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Freiheit für Kinder!

  • Themenstarter DeletedUser68249
  • Startdatum

DeletedUser

Gast
Nein, das tut es nicht, die egoistische Motivaton beinhaltet nichts Böses.

Die Motive nicht, aber nicht das, zu was der Egoismus führt. Und das kannst du durch gezielte Regeln/Verbote/Bestrafung/Belohnungen verändern. Nämlich damit es dem eigenen Kind und den anderen Kindern im z.B. Kindergarten besser geht.

1. Dann erkläre ich ihm, dass das nicht geht, weil er auch nicht wollte, dass das andere Kind das tun würde.
Aber zuerst würde ich mir mal ansehen, was das andere Kind tut, das kann sich doch wehren, oder?

Schon damit, dass du dem Kind erklärst, dass das nicht richtig ist, ziehst du eine Regel/ein Verbot, nämlich dass das nicht geht, auch wenn du es nicht als Regel ansiehst. Das darfst du aber in deinem Erziehungsstil nicht.

2. Nein, ich überlege mir, warum mein Kind das nötig hat und frage es danach, dann versuche ich das zu ändern, was ich kann, denn es wird an seiner Umwelt liegen und nicht am Kind.

Ja, und wenn es daran liegt, dass die Person gerne zu Freunden geht und dort sich besäuft? Ein Ausgehverbot ist ja nicht drin, wie willst du es dann verhindern? Mit Belehrungen, das so etwas schlecht ist, dass nimmt dir auch kein Jugendlicher/kein Kind ab, vorallem wenn er schon süchtig ist, oder sonst bei anderen nicht als "cool" gilt. Reden hilft hier eindeutig nichts.

Das Kind wegen seiner Sucht in eine Klinik/Therapie einzuweisen geht auch nicht, da es ja für dich streng genommen Freiheitsberaubung ist, zumindest wenn das Kind nicht deiner Meinung ist, was in den meisten Fällen so ist.

3. Kinder lernen von Natur aus und das gerne, warum sollte er dies nicht tun und genau danach werde ich es fragen und dann wieder ändern, was ich kann um ihm zu ermöglichen seiner Natur zu folgen.

Die Frage ist, wie willst du das ändern?
Ohne Regeln wirst du das nicht schaffen, bei schlimmeren Dingen (z.B. einer Sucht) erst recht nicht.

4. Ich versuche ihn zu Unterstützen und den Lehrer anzugehen, wenn ich das für nötig halte und mein Kind es nicht selbst tun möchte, oder es mich danach fragt. Wenn es dennoch dazu kommt, werde ich es Unterstützen sich selbst zu entfalten, auch ohne den Abschluss. Zumal, liegt Lehrermobbing an meinem Kind? Warum sollte ich dann es erziehen? und nicht den dafür verantwortlichen zurechtweisen? den Lehrer!

Ich meinte nicht, dass der Lehrer ihn mobbt, sondern der Schüler den Lehrer, z.B. durch Verunglimmpfungen auf gewissen Internetseiten oder durch ständiges Stören.

5. Störungen sind Krankheiten, da muss man handeln, das ist kein von Natur aus gegebener Zustand, den ich durch Erziehung ändern könnte, aber durch Unterstützung für mein Kind um ihm zu helfen. Und was ist eine "nichttödliche" Essstörung? Zum MC gehen?

Z.B. krankhaftes Essen von nur gesunden Lebensmitteln, sodass selbst Orangensaft nicht mehr dazu gehört und der Mensch sozusagen ständig Angst hat etwas "Ungesundes" zu essen/trinken.
Oder Magersucht in abgeschwächter Form.
Bulimie ist eigentlich auch noch dabei.
Übergewichtigkeit, oder extreme Angst vor dem Zunehmen.
Auch Binge Eating (große Mengen an Nahrungsmitteln werden in kurzer Zeit gegessen, danach ist dann ein großes Schamgefühl da) ist nicht gerade toll und gehört noch dazu.

Hier wäre ganz klar eine Einweisung in eine Klinik notwendig, um von dem Kind unnötigen Schaden (physischen und psychischen) abzuwenden, indem es sich von Profis helfen lässt. Das wäre dann das Beste für das Kind, profesionelle Hilfe und Kontakt mit Menschen, die das alles schon durchgemacht haben und bei denen es sich gebessert hat. Du alleine wirst dem Kind wohl nicht helfen können (Einweisung = Freiheitsberaubung) bzw. werden (ist ja nicht tödlich). Und wie gesagt, hier hilft Reden in den allerseltesten Fällen etwas, ich persönlich würde mich hier nicht drauf verlassen, wenn es um das Wohl des Kindes geht.

6. Dann weise ich ihn darauf hin, dass ich das nicht für richtig halte. Und versuche ihm die Lage des anderen näher zu bringen und zeige ihm, welche Folgen das hat für den Anderen, wenn er in einem Alter ist, wo er das begreifen kann.

Glaubst du, dass wusste er nicht schon vorher?
Was wenn der andere ihm schlicht egal ist, weil das Kind nie seine Grenzen aufgezeigt bekommen hat und er denkt:
"Papa macht ja eh nichts, bis auf belehren."
Was dann?
Was ist, wenn er sich nicht belehren lassen will und einfach abhaut? Festhalten darfst du ihn ja nicht. Was dann?

Zudem woher sollte mein Sohn gelernt haben, dass es ok ist Leute zu erpressen? Wie sollte er dazu kommen? Angeregt wodurch? Kinder kommen nicht einfach so auf solche Ideen.

Durch andere Kinder, die Fernsehen schauen z.B. Richtersendungen und das dann deinem Kind sagen, dass es "cool" wäre. Aber das eigene Kind ist es natürlich nie, es sind immer die anderen, die Medien oder sonst wer.

Und Strafe ist das Beste für es? Komische auslegung.
Klar gehe ich von einem optimalen Start aus, für mein Kind, was sollte es denn mitgebracht haben?
Alles danach: Klar wird er Böses erfahren, aber das Gute und das Behütete, das er bei seinen Eltern hat und das überwiegen sollte, wird ihn mehr Prägen.

Die Situation entscheidet ob eine Strafe gerechtfertigt ist. Zudem soll die Strafe nicht als Strafe gehesehen werden, sondern dass das Kind es nächstesmal nicht mehr macht. Wenn man sich sicher ist, dass das Kind so etwas nicht mehr macht, dann ist eine Strafe nicht mehr nötig, sondern eher Beistand.

Wenn das Kind doch etwas abbekommt, also was Böses, oder schlechtes, findest du es Richtig darauf mit Strafe zu reagieren? Sollte man da nicht eher helfen und Unterstützen? Damit es richtig verarbeiten kann und es nicht ausleben muss an Anderen? Na?

Nein, deine Huppi Fluppi Pädogogik ist sinnvoll, wenn das Kind nichts Schlimmes verbrochen hat und sich gut gegenüber anderen verhält, also ein "Vorzeigekind" ist oder auch sonst sehr vernünftig ist.
Sobald das Kind z.B. schwänzt, ist ein mehr autoritärer Erziehungsstil notwendig, natürlich mit Problemfindung und nicht nur Strafen als Lösung, trotzdem sind Strafen manchmal, aber nicht immer sinnvoll.


Generell muss ich sagen, du stellst dir das viel zu leicht vor. Das man schlechtes vom Kind abwendet, nur indem man redet und sagt, was man davon hält und damit ändert.
Wenn du dir hier im Forum Coupes3 (16 Jahre alt) anschaust, dann stellst du fest, dass es sehr sehr schwer ist Coupes3 vom kapitalistischen System zu überzeugen. Bei Jugendlichen/Kindern ist das oft genauso, besonders oft, wenn das Kind immer machen/denken durfte, was es wollte, also ohne Richtlinien/Regeln von einen Erzieher.

Jetzt habe ich noch weitere Fragen:

Zu keine Erziehung:
Was machts du, wenn dein Kind in den Kindergarten kommt und ihm dort Regeln beigebracht werden?
Was hast du vor, wenn dein Kind in die Schule kommt und dort erzogen wird?

