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Freakbobs und Krabbenbrot

  • Themenstarter Schloenzus Laurentius
  • Startdatum

DeletedUser

Gast
Ach, du bist im Team Grün? Glückwunsch, ich habe halt nur Pfeiffen im Team. Die machen nix.^^

Dann freu Dich schonmal auf die nächste kriegsentscheidende Belohnung:

+10% reduzierte Bauzeit (24 Stunden)

Dann bau mal fleissig Deine Dörfer aus. :p

Gruß,
Schloenz
 

lord m.s.

Gast
Wie sagt man? - Das richtige Team hatte den richtigen Mann ;-)

Ja, ich bin sehr froh, dass ich diesen Spielentscheidenden Vorteil bekommen habe. Der Serversieg ist unser.
 

lord m.s.

Gast
Doppelpost ftw.

Das ist mein Vorteil ;-)

Sieger-Belohnung: +10% erhöhte Eisenproduktion (24 Stunden)
 

DeletedUser

Gast
Wie sagt man? - Das richtige Team hatte den richtigen Mann ;-)

Ja, ich bin sehr froh, dass ich diesen Spielentscheidenden Vorteil bekommen habe. Der Serversieg ist unser.

inter lineas. intelligo. (priester)

Eine Sonne geht unter, endet in einem blauen Horizont, einem hellblauen...

Ein Schloenz geht unter, endet in einem blauen Horizont, einem hellblauen...

video/futurum
 

DeletedUser

Gast
Massensterben

Aus Wikipedia:

Als Massensterben (engl.: mass mortality) wird ein außergewöhnlicher, drastischer Verlust von Individuen einer oder vieler Populationen einer Art innerhalb kurzer Zeit bezeichnet. Je nach auslösendem Faktor können auch viele Arten bis hin zu ganzen Lebensgemeinschaften betroffen sein.

Im Verlauf der Erdgeschichte kam es zu mehreren großen Massenaussterbeereignissen:

Vor ca. 2,4 Milliarden Jahren fand mit der von Cyanobakterien ausgelösten Großen Sauerstoffkatastrophe vermutlich das größte Massenaussterbeereignis der Geschichte der Erde statt, bei dem die meisten anaeroben Lebewesen ausgelöscht wurden.

Vor ca. 485 Millionen Jahren am Ende des Kambriums: Rund 80 % aller Tier- und Pflanzenarten starben aus. Auslöser waren vermutlich ein Klimawandel oder Meeresspiegelschwankungen. Viele Trilobiten (Dreilappkrebse), aber auch Conodonten oder Brachiopoden (Armfüßer) verschwanden.

Vor ca. 444 Millionen Jahren im oberen Ordovizium: Im ordovizischen Massenaussterben starben 50 % aller Arten aus. Möglicherweise war das in dieser Zeit stattfindende Erscheinen von Landpflanzen dafür verantwortlich. Diese entzogen dem Boden Calcium, Magnesium, Phosphor und Eisen und ermöglichten damit eine chemische Verwitterung des Bodens, wodurch der Atmosphäre Kohlendioxid entzogen wurde. Dies wiederum kühlte das globale Klima um ca. 5 Grad ab.

Vor ca. 360 Millionen Jahren im oberen Devon (Kellwasser-Ereignis): Erneut starben 50 % aller Arten aus, darunter einige Fische, Korallen und Trilobiten. Es starben auch etliche „Riffbauer“ unter den Korallen. Das hatte zur Folge, dass die Zahl der Korallenriffe abnahm. Einige Wissenschaftler sind der Meinung, dass dadurch der Sauerstoffgehalt im Wasser sank (sog. „ozeanisches anoxisches Ereignis“). Demnach überlebten nur Tiere, die sich anpassen oder auch Sauerstoff außerhalb des Wassers aufnehmen konnten.

Vor ca. 200 Millionen Jahren am Ende der Trias: 50 bis 80 % aller Arten, unter anderen fast alle Landwirbeltiere, starben aus. Hier wird ein Zusammenhang mit gewaltigen Magmafreisetzungen vor dem Auseinanderbrechen von Pangaea vermutet (central atlantic eruption)[9] bzw. die Vergiftung der flachen, warmen Randmeere durch große Mengen von Schwefelwasserstoff, nachdem gewaltige Vulkanausbrüche große Mengen an Kohlendioxid und Schwefeldioxid freigesetzt haben.[10][11]

Vor ca. 66 Millionen Jahren an der Kreide-Tertiär-Grenze (gleichzeitig Übergang vom Erdmittelalter zur Erdneuzeit): wieder starben rund 50 % aller Tierarten aus, darunter mit Ausnahme der Vögel auch die Dinosaurier. Als Ursache werden zwei Ereignisse erörtert: Der Einschlag eines Meteoriten (KT-Impakt; übersetzt etwa Kreide-Tertiär-Einschlag) nahe der Halbinsel Yucatán und der kontinentale Ausbruch eines Plume in der Dekkan-Trapp in Vorderindien.

Vor 33,9 Millionen Jahren
fand im Rahmen der Grande Coupure eine Abkühlung des globalen Klimas mit damit verbundenem Artensterben und Faunentausch statt.

Vor ca. 50.000-12.000 Jahren: Seit dem Ende des oberen Pleistozän, teilweise auch noch im Holozän, starb im Verlauf einer Quartären Aussterbewelle der Großteil der Megafauna Amerikas, Eurasiens und Australiens aus. Obwohl dieses Massenaussterben verhältnismäßig wenige Tierarten betraf, beschäftigt es die Menschen bis heute, da sehr viele sehr große, außergewöhnliche und bekannte Tierarten dabei waren, etwa das Mammut, das Wollnashorn und die Säbelzahnkatze.

Heute, das Jahr 2013 und 2014: Der Süden auf W39 stirbt aus. Viele komische Wesen betraten einst diese Welt, die meisten von ihnen gelten als Laune der Natur: Überlebensunfähig, selbtzerstörerisch und unfähig, sich in die überlegene Strategie einer perfekt organisierten Gemeinschaft einzubinden. Fachleute nennen diese Strategie KdA, der Abkürzung für "Keiner darf Aussterben". Das Aussterben des Südens betrifft fast 80% aller dortigen Tierchen, Tendenz stark steigend. Als stark bedroht gilt auch die Gattung der Schloenze.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser

Gast
na aufadeln biste doch gewohnt. :)

Ja, ich bin das Aufadeln Anderer gewohnt. :)

Ich muss eingestehen, dass mich Dein Gegrunze diesmal gar nicht so sehr ekelt. Es liegt wohl an der Dosis: So einmal pro Halbjahr darfst Du ins Foren-Mikro grunzen, das halte ich noch aus. Aber dann wieder schnell zurück in Deinen Stall. Nachher wird noch die Jauche kalt, in der Du Dich suhlst, erkältest Dich und bekommst die Schweinegrippe.

Können Schweine niessen? Wie klingt das eigentlich? Ich versuche eine Lautmalerei:

"Hhaaaahhhahaaatschi-oinkie-oink!"

:)
 

DeletedUser79028

Gast
wie du ekelst dich vor mir?
Das idt aber schlecht für dich.

Hätte ich nicht erwartet, dachte du nimmst das ganze mit Humor.:)

Hätte mehr und besseres von dir erwartet.
Da wurde ich wohl wieder einmal enttäuscht. :-(
 
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