
Darüber hinaus finde ich es immer noch ziemlich vermessen, wie aber auch schon in vorherigen post geschrieben, zu meinen sagen zu können, was Interesse von Innogames sein sollte, denn das hängt extrem stark davon ab, wie sich die Zukunft entwickelt und diese ist immer noch sowohl mir als auch dir unbekannt. ;)
Ich muss kein Hellseher sein, um die Aussage treffen zu können, dass der Zweck eines Unternehmens in einer Marktwirtschaft der der Profitmaximierung ist, sonst wird es sich auf Dauer (Zukunft, Spekulation) nicht auf dem Markt halten können.

Auch im allgemeinen ist "Profit" sicherlich nicht die höchste maxime eines jeden Unternehmens und gerade bei den erfolgreichen Unternehmen zeigt sich dies, daher auch meine Kritik, dass deine Theorie doch sehr schmalspurig und veraltet ist. So würde ggf. jemand in den 70er-80er Jahren denken, aber gerade in der heutigen zeit ist Profit sicherlich nicht mehr das höchste Ziel eines Unternehmens.
Alte Leier. "is nich so, finde" ich. Wird das irgendwann noch elaborierter?
sry, habe wiwi schon 4 semester lang studiert und hat mir eher nicht so gefallen, die Aussagen von dir bezüglich wirtschaftlichen Prozessen sind aber dennoch auf dem Niveau eines sowi Gymnasiasten oder bwl 1-semestler. Das ganze gelaber von Angebot und Nachfrage, Gleichgewichtspreis, Präferenzen etc. wird da durchgekaut nur damit man dann später dir sagt, dass die ganzen annahmen nur in sehr reduzierten und einfachen Modellen richtig sind und in der Praxis doch häufig ziemlich stark von der Realität abweichen. Insbesondere Theorien die sich um Präferenzen und Interessen drehen sind ziemlich schlecht.
Okay.

Warum gehen eigentlich tagtäglich Unternehmen in die Insolvenz, obwohl sie Güter produzieren, bei denen es einen Bedarf in der Bevölkerung gibt? Warum werden Unternehmen übernommen oder aufgekauft, wenn sie zu lange in roten Zahlen, also nicht mehr konkurrenzfähig sind? Hat das vielleicht nicht doch etwas damit zu tun, dass sich Kapital bestmöglich verwerten muss und deshalb auch dort investiert wird, wo sich der Kapitalist seinen Profit verspricht? Es ist ein existenzielles Interesse von Inno, Rendite abzuwerfen, damit das investierte Kapital im Unternehmen bleibt, sich vermehren kann und eben nicht vernichtet, bzw. woanders investiert wird. Dafür wählt Inno den Weg der kaufbaren Spielvorteile. Jedem, der sich darüber echauffiert, gilt die von mir vorgetragene Kritik. Nichts und niemandem weiter:
sry, aber weiß immer noch nicht was daran affig ist, wenn man sich bei dem event darüber beschwert, dass die Preise zwischen 30% mehr ressis für 7 Tage auf einer Welt ohne farmen mit doppelter minenproduktion und ebenfalls auf einer welt ohne beute (und demzufolge auch ohne versteck) man versteckstufen gewinnt und das macht nun mal einen großen Teil der Beschwerden aus.
Das ist einfach ein grobes unbalancing, was komplett unabhängig vom "Interesse" Innos ist, geld zu verdienen.
[...] Als Beispiel: Spieler möchten zb ein Spiel haben, welches möglichst langen Spielspaß bietet und einen hohen wiederspielfaktor hat. Dazu gehören natürlich gewisse Dinge wie Balancing etc [...].
Das mag ja richtig sein, das ist aber auch nicht Gegenstand meiner Kritik. Ich wäre der letzte, der sich über Angriffsboni von (fiktiven) 50% nicht auch aufregen würde.

Das oben beschriebene ist übrigens auch nicht das, was in BWL oder VWL gelehrt wird: Dort ist ein Markt ja dafür da, Bedürfnisse zu befriedigen. Das wird als Zweck ausgegeben - was wie du richtig feststellst, "doch häufig ziemlich stark von der Realität abweicht".
Wie bereits gesagt, war das Wort Interessensgegensatz sicherlich nicht die beste Wahl. Das beide Seiten selbstverständlich unterschiedliche Interessen haben, ist doch klar und braucht keiner Erklärung.
Das setzt dem Ganzen wirklich die Krone auf. Herzlichen Glückwunsch.
Das ist aber auch ne Aussage, die eh immer zutrifft, weiß gar nicht warum man darüber hier noch diskutiert. Ich habe lediglich gesagt, dass ich nicht glaube, das IM KERN die Interessen SO extrem weit von einander entfernt sind.
Das heißt, weil du es ja scheinbar nicht zu verstehen scheinst, das ich nicht sage, dass die Interessen nicht die selben sind, und das sie auch oberflächlich sehr weit auseinander liegen können, dass sie aber im Kern doch deutlich näher aneinander liegen.
Genau das ist aber doch VWL. Die Marktsubjekte (Unternehmen und Haushalte) finden harmonisch im Markt zusammen, um einen Wirtschaftskreislauf aufrechtzuerhalten: Das Einkommen der Haushalte wird durch die Unternehmen garantiert, denen wiederum der Konsum der Haushalte zugute kommt (Den Staat und die Banken mal der Veranschaulichung halber ausgenommen). Dieses harmonische Miteinander fände seinen empirischen Beweis dann im Mechanismus des Preises, der durch die sagenumwobene unsichtbare Hand für einen Ausgleich zwischen den Marktteilnehmern sorge.

Das ist eben ziemlicher Schwachsinn und funktioniert auch nicht sonderlich gut, wenn man sich das Verhältnis des Reichtums und der Gütervielfalt zu dem eingesetzten Aufwand und der Schufterei trotz des enormen technischen Fortschritts anschaut.
 
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Wie kommt es dass ich auf einer Welt starte zum ersten mal und mein ganzes Inventar einfach voll ist mit Items? :D
 

DeletedUser

Gast
Ich erkenne hier nicht mal eine gut versteckte Einladung zur PP-Ausgabe :D
 
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