Zu weiteren Problemen mit deinem Erziehungsstil:
Wenn deine Tochter (12 Jahre alt) (vielleicht hast du ja mal eine) bei einem 17 Jährigen übernachten will oder zu einen Rockkonzert für mehrere Tage gehen will.
Was ist, wenn dein Kind einer Sekte beitreten will?
Was ist, wenn dein Kind seine Geschwister oder andere Kindergartenkinder schlägt?
Was ist, wenn dein Sohn angeklagt wird, z.B. weil er als überzeugter Nazi Juden körperlich schwer verletzt hat, oder die sogar umgebracht hat?
Was wenn er klaut?

Ich muss sagen, dass sind teilweise wirklich extrem Beispiele und auch treten sie in den seltesten Fällen auf, nur ich fände es lustig, wie du dann nur mit Reden deinem Kind hilfst, damit sich alles zum Guten wendet ;-).

Und "Ich werde es ändern.", lasse ich als Antwort nicht durchgehen, bevor ich nicht weis, was du machen willst (Reden allein hilft nur selten bei schweren Problemen).
 
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DeletedUser

Gast
Igitt! AAAAAAAaaaah! Blad! -.-

Ja! Und ich steh dazu! Bierbäuche forever! (Obwohl ich eigentlich noch nie ein solches getrunken habe.)

ADS XD schrieb:
Wenn du dir hier im Forum Coupes3 (16 Jahre alt) anschaust, dann stellst du fest, dass es sehr sehr schwer ist Coupes3 vom kapitalistischen System zu überzeugen.

Ja, du bist natürlich der Reifste, Klügste und Beste Mensch dieses Forums, du hast immer Recht, nicht so wie diese pösen pösen tummen Kommunisten. -.- Du hast einfach nur zu wenig Selbstbewusstsein dieses System zu verändern und darum findest du dich einfach damit ab und redest dir ein dass eh alles gut ist bis du das wirklich glaubst. :| Wie auch den Kapitalismus hast du auch Zwatschs Erziehungssystem nicht wirklich verstanden, lies es dir nochmal durch.

Jörz, Imperator Knödel
 

DeletedUser82969

Gast
Wenn du dir hier im Forum Coupes3 (16 Jahre alt) anschaust, dann stellst du fest, dass es sehr sehr schwer ist Coupes3 vom kapitalistischen System zu überzeugen. Bei Jugendlichen/Kindern ist das oft genauso, besonders oft, wenn das Kind immer machen/denken durfte, was es wollte, also ohne Richtlinien/Regeln von einen Erzieher.

Eigentlich hast du dir mit dem Post ein ziemliches Armutszeugnis ausgestellt, denn du stellst den Kapitalismus als DIE Wahrheit dar, und genau das hast du hier ja kläglich versucht mir vorzuwerfen.

Ich war oft wütend, als ich deine Posts las, aber jetzt lache ich über dich. Jemanden, der immer wieder die Argumentation der anderen überliest, oder bewusst umgeht, im Glashause sitzend mit Steinen wirft, und noch dazu mit Un- und/oder Halbwissen um sich wirft, dass einem schlecht wird - habe ich nichts zu geben, bis auf meinen Spott. Und mein Mitleid.
 

DeletedUser

Gast
Also ich finds immer wieder lustig, und es heißt doch: Wer aus dem Glashaus will, soll mit Steinen werfen. XD
 

DeletedUser

Gast
leute -.-..
das er/sie schwer zu überzeugen ist ist wahr!
das ist ncihts schlimmes^^
ausserdem kommt ihr grade vom thema ab...
 
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DeletedUser70076

Gast
Ich habe irgendwie das Gefühl, dass wir hier alle die hier disskutierte "antiautoritäre" Erziehung( ich nenns mal so aus Ermangelung Alternativen) recht schnell mit einer gewissen "Vernachlässigung des Kindes verewchseln.

Propagiert wird hier von Zwatsch nicht: Ich gebär ein Kind, nu mach, was de willst!, sondern ein: Erfahre deine eigenen Grenzen und Möglichkeiten, wenn du dabei Hilfe brauchst, werde ich da sein.

Wie das dann im einzelenen aussieht und wie jeder individuell dies umzusetzen weiß, hängt allein von den Betreffenden(Erziehenden wie Erzogene) ab und von den eigenen oersönlichen Neigungen und Anlagen.
 

DeletedUser68249

Gast
Vorne Weg mein Kind ist ein wenig über 2 Jahre alt. Und ich bin in der Ausbildung zum Jugend und Heimerzieher und alles was ich hier schreibe ist kein Kurzschlussdünnschiss, sondern eine wohlrecercierte Ansicht, die zudem von nnicht gerade wenigen Professoren und Pädagogen für richtig gehalten wird, einige davon sind renomierte Koryphäen in den Bereichen: Gehirnentwicklung, Pädagogik, Psychologie und Psychoanalyse, einnige sogar mehreres, also bitte glaubt nicht, das wäre so haltloses Zeug, die Statistika und darauf lege ich besonders großen Wert fallen eindeutig zu Gunsten dieses Systems aus.......

Die Motive nicht, aber nicht das, zu was der Egoismus führt. Und das kannst du durch gezielte Regeln/Verbote/Bestrafung/Belohnungen verändern. Nämlich damit es dem eigenen Kind und den anderen Kindern im z.B. Kindergarten besser geht.
Egoismus ist also schlecht? Warum? Bist du es nicht wert? Eigentlich ist fast alles egoistisch motiviert, das Ergebnis muss aber nicht schlecht sein!


Schon damit, dass du dem Kind erklärst, dass das nicht richtig ist, ziehst du eine Regel/ein Verbot, nämlich dass das nicht geht, auch wenn du es nicht als Regel ansiehst. Das darfst du aber in deinem Erziehungsstil nicht.
Nein, keine Regel, es muss sich nicht daran halten und wird von mir keine Strafe, nichteinmal in Form von geringerer Anerkennung bekommen.


Ja, und wenn es daran liegt, dass die Person gerne zu Freunden geht und dort sich besäuft? Ein Ausgehverbot ist ja nicht drin, wie willst du es dann verhindern? Mit Belehrungen, das so etwas schlecht ist, dass nimmt dir auch kein Jugendlicher/kein Kind ab, vorallem wenn er schon süchtig ist, oder sonst bei anderen nicht als "cool" gilt. Reden hilft hier eindeutig nichts.

Das Kind wegen seiner Sucht in eine Klinik/Therapie einzuweisen geht auch nicht, da es ja für dich streng genommen Freiheitsberaubung ist, zumindest wenn das Kind nicht deiner Meinung ist, was in den meisten Fällen so ist.
Zu Freunden gehen ja, aber Saufen nicht, das ist verdrängung ;). Wenn es dir so schon gut geht, warum deinen Geist berauschen? Na? klingelts nicht? Dir geht es nicht gut!!! Sowas ist nicht angeboren undin keiner Psyche veranlagt ;)


Die Frage ist, wie willst du das ändern?
Ohne Regeln wirst du das nicht schaffen, bei schlimmeren Dingen (z.B. einer Sucht) erst recht nicht.
Nat. - Sucht resultiert aus Realitätsflucht, weil die Realität nicht lebenswert ist für die Person. Ein Körperelicher Entzug, geht ca. 3-6 WOchen, danach dürfte es keine Rückfälle geben, gbt es aber, weil die Sucht psychischer Natur ist - Süchtige, die eine Therapie machen und ihr Leben umstellen, sowie Freude am Leben lernen und erlangen, haben die Tatsächlich guten Heilungschancen.


Ich meinte nicht, dass der Lehrer ihn mobbt, sondern der Schüler den Lehrer, z.B. durch Verunglimmpfungen auf gewissen Internetseiten oder durch ständiges Stören.
Warum sollte er das tun? Geschieht soetwas, ist es meist eine Übertragung von den Autoritätspersonen zu Hause (Eltern) die man nicht bekämpfen kann und darf auf eine Ersatzperson - den Lehrer, das bietet sich an, ist ein alter Hut in der Pädagogik, das ist seit Jahren bekannt......


