Ich trinke nicht, garnicht, ich merke ein Bier.....
Und Alkohol ist eine Droge, das kannst du noch so lange ignorieren. Sie ist sogar weit härter als viele verbotenen, wovon schon die vielen Süchtigen zeugen.
Es gibt viele Süchtige, weil Alkohol einfacher und weiter verbreitet ist.
Eindringliche Ratschläge, das klingt nach Manipulation, das ist psychische Gewalt, diese endet bei nicht befolgung seitens der Kinder meist in physischer Gewalt seitens der Erwachsenen.
Und du behauptest es, du weist es aber nicht.
Also sind alle Tipps und Ratschläge im Leben psychische Gewalt? Stell dir folgendes vor, es kommt ein Tornado auf deine Ortschaft zu und man rät dir dein Haus zu verlassen. Dann ist dieser Ratschlag für dich Gewalt?
Freiheit belässt Wissbegierde, was du meinst ist Vernachlässigung.
Wenn du deinem Kind machen lässt was es will, wird es als Jugendlicher massive Probleme bekommen und ist empfänglich für alle Reize von Alkohol, Drogen, Schlägereien, etc und es wird auf die schiefe Bahn kommen, sobald es mit den falschen Personen Kontakt hat.
Diese Studien beziehen sich jedoch direkt auf die Art der "Förderung", sie legen nämlich nahe, dass Belohnung nicht fördert.
Richtlinien sind keine Grenzen, sondern Richtwerte.
Diese befolgen Kinder auch von alleine, wenn es ihnen dient und es ist eben ihr Recht sich das auszusuchen.
Nein, erst recht nicht wenn sie sie nicht kennen.
Du missverstehst mich, diese Kinder haben das zuhause, weshalb sie unglücklich sind und das drücken sie aus indem sie sich weigern und rebellieren. Sie sind wütend und das mit gutem Grund und nicht weil sie nicht erzogen wurden.
Du erklärst ihnen, wie Du die Welt siehst, nicht wie sie IST. Sie könnten das anders sehen und auch das ist ihr gutes Recht. Wenn sie sich anders verhalten, dann vieleicht, weil du unrecht hast.
Ich erkläre auch, erwarte aber keine befolgung, sondern einen Diskurs und ich lerne dabei ebensoviel wie mein Kind, das ist beidseitig und so muss es sein.
Der Unterschied wird ersichtlich, wenn das Kind sich anders verhält, verstehst du?
Ich verlange nicht, dass meine Kind meine Meinung in jeder Hinsicht teilt aber Grundregeln und Prinzipien sollen sie befolgen.
Ich interessiere mich auch für mein Kind, aber weil ich es mag, weil ich an seinem Leben teilhaben mag, nicht es bestimmen und steuern will. Ich möchte gut mit ihm auskommen und möchte, dass es gut mit mir auskommen kann und mich deshalb teilhaben lässt.
Auch das würde ich wollen.