Z.B. krankhaftes Essen von nur gesunden Lebensmitteln, sodass selbst Orangensaft nicht mehr dazu gehört und der Mensch sozusagen ständig Angst hat etwas "Ungesundes" zu essen/trinken.
Oder Magersucht in abgeschwächter Form.
Bulimie ist eigentlich auch noch dabei.
Übergewichtigkeit, oder extreme Angst vor dem Zunehmen.
Auch Binge Eating (große Mengen an Nahrungsmitteln werden in kurzer Zeit gegessen, danach ist dann ein großes Schamgefühl da) ist nicht gerade toll und gehört noch dazu.

Hier wäre ganz klar eine Einweisung in eine Klinik notwendig, um von dem Kind unnötigen Schaden (physischen und psychischen) abzuwenden, indem es sich von Profis helfen lässt. Das wäre dann das Beste für das Kind, profesionelle Hilfe und Kontakt mit Menschen, die das alles schon durchgemacht haben und bei denen es sich gebessert hat. Du alleine wirst dem Kind wohl nicht helfen können (Einweisung = Freiheitsberaubung) bzw. werden (ist ja nicht tödlich). Und wie gesagt, hier hilft Reden in den allerseltesten Fällen etwas, ich persönlich würde mich hier nicht drauf verlassen, wenn es um das Wohl des Kindes geht.
Manch einer Empfindet Vegetarismus, als Essstörung - in de Klinik? Oder Fruktarier? Models? wo ziehst du die Grenze, bei "nicht selbsttötung"
Workaholic?????


Glaubst du, dass wusste er nicht schon vorher?
Was wenn der andere ihm schlicht egal ist, weil das Kind nie seine Grenzen aufgezeigt bekommen hat und er denkt:
"Papa macht ja eh nichts, bis auf belehren."
Was dann?
Was ist, wenn er sich nicht belehren lassen will und einfach abhaut? Festhalten darfst du ihn ja nicht. Was dann?
Ich belehre nicht nur, wenn eine Grenze überschritten wird, z.B. meine, also ich geschlagen, oder geärgert, oder erpresst werde, wehre ich mich, das unter Umständen auch sehr hart - das nennt man Notfallreaktion. Aber man spiegelt es als eigene Grenze, nicht als Fehlverhalten des Kindes.


Durch andere Kinder, die Fernsehen schauen z.B. Richtersendungen und das dann deinem Kind sagen, dass es "cool" wäre. Aber das eigene Kind ist es natürlich nie, es sind immer die anderen, die Medien oder sonst wer.
Ja, nat. das Fernsehen ist schuld!!! Das hat ja sicher auch mehr Einfluss auf ein Kind, als das was es bei seinen Eltern den ganzen Tag sieht. UND ich habe keinen Fernseher, warum? weil das ein angriff auf die Entwicklung des Kindes ist, deshalb, dazu findet ihr beim Herrn Spitzer(Link auf der Starseite) sehr krasse Zahlen und Statistika....


Die Situation entscheidet ob eine Strafe gerechtfertigt ist. Zudem soll die Strafe nicht als Strafe gehesehen werden, sondern dass das Kind es nächstesmal nicht mehr macht. Wenn man sich sicher ist, dass das Kind so etwas nicht mehr macht, dann ist eine Strafe nicht mehr nötig, sondern eher Beistand.
Dann bist du auf dem Holzweg, eine Strafe, hat eine über 80% Wahrscheinlichkeit der wiederholung der Tat zur Folge und eine über 20% der Steigerung ;) und multiplizierung. Toll, was dein System schafft!



Nein, deine Huppi Fluppi Pädogogik ist sinnvoll, wenn das Kind nichts Schlimmes verbrochen hat und sich gut gegenüber anderen verhält, also ein "Vorzeigekind" ist oder auch sonst sehr vernünftig ist.
Sobald das Kind z.B. schwänzt, ist ein mehr autoritärer Erziehungsstil notwendig, natürlich mit Problemfindung und nicht nur Strafen als Lösung, trotzdem sind Strafen manchmal, aber nicht immer sinnvoll.
Also ist sie Sinnvoll, wenn die Kinder nichts verbrochen haben, demnach musst, oder solltest du dich dem Neugeborenen gegenüber erstmal so verhalten, denn es hat nichts getan!!!
Und nat. wird es alleine am Kind liegen und nur aus ihm heraus kommen, dass es sich dann irgendwann anders verhält, woran sonst, doch nicht etwa an den Strafenden Eltern.........
Ach ja, die Schlimmsten Verbrechen werden immer von sehr restriktiv und streng Erzogenen verübt ;)
 

DeletedUser68249

Gast
Generell muss ich sagen, du stellst dir das viel zu leicht vor. Das man schlechtes vom Kind abwendet, nur indem man redet und sagt, was man davon hält und damit ändert.
Wenn du dir hier im Forum Coupes3 (16 Jahre alt) anschaust, dann stellst du fest, dass es sehr sehr schwer ist Coupes3 vom kapitalistischen System zu überzeugen. Bei Jugendlichen/Kindern ist das oft genauso, besonders oft, wenn das Kind immer machen/denken durfte, was es wollte, also ohne Richtlinien/Regeln von einen Erzieher.
Ja, natürlich stelle ich es mir so vor, ich habe ja auch noch garkeine Praxis, mit dem bischen FSJ in einem Problem-Kinderhort und dem Kind das ich habe und nat. meiner Ausbildung und meinen Fachlichen Kenntnissen in Neurobiologie, Pädagogik, Psychologie und Analyse, ganu zu vernachlässigen, die mitlerweile 9 Jahre eigene Analsyse, die ich hinter mir habe........

Jetzt habe ich noch weitere Fragen:

Zu keine Erziehung:
1. Was machts du, wenn dein Kind in den Kindergarten kommt und ihm dort Regeln beigebracht werden?
2. Was hast du vor, wenn dein Kind in die Schule kommt und dort erzogen wird?

Zu weiteren Problemen mit deinem Erziehungsstil:
3. Wenn deine Tochter (12 Jahre alt) (vielleicht hast du ja mal eine) bei einem 17 Jährigen übernachten will oder zu einen Rockkonzert für mehrere Tage gehen will.
4. Was ist, wenn dein Kind einer Sekte beitreten will?
5. Was ist, wenn dein Kind seine Geschwister oder andere Kindergartenkinder schlägt?
6. Was ist, wenn dein Sohn angeklagt wird, z.B. weil er als überzeugter Nazi Juden körperlich schwer verletzt hat, oder die sogar umgebracht hat?
7. Was wenn er klaut?
1. Das Kind möchte da hin, es sucht Kontakt, wenn es diesen haben möchte, hat es sich an die dortigen Rahmenbedingungen zu halten, das wir er auch so erfahren.......und von mir auch gezeigt und gesagt bekommen. Dann kann er halt nicht hin.
2. Das gleiche wie oben, bei beidem nehme ich mein Kind in Schutz, sollten sich die Probleme aus den Betreuern ergeben.
3. Das darf ich nicht nzulassen, das Gesetz verbietet es mir und wenn ich meine Kind bei mir behalten will, muss ich es dann der polize melden, wenn es weg geht - hätte ich die Wahl, würde ich einfach mitgehen, oder dort in der Nähe bleiben, oder mr den Jungen zur Brust nehmen und meinem Kind vertrauen.
4. Ist ihr Recht.
5. Fordere ich sie auf sich zu wehren.......wenn es sein muss handgreiflich.
6. Ich glaube meinem Kind, wenn es sagt es nicht getan zu haben, oder einen guten Grund gehabt zu haben. Wenn nicht, hat er mit dem Gesetz zu rechnen, das es dazu gibt. Auch wenn ich die Strafe als Maßnahme für falsch halte, halte ich mich daran, das tut nichts zur Sache, dass ich dagegen ankämpfe, im politischen Weg.
7. Ich Suche nach dem Grund dafür, wie bei allen anderen Punkten auch.

Dies alles ist rein Fiktiv, da bei gerechtem und Respektvollem Umgang mit meinem Kind, es nie zu diesen Fällen kommen wird. Das sehe ich jetzt schon und die Statstika dazu sind auch eindeutig.


Ich muss sagen, dass sind teilweise wirklich extrem Beispiele und auch treten sie in den seltesten Fällen auf, nur ich fände es lustig, wie du dann nur mit Reden deinem Kind hilfst, damit sich alles zum Guten wendet ;-).
Ah und du würdest ihm mit Strafe "helfen" seltsam.......Schon mal ne alte Dame am Boden getreten, damit sie lernt nicht hinzufallen?


Und "Ich werde es ändern.", lasse ich als Antwort nicht durchgehen, bevor ich nicht weis, was du machen willst (Reden allein hilft nur selten bei schweren Problemen).
Warum ist das keine Antwort? Vertraust du Kindern nicht?
Ah, reden Hilft nicht.......das klingt na Physischer Gewalt - bei der du landest, wenn du diesen Machtkampf zu ende gehen willst, oder sogar beim Tod.
 

DeletedUser68249

Gast
So langsam beginne ich zu verstehen, wie dein System ausgelegt ist...
Anstatt zu sagen: "Tu das nicht, tu das nicht, tu das nicht" ist es eher ein
"Mach das bitte nicht, denn es hat die Folgen" und bringt damit eine gewisse Transparenz für das Kind.
Ja, die Transparenz ist ein Punkt, das Kind soll auch die Hintergründe meines Handelns kennen und gleichzeitig wahrnehmen, dass dies MEINE Gründe sind und er es anders machen kann, wenn er bessere hat.

Es kann verstehen, warum es schlecht ist und nicht nur, dass es schlecht ist, wenn es etwas "böses" tut.
Nein, es soll sich garnicht für schlecht halten, sondern einfach merken, dass ich eine abweichende Meinung/Ansicht habe, ohne Wertung.


(Ob das jetzt einem 2 Monate altem Kind schon verständlich ist?? xD)
Ja, seltsamerweise, ja, ich bin selbst Autoritär erzogen und muss gestehen, dass ich zuerst auch nicht dran geglaubt habe, aber es ist so, ich war auch überrascht!

So versteht das Kind die Grenzen und kann sie auch einhalten, da es nicht erst ausprobieren muss, was passiert, wenn es sie übertritt.

Doch es probiert, und wird sie erfahren, selbst, was viel einprägsamer ist, als abstarktes erklären, zumla in einem Alter, wo es das noch nicht aufnehmen kann, die Erklärungen, die ich für meine Motivation zu den Grenzen liefere, sind eher so gedacht, es an mich zu binden, also die Grenzen und weniger zur erklärung. nat. auch dazu, denn es ist schwer den genauen Moment abzupassen, wenn die kinder es aufnehmen können und wenn sie es können, erinnern sie sich auch an das gesagte und können es dann verinnerlich.
 

DeletedUser

Gast
Ja, du bist natürlich der Reifste, Klügste und Beste Mensch dieses Forums, du hast immer Recht, nicht so wie diese pösen pösen tummen Kommunisten. -.- Du hast einfach nur zu wenig Selbstbewusstsein dieses System zu verändern und darum findest du dich einfach damit ab und redest dir ein dass eh alles gut ist bis du das wirklich glaubst. :| Wie auch den Kapitalismus hast du auch Zwatschs Erziehungssystem nicht wirklich verstanden, lies es dir nochmal durch.

Ich habe es sehr wohl gelesen und es auch verstanden.
Nur manchmal muss ein autoritärer Stil her, weil Kinder eben nicht immer gehorchen bzw. sich an die "Weisung" der Eltern halten ;-). Und dass z.B. wenn ein Kind in der Schule schlechte Noten, weil es nicht lernt, aus Faulheit heraus. Dann muss man eben einmal sagen, wenn du nicht lernst, spielst du nur noch 7h am Tag PC :p. Bei Drogen ist das doch dieselbe Sache:
Man sagt: "Kiff lieber nicht, sonst passiert xxyxy.."
Wenn man dem Kind aber nur einen Ratschlag gibt, dann ist das zwar eine Erziehungsmethode, aber eine Mischung von autoritärer und demokratischer Erziehung ist bei Drogen um einiges besser und sinnvoller.
Deshalb ist der Erziehungsstil von Zwatsch bei vielen Situationen meiner Meinung nach nicht der beste Erziehungsstil. Die Eltern sind zwar Tiger die "brüllen" können, greifen aber nicht ein, was dazu führt, dass Kinder dieses ausnützen. Das tun sogar kleine Kinder schon, z.B. wenn sie den ganzen Tag vor der Glotze sitzen. Dann kann man ihnen noch so oft sagen, das es schlecht ist oder ihnen noch so oft sagen, davon bekommst du Viereckige Augen ;-).

Eigentlich hast du dir mit dem Post ein ziemliches Armutszeugnis ausgestellt, denn du stellst den Kapitalismus als DIE Wahrheit dar, und genau das hast du hier ja kläglich versucht mir vorzuwerfen.

Ich will ja nicht werten, aber das war einfach gesagt dumm von dir.
Ich habe lediglich eine "gewisse" Sturheit dargelegt, um damit zu zeigen, dass sich Jugendliche (mich eingeschlossen) teilweise schwer überzeugen lassen. Mit Kapitalismus/Kommunismus hat das nichts zu tun, sondern es war nur ein Beispiel eines Threads, bei dem man das sehr gut sah/sieht. Und was ist so falsch daran, in diesem Thread Fragen zu stellen, mit einem Beispiel?

Ich war oft wütend, als ich deine Posts las, aber jetzt lache ich über dich. Jemanden, der immer wieder die Argumentation der anderen überliest, oder bewusst umgeht, im Glashause sitzend mit Steinen wirft, und noch dazu mit Un- und/oder Halbwissen um sich wirft, dass einem schlecht wird - habe ich nichts zu geben, bis auf meinen Spott. Und mein Mitleid.

Putzig :mrgreen:.
Und ich würde auch raten, dass ihr hier nicht so rumspammen würdet, sondern euch zum Thema äußert.

Vorne Weg mein Kind ist ein wenig über 2 Jahre alt. Und ich bin in der Ausbildung zum Jugend und Heimerzieher und alles was ich hier schreibe ist kein Kurzschlussdünnschiss, sondern eine wohlrecercierte Ansicht, die zudem von nnicht gerade wenigen Professoren und Pädagogen für richtig gehalten wird, einige davon sind renomierte Koryphäen in den Bereichen: Gehirnentwicklung, Pädagogik, Psychologie und Psychoanalyse, einnige sogar mehreres, also bitte glaubt nicht, das wäre so haltloses Zeug, die Statistika und darauf lege ich besonders großen Wert fallen eindeutig zu Gunsten dieses Systems aus.......

hust....

Egoismus ist also schlecht? Warum? Bist du es nicht wert? Eigentlich ist fast alles egoistisch motiviert, das Ergebnis muss aber nicht schlecht sein!

Sicher ist alles egoistisch motiviert, nur das Problem ist hierbei, dass es den meisten anderen nachher schlechter geht.


Nein, keine Regel, es muss sich nicht daran halten und wird von mir keine Strafe, nichteinmal in Form von geringerer Anerkennung bekommen.

Zu Freunden gehen ja, aber Saufen nicht, das ist verdrängung ;). Wenn es dir so schon gut geht, warum deinen Geist berauschen? Na? klingelts nicht? Dir geht es nicht gut!!! Sowas ist nicht angeboren undin keiner Psyche veranlagt ;)

Das heißt im Klartext, du flüchtest damit:
Mein Kind hat eine sehr gute Erziehung erhalten und deshalb wird es nie zu Alkohol greifen und sich auch nie besaufen.

Ich finde so eine Haltung ist menschenverachtend und auch sehr kurzsichtig und utopisch.

Nat. - Sucht resultiert aus Realitätsflucht, weil die Realität nicht lebenswert ist für die Person. Ein Körperelicher Entzug, geht ca. 3-6 WOchen, danach dürfte es keine Rückfälle geben, gbt es aber, weil die Sucht psychischer Natur ist - Süchtige, die eine Therapie machen und ihr Leben umstellen, sowie Freude am Leben lernen und erlangen, haben die Tatsächlich guten Heilungschancen.

Hier gilt wieder dasselbe wie oben.

Warum sollte er das tun? Geschieht soetwas, ist es meist eine Übertragung von den Autoritätspersonen zu Hause (Eltern) die man nicht bekämpfen kann und darf auf eine Ersatzperson - den Lehrer, das bietet sich an, ist ein alter Hut in der Pädagogik, das ist seit Jahren bekannt......

Das selbe wie oben. Das jegliche Agressivität oder späterer Ärger vom Elternhaus oder vom Lehrer abhängt, ist genauso menschenverachtend und utopisch.

Manch einer Empfindet Vegetarismus, als Essstörung - in de Klinik? Oder Fruktarier? Models? wo ziehst du die Grenze, bei "nicht selbsttötung"
Workaholic?????

Habe ich bereits geschrieben.

Ich belehre nicht nur, wenn eine Grenze überschritten wird, z.B. meine, also ich geschlagen, oder geärgert, oder erpresst werde, wehre ich mich, das unter Umständen auch sehr hart - das nennt man Notfallreaktion. Aber man spiegelt es als eigene Grenze, nicht als Fehlverhalten des Kindes.

D.h. dass Kind ist immer unschuldig, es sind immer andere?
Wow, da fehlen mir die Worte.

Ja, nat. das Fernsehen ist schuld!!! Das hat ja sicher auch mehr Einfluss auf ein Kind, als das was es bei seinen Eltern den ganzen Tag sieht. UND ich habe keinen Fernseher, warum? weil das ein angriff auf die Entwicklung des Kindes ist, deshalb, dazu findet ihr beim Herrn Spitzer(Link auf der Starseite) sehr krasse Zahlen und Statistika....

Und Gewalt gab es erst seit dem Fernseher, genauso wie Mord Erpressung etc.

Dann bist du auf dem Holzweg, eine Strafe, hat eine über 80% Wahrscheinlichkeit der wiederholung der Tat zur Folge und eine über 20% der Steigerung ;) und multiplizierung. Toll, was dein System schafft!

Aha.
D.h. wenn ich meinem Kind sage, erst wenn es wieder für die Schule lernt, darf es wieder Fernsehen oder vor den PC sitzen ist also falsch und führt dazu, dass es zu 80% wieder fernsieht? Druck ist ein Mittel um das Kind zum Lernen zu bringen, wenn andere Mittel versagt haben. Und bei uneinsichtigen Jugendlichen ist das (leider) der Fall.

Also ist sie Sinnvoll, wenn die Kinder nichts verbrochen haben, demnach musst, oder solltest du dich dem Neugeborenen gegenüber erstmal so verhalten, denn es hat nichts getan!!!
Und nat. wird es alleine am Kind liegen und nur aus ihm heraus kommen, dass es sich dann irgendwann anders verhält, woran sonst, doch nicht etwa an den Strafenden Eltern.........
Ach ja, die Schlimmsten Verbrechen werden immer von sehr restriktiv und streng Erzogenen verübt ;)

Deshalb bin auch gegen eine absolute autoritäre Erziehung ohne Diskussion und Rat.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser

Gast
Ja, natürlich stelle ich es mir so vor, ich habe ja auch noch garkeine Praxis, mit dem bischen FSJ in einem Problem-Kinderhort und dem Kind das ich habe und nat. meiner Ausbildung und meinen Fachlichen Kenntnissen in Neurobiologie, Pädagogik, Psychologie und Analyse, ganu zu vernachlässigen, die mitlerweile 9 Jahre eigene Analsyse, die ich hinter mir habe........

hust...

1. Das Kind möchte da hin, es sucht Kontakt, wenn es diesen haben möchte, hat es sich an die dortigen Rahmenbedingungen zu halten, das wir er auch so erfahren.......und von mir auch gezeigt und gesagt bekommen. Dann kann er halt nicht hin.
2. Das gleiche wie oben, bei beidem nehme ich mein Kind in Schutz, sollten sich die Probleme aus den Betreuern ergeben.
3. Das darf ich nicht nzulassen, das Gesetz verbietet es mir und wenn ich meine Kind bei mir behalten will, muss ich es dann der polize melden, wenn es weg geht - hätte ich die Wahl, würde ich einfach mitgehen, oder dort in der Nähe bleiben, oder mr den Jungen zur Brust nehmen und meinem Kind vertrauen.

1 + 2. Jetzt sind wieder die Betreuer schuld und du nimmst dein Kind einfach so von der Schule -.-

D.h. du lässt dein Kind gehen und meldest es dann der Polizei?
Wenn das das Jugendamt wüsste.
Deshalb werden deine Kinder dich wahrscheinlich ausnutzen bei z.B. Diskos und der aufbleibe Zeit.

4. Ist ihr Recht.

Gut, dann hast du aber den Anspruch verloren, zu behaupten, dass deine Erziehung gut ist, wenn du behauptest, du würdest dein Kind in eine Sekte eintreten lassen.

5. Fordere ich sie auf sich zu wehren.......wenn es sein muss handgreiflich.

Hier ist für mich ein Grund, dass das Jugendamt einschreitet. Du lässt zu, dass deine eigenen Kinder sich schlagen. Weist wie sehr sie darunter leiden?

6. Ich glaube meinem Kind, wenn es sagt es nicht getan zu haben, oder einen guten Grund gehabt zu haben. Wenn nicht, hat er mit dem Gesetz zu rechnen, das es dazu gibt. Auch wenn ich die Strafe als Maßnahme für falsch halte, halte ich mich daran, das tut nichts zur Sache, dass ich dagegen ankämpfe, im politischen Weg.
7. Ich Suche nach dem Grund dafür, wie bei allen anderen Punkten auch.

Dein Kind ist es aber nie selber schuld, sondern seine Umwelt.

Dies alles ist rein Fiktiv, da bei gerechtem und Respektvollem Umgang mit meinem Kind, es nie zu diesen Fällen kommen wird. Das sehe ich jetzt schon und die Statstika dazu sind auch eindeutig.

Wieder utopisch das zu behaupten, weltfremd obendrein:
Dies alles ist rein Fiktiv, da bei gerechtem und Respektvollem Umgang mit meinem Kind, es nie zu diesen Fällen kommen wird. Das sehe ich jetzt schon und die Statstika dazu sind auch eindeutig.

Ah und du würdest ihm mit Strafe "helfen" seltsam.......Schon mal ne alte Dame am Boden getreten, damit sie lernt nicht hinzufallen?

Ich habe mehrmals gesagt, es kommt auf die Situation an.

Warum ist das keine Antwort? Vertraust du Kindern nicht?
Ah, reden Hilft nicht.......das klingt na Physischer Gewalt - bei der du landest, wenn du diesen Machtkampf zu ende gehen willst, oder sogar beim Tod.

Wenn Reden allein nicht hilft, machen deine Kinder was sie wollen. Bei mir versuche ich sie noch in Zaum zu halten (und nein ohne körperliche Gewalt, sondern mit Verboten/Regeln).
(Ich habe extra ein "allein" hinzugefügt, dass sollte klar ersichtlich sein)

Ich muss wieder generell sagen (wie schon einige Male vorher, nur diesesmal sieht man es viel besser) das dein Erziehungsstil den theorethischen Optimalfall darstellt, mit Vorzeigekindern die keine Probleme machen.

Deine ganze Theorie fusst darauf, dass die Kinder durch deine Erziehung nichts viel schlechtes machen und auch nie etwas schlechtes (also gößere Probleme wie Alkohol oder Zigaretten) machen werden, also unglaublich vernünftig sind (was in den allerseltesten Fällen der fall ist). Dass das an der Realität vorbei geht, solltest du inzwischen gemerkt haben und wenn nicht, merkst du es, wenn dein Kind in der Pubertät ist.

Letztenendes ist das reine Utopie und nicht umsetztbar, weil du davon ausgehst, dein Kind wegen deiner Erziehung keine schlimmeren Fehler macht. Das ist menschenverachtend, weil du damit alle Eltern von Kindern mit größeren Problemen als Versager darstellst. Und bei Frage 5 würde ich deine Meinung schleunigst ändern, zum Wohle deiner Kinder/deines Kindes, bei Frage 4 übrigens auch.

Edit:
So wie ich das lese, läuft deine Theorie darauf hinaus, dass Menschen Drogen nehmen/Gewalt benutzen, weil die Erziehung versagt hat.
Also werden Menschen nur "schlecht", wegen der Erziehung.
Dabei klammerst du den Genetischen Aspekt einfach aus.
Außerdem führt dein Erziehungsstil dazu, dass deine Kinder dich ausnutzen wo es nur geht.
Aufbleiben, Fernschauen? Papi "sagt" nein, mehr aber auch nicht. Also guck ich weiter.
PC spielen? Papi "sagt" nein, mir aber egal, er macht eh nichts schlimmes, wenn ich es doch tue. Also spiele ich weiter.

Natürlich kannst du hier wieder sagen, dass dein Kind soetwas nicht macht, wegen deiner Erziehung, dass wäre aber dann schlichtweg ingorant und zu kurzsichtig um zu behaupten, dass dieser Erziehungsstil gut ist.
 
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DeletedUser68249

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Edit:

weil Kinder eben nicht immer gehorchen
müssen sie das denn? Wo kämen wir denn da hin? Und dann mit 18 sollen sie plötzlich gelernt haben wie man sich durchsetzt? wann denn das? Bekommt man das mit 18?
weil es nicht lernt, aus Faulheit heraus.
Du glaubst also Kinder sind von Natur aus Faul? Nett. Und so falsch.....
autoritärer und demokratischer Erziehung ist bei Drogen um einiges besser und sinnvoller
Bestimmt sind aus diesem Grund fast alle Süchtigen aus strengen Elternhäußern, wo di Kinder immer aufs Wort gehorchen mussten.
kannst du dir sparen und zeigt nur, dass du nichts zu erwidern hast, auf Grund fehlenden Wissens.
Sicher ist alles egoistisch motiviert, nur das Problem ist hierbei, dass es den meisten anderen nachher schlechter geht.
Ja? wer sagt das? Wenn ich weil ich gerne bejubelt werde eine Spende leiste, geht es hinterher sicher allen echt ******e........man bist du negativ!
Das selbe wie oben. Das jegliche Agressivität oder späterer Ärger vom Elternhaus oder vom Lehrer abhängt, ist genauso menschenverachtend und utopisch.
nicht alles, aber viel, auch das sind Erkenntnisse, die das Jugendamt schon seit längerem hat.
Und Gewalt gab es erst seit dem Fernseher, genauso wie Mord Erpressung etc.
Ich hoffe inständig, dass dies Ironie sein soll, sicher bin ich mir bei dir jedoch nicht - Ist ja toll, damit können die nicht verantwortlich sein, oder?
Deshalb bin auch gegen eine absolute autoritäre Erziehung ohne Diskussion und Rat
warum das, wenn es doch letztendlich doch sein muss? Könnte man sich den Ärger doch sparen.
D.h. wenn ich meinem Kind sage, erst wenn es wieder für die Schule lernt, darf es wieder Fernsehen oder vor den PC sitzen ist also falsch und führt dazu, dass es zu 80% wieder fernsieht?
in diesem Fall zu 100%, ja ganz eindeutig.........was willst du schon dagegen tun?


Es ist erschreckend, welch ein schlechtes Bild du von Kinder hast und vor allem von dir selbst, bist du so ein Monster, dass du die ganzen Regeln mit Druck dahinter wrklich nötig hast? Hast du so wenig Vertrauen in dich selbst? Frage ich mich halt, ob das davon kommt, dass deine Eltern dich so gering geschätzt haben - aber sicher kommt das nicht von der Erziehung.........wird wohl ein genetischer Deffekt sein, oder so........




^^ Du machst dich sowas von lächerlich! Merkst du nicht, dass du die Zahlen auch mit deinem Geschwafel nicht ändern kannst? Welche Praxis hast du schon vorzuweisen? Welches Wissen? welche Statistika? Keine........
Du palaverst hier rum und hast warscheinlich nicht einen Link, den ich angegeben habe gelesen, oder mal weitergehend Infos eingeholt, glaubst dich aber als den Experten. Ich sage dir was, lies die Links, hole dir mal eines der Bücher, schau dir ne DVD vom Spitzer an. Wenn du was nicht verstehst, sag es ruhig, ich erkläre es dir gerne, wenn ich das entsprechende Buch nicht habe, lese ich es und erkläre es dir dann, aber deine billigen Versuche, ohne Wissen hier rumzumäkeln, ohne begreifen zu wollen! sind einfach nur peinlich. Auch wenn dir das Theoretisch zu hoch ist, die Statistika und Zahlen, die speziell der Spitzer und Neill nenen, kannst du nicht ändern - erkläre mir die doch bitte...........

Ok, Ich habe mal eine Frage an dich:
Dine Kind (12 Jahre) geht nicht zur Schule und hat schlechte Noten.

Was tust du?
 
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Eine Frage habe ich noch

Gibt es für deine Art von Erziehung irgendwelche Erfolge ?

Habe mir die Leute die du am Anfang aufgelistet hast als Wikilink mal durchgelesen und alle scheinen Theroretiker zu sein
Oder anders gefragt ? Wenn deine Art von Erziehung ein Misserfolg wird ,wie willst du das Kind dann weiter Erziehen ?
 

DeletedUser68249

Gast
-.-

Ja, da hast du aber gut hingesehen: Praktiker: von Braunmühl, Neill!!!!!!der letzte Große Pädagoge!!! Der Einstein, der Pädagogik, Gründer von Summerhill........von hier gibt es auch eine ganze Menge Statistiken, im Buch "Antiautoritäre Erziehung am beispiel Summerhill" Das Antiautoritär ist ein Übersetzungsfehler - er hat sich Zeitlebens gewehrt gegen die Falschauslegungen der 68er.
Manfred Spitzer, der Liefert Statistika, dazu, die sehr hart sind. Wilhelm Reich ist ein Kliniker, alles was er getan hat, war Untermauert mit einer Unmenge an Praxis und Laborversuchen. Homer Lane, war der Leiter des Little Commonwealth, dessen Statistika, noch heute ein wahres Wunder sind - er hat es geschafft, in der ARbeit mit schwer Straffälligen Jugendlichen und Kindern aus Industriestätten, die vollständig verwahrlost waren eine Verwahrungsanstalt ohne Mauern zu führen. Er hatte eine kriminelle Rückfallquote von weniger als 10%............unsere Jugendgefängnisse haben über 80%.......und Lane hatte die Einrichtung um 1920 ;). Modelle wie seines, kommen jetzt als "Neuerfindung" aus den USA und sind dort weitestgehend anerkannt, genau wegen dieser Zahlen.
 
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Gast
Die Antworten von dir werde ich nicht beantworten, da diese sich nicht auf meine Antwort zu deiner zentralen Hypothese beziehen und somit nur am Thema vorbei gehen.

Ok, Ich habe mal eine Frage an dich:
Dine Kind (12 Jahre) geht nicht zur Schule und hat schlechte Noten.

Was tust du?

Ganz einfach: Problemfindung:

Liegt das Problem daran, dass das Kind gemobbt/erpresst wird, dann versuche ich das Problem mit Gesprächen zwischen dem Kind und den Tätern, oder den Eltern der Täter zu lösen.

Liegt das Problem daran, dass das Kind genügend lernt und nur Angst vor Klassenarbeiten oder änlichem hat, werde ich zuerst mit dem Reden und schauen, wie man das Problem lösen könnte. Vielleicht reicht es aus, dass Kind mehr zum Lernen zu motivieren (mit z.B. Anreizen) oder mit dem Kind selbst zu lernen. Druck oder Strafen bringen in diesem Fall nichts, sondern verschlimmern das Ganze nur.

Liegt es daran, dass das Kind einfach faul ist und nichts macht (aus Bequemlichkeit) und sich nicht durch Reden zum Lernen überzeugen lässt, dann muss entweder ein Druck her (lerne, oder du darfst dies oder das nicht mehr) und wenn das nicht funktioniert, dann muss eine Strafe her, z.B. Hausarrest.

Das was man hierbei beachten muss, ist, dass man dem Kind immer erklären muss, wieso man etwas macht. Also wieso es jetzt die oder die Strafe erhalten hat, oder wieso man zusammen übt. Außerdem sollte die Strafe nicht zu lange dauern oder zu hart sein, andererseits auch nicht alzu lasch. Als erstes würde ich wohl das Gespräch suchen, wenn aber weder das noch andere Maßnahmen helfen, ist je nach Situation eine Strafe notwendig, zum Wohle des Kindes. Also sage ich nicht ich finde generell Strafen/Druck/Verbote sinvoll, sondern nur dann, wenn alles andere nichts genützt hat.
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Jetzt nocheinmal zu einer deiner zentralen Thesen:

Mein Kind wird durch diese Erziehungsmethode nie größere Probleme haben. Deshalb sind Strafen/Regeln nicht oder nur bei Lebensgefahr notwendig. Zu Alkohol, Drogen etc. wird es nicht kommen.


Das widerspricht aber meiner eigenen Erfahrung und ist in meinen Augen falsch. Das habe ich schon mehrmals geschrieben, um dir das aber nochmals zu verdeutlichen, ein kleines Gedankenexperiment ;-).

Welche der folgenden Aussagen würdest du zustimmen:

1. Kinder/Jugendliche tun oft/meistens das, was ihnen am meisten Spaß macht.
2. Kinder/Jugendliche brauchen einen Menschen, der sie liebt und unterstüzt.
3. In der Pubertät testen Jugendliche ihre Grenzen aus.
4. Kinder/Jugendliche sind schwer zu überzeugen, wenn es um etwas geht, bei dem sie anderer Meinung sind (vorallem Jugendliche).
5. Kinder/Jugendliche sind nicht immer vernünftig, sondern entscheiden oft nach eigenem Ermessen, also oft aus dem Bauch heraus.
6. Das was Kinder/Jugendliche machen wollen ist teilweise schlecht für die Kinder/Jugendlichen bzw. nicht förderlich oder manchmal sogar schädlich.
7. Kinder/Jugendliche hören nicht immer auf den Rat der Eltern.
8. Kinder/Jugendliche haben sehr oft eine stark verzerrte Wahrnemung, was die Wichtigkeit einiger Bereiche betrifft (z.B. Hobby ist wichtiger als Schule)
9. Erziehung hängt nicht nur allein vom Elternhaus ab (ob man sein Kind nun erzieht oder nicht), sondern auch vom sozialem Umfeld (z.B. Kindergarten, Schule, Freunde, Großeltern).
10. Kinder/Jugendliche hören nicht immer auf die Regeln der Eltern, vorallem, wenn sie dadurch aus ihrer Sicht eingeschränkt werden (z.B. weniger Spaß, oder Langeweile).
11. Kleine Kinder sind egoistisch (nicht negativ gemeint).


Du entscheidest dich, wie es bei deinem Erziehungsstil aussieht, also ob ein Kind/Jugendlicher in deinem Erziehungsstil so reagiert oder ob die Aussage zutrifft oder nicht, andere Stile sind bei der Beantwortung der obigen Frage irrelevant (Ausnahme Frage 10!). Das Ergebnis wird nicht verändert bzw. als Falsch angesehen oder revidiert, deine Antworten werden nicht geändert, aus diesen Antworten lässt sich eine logische Schlußfolgerung ziehen, die nicht durch Spitzfindigkeiten geändert werden soll (Verfälschung gibts nicht, auch nicht bei der Änderungen der Antworten im Nachhinein). Über die grobe Auslegung der Antworten, also die logische Schlussfolgerung lässt sich trotzdem streiten, aber nicht über Kleinigkeiten. Anfechtung gibt es aber nur über die Antworten.
 

DeletedUser68249

Gast
Die Antworten von dir werde ich nicht beantworten, da diese sich nicht auf meine Antwort zu deiner zentralen Hypothese beziehen und somit nur am Thema vorbei gehen.
Ah, das ist nat. schlagfertig und begründet natürlich gerade alles........

Ganz einfach: Problemfindung:

Liegt das Problem daran, dass das Kind gemobbt/erpresst wird, dann versuche ich das Problem mit Gesprächen zwischen dem Kind und den Tätern, oder den Eltern der Täter zu lösen.

Liegt das Problem daran, dass das Kind genügend lernt und nur Angst vor Klassenarbeiten oder änlichem hat, werde ich zuerst mit dem Reden und schauen, wie man das Problem lösen könnte. Vielleicht reicht es aus, dass Kind mehr zum Lernen zu motivieren (mit z.B. Anreizen) oder mit dem Kind selbst zu lernen. Druck oder Strafen bringen in diesem Fall nichts, sondern verschlimmern das Ganze nur.

Liegt es daran, dass das Kind einfach faul ist und nichts macht (aus Bequemlichkeit) und sich nicht durch Reden zum Lernen überzeugen lässt, dann muss entweder ein Druck her (lerne, oder du darfst dies oder das nicht mehr) und wenn das nicht funktioniert, dann muss eine Strafe her, z.B. Hausarrest.
Aha, also doch Problemfindung......und ich behaupte jetzt und das ist Psychoanalytisch untermauert, dass "Faulheit" kein Normalzustand, sondern ein Symptom einer Beeinträchtigung ist......damit hast du nur beweisen, dass du Unfähig bist, das Problem, das dein Kind hat zu finden.

Aber weiter, was tust du, wenn dein Kind auch die "Auflagen" m issachtet, oder umgeht?

Das was man hierbei beachten muss, ist, dass man dem Kind immer erklären muss, wieso man etwas macht. Also wieso es jetzt die oder die Strafe erhalten hat, oder wieso man zusammen übt. Außerdem sollte die Strafe nicht zu lange dauern oder zu hart sein, andererseits auch nicht alzu lasch. Als erstes würde ich wohl das Gespräch suchen, wenn aber weder das noch andere Maßnahmen helfen, ist je nach Situation eine Strafe notwendig, zum Wohle des Kindes. Also sage ich nicht ich finde generell Strafen/Druck/Verbote sinvoll, sondern nur dann, wenn alles andere nichts genützt hat.
S.O.
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Jetzt nocheinmal zu einer deiner zentralen Thesen:

Mein Kind wird durch diese Erziehungsmethode nie größere Probleme haben. Deshalb sind Strafen/Regeln nicht oder nur bei Lebensgefahr notwendig. Zu Alkohol, Drogen etc. wird es nicht kommen.


Das widerspricht aber meiner eigenen Erfahrung und ist in meinen Augen falsch. Das habe ich schon mehrmals geschrieben, um dir das aber nochmals zu verdeutlichen, ein kleines Gedankenexperiment ;-).
Und du übergehst wieder MEINE Erfahrung, die doch wohl ein wenig professionellerer Natur ist.......die ganzen Statistika, die du immernochnicht gesichtet hast, ganz zu vergessen....


Welche der folgenden Aussagen würdest du zustimmen:

1. Kinder/Jugendliche tun oft/meistens das, was ihnen am meisten Spaß macht.
2. Kinder/Jugendliche brauchen einen Menschen, der sie liebt und unterstüzt.
3. In der Pubertät testen Jugendliche ihre Grenzen aus.
4. Kinder/Jugendliche sind schwer zu überzeugen, wenn es um etwas geht, bei dem sie anderer Meinung sind (vorallem Jugendliche).
5. Kinder/Jugendliche sind nicht immer vernünftig, sondern entscheiden oft nach eigenem Ermessen, also oft aus dem Bauch heraus.
6. Das was Kinder/Jugendliche machen wollen ist teilweise schlecht für die Kinder/Jugendlichen bzw. nicht förderlich oder manchmal sogar schädlich.
7. Kinder/Jugendliche hören nicht immer auf den Rat der Eltern.
8. Kinder/Jugendliche haben sehr oft eine stark verzerrte Wahrnemung, was die Wichtigkeit einiger Bereiche betrifft (z.B. Hobby ist wichtiger als Schule)
9. Erziehung hängt nicht nur allein vom Elternhaus ab (ob man sein Kind nun erzieht oder nicht), sondern auch vom sozialem Umfeld (z.B. Kindergarten, Schule, Freunde, Großeltern).
10. Kinder/Jugendliche hören nicht immer auf die Regeln der Eltern, vorallem, wenn sie dadurch aus ihrer Sicht eingeschränkt werden (z.B. weniger Spaß, oder Langeweile).
11. Kleine Kinder sind egoistisch (nicht negativ gemeint).
1. nein
2. ja besser mehrere
3. nein
4. nein
5. eigenes Ermessen - Ja, Bauch - nein
6. ja
7. ja
8. nein
9. ja
10. ja
11. ja

was ich schon die ganze Zeit sage, aber eigentlich nur meine Thesen untermauert - oder besser, nicht meine, sondern auch die von doch recht renomierten Fachkräften und Professoren.

Du entscheidest dich, wie es bei deinem Erziehungsstil aussieht, also ob ein Kind/Jugendlicher in deinem Erziehungsstil so reagiert oder ob die Aussage zutrifft oder nicht, andere Stile sind bei der Beantwortung der obigen Frage irrelevant (Ausnahme Frage 10!). Das Ergebnis wird nicht verändert bzw. als Falsch angesehen oder revidiert, deine Antworten werden nicht geändert, aus diesen Antworten lässt sich eine logische Schlußfolgerung ziehen, die nicht durch Spitzfindigkeiten geändert werden soll (Verfälschung gibts nicht, auch nicht bei der Änderungen der Antworten im Nachhinein). Über die grobe Auslegung der Antworten, also die logische Schlussfolgerung lässt sich trotzdem streiten, aber nicht über Kleinigkeiten. Anfechtung gibt es aber nur über die Antworten.

LOL.........nat. setze ich dein mit hoher warscheinlichkeit nicht richtigen Schlüsse in relation, wenn sie Falsch sind, ich verrate dir aber auch warum sie falsch sind, so nett bin ich ;)
Denn du hast schon weiter oben bewiesen, dass deine "logik" sau schlecht ist und damit nicht nur von meiner abweicht, sondern auch von der einiger der erfolgreichsten Pädagogen und Therapeuthen..........du kannst die Zahken nicht totreden, versuche es, aber sie sind da.
Ich frage mich zudem, wie du ohne jegliche Kenntnisse über Psychoanalyse, Neurobiologie oder Gehirn-Entwicklung von Kindern, dazu kommst DIE lokischen Schlüsse, die unanfechtbar und unumstößlich sind zu ziehen?
 
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Poste mal einen Link zu einer Statistik die deine Theorie bestätigt.
Deine Links füren ja nur zu Persönlichkeiten.
 

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1. Kinder/Jugendliche tun oft/meistens das, was ihnen am meisten Spaß macht.


@zwatsch du hast mit nein geantwortet..
selbst du müsstest doch einsehen dass wir/ich das am meisten machen..
und es ist so.
 
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DeletedUser68249

Gast
@zwatsch du hast mit nein geantwortet..
selbst du müsstest doch einsehen dass wir/ich das am meisten machen..
und es ist so.
Falsch, tut ihr nicht, die meisten sind im Jugendöichen alter schon so toll erzogen, dass sie nichtmehr den Spass am Leben haben, den sie haben könnten - am meisten - also das maximum und das könnt ihr garnichtmehr, was denkt ihr, warum ihr mit Drogen/Alkohol nachhelft? Damit das zertrampelte Selbstwertgefühl ein bischen hoch geht, oder die unsinnigen Hemmungen fallen - glaub mir, mit denen bist du nicht auf die Welt gekommen. Für Sex gilt das gleiche, die meisten können ihn nicht frei genießen, weil er taburisiert wird in der Erziehung und für anrüchig erklärt. Freud hat einmal herausgestellt, dass Witze eine Form der Verarbeitung sind - na schonmal über nen anzüglichen Witz gelacht? Was zu verarbeiten? Also tut ihr, oder doch die meisten der Jugendlichen bei weitem nicht das was am MEISTEN Spass macht, oder doch erst, wenn ihr den ganzen "Alltag" mit ein wenig Bier weggespült habt..........warum ist das nötig? Bei frei aufgewachsenen Kindern ist das nicht so, die können einfach so lustig und angeheitert sein, auch ohne Alc.


Poste mal einen Link zu einer Statistik die deine Theorie bestätigt.
Deine Links füren ja nur zu Persönlichkeiten.

Richtig und diese Haben Bücher geschrieben und Filme gemacht und Studien in Zeitschriften veröffentlicht...........wie soll ich die verlinken? Tut mir Leid, Analyse und Psychologie ist nicht so leicht und unkompliziert, wie adss das gerne hätte, da gehört ARbeit dazu in die Materie einzusteigen und die Statistika sind auch noch nicht alle bereinigt..........am einfachsten sind die DVDs vom Spitzer, die sind sogar recht unterhaltsam und da kommt viel rum.
 

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Gast
also ich muss um spaß zu haben nicht bei 2,5 promille aufwärts sein sorry =D Pflichten und spaß zu verbinden ist die gesunde mischung, und schadet niemandem und was wäre wann alle machen könnten was sie wollten, wie soll die moderne Welt so funktionieren? Jedes dritte Baby stirtb weil es die Finger in die Steckdose steckt weil Mami weiß das macht der Junge nicht oder was? Also bitte schön und gut frei sein lassen aber es muss Grenzen geben die Vorher festehen denn wenn es zu spät ist nützt das auch nichts mehr welche festzulegen;)

ich hoffe das ist einigermaßen verständlich :)
 

DeletedUser68249

Gast
also ich muss um spaß zu haben nicht bei 2,5 promille aufwärts sein sorry =D Pflichten und spaß zu verbinden ist die gesunde mischung, und schadet niemandem und was wäre wann alle machen könnten was sie wollten, wie soll die moderne Welt so funktionieren? Jedes dritte Baby stirtb weil es die Finger in die Steckdose steckt weil Mami weiß das macht der Junge nicht oder was? Also bitte schön und gut frei sein lassen aber es muss Grenzen geben die Vorher festehen denn wenn es zu spät ist nützt das auch nichts mehr welche festzulegen;)

ich hoffe das ist einigermaßen verständlich :)

äh, ja, aber es spricht Punkte an, die ich schon klargestellt habe - meine Steckdosen sind sicher und klar muss man abwägen, ich behaupte nur, Kinder lernen das von ganz alleine...........Sie fügen sich eh in eine Gesellschaft ein, aber ohne, dass sie dazu an Selbstwertgefühl verlieren müssen, oder die Probleme, als Fehler ihrersets interpretieren müssen, ganz alleine aus dem Grund, dass sie einfach nur Gesellschaft wollen, arrangeren sie sich.........das ist ein Grundbedürfnis!
 

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äh, ja, aber es spricht Punkte an, die ich schon klargestellt habe - meine Steckdosen sind sicher und klar muss man abwägen, ich behaupte nur, Kinder lernen das von ganz alleine...........Sie fügen sich eh in eine Gesellschaft ein, aber ohne, dass sie dazu an Selbstwertgefühl verlieren müssen, oder die Probleme, als Fehler ihrersets interpretieren müssen, ganz alleine aus dem Grund, dass sie einfach nur Gesellschaft wollen, arrangeren sie sich.........das ist ein Grundbedürfnis!

hmm... das hab ich wohl überlesen sorry=D
 
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