DeletedUser
Gast
1. Was ist "Gender Mainstream"
2. Was gibt es daran zu bemängeln ?
Zunächst könnte man zu der Auffassung kommen, dass sich jegliche Kritik am gender mainstream verbietet. Die Gleichstellung von Mann und Frau auf allen Ebenen also anstrebenswert, ja sogar vom Grundgesetz gefordert wird. Eine rechtliche Gleichstellung begrüße ich auch ausdrücklich, es gibt keine Gründe, dies nicht zu tun.
Problematisch sind die sozialen und gesellschaftlichen Auswirkungen des Gender Mainstreams. Was wir geschaffen haben, sind kompromisslose Karrierefrauen, die mit Ende 40 merken, das ihnen im Leben nicht nur der Partner fehlt, sondern sie auch ihre Kinderwünsche nicht ausleben können. Die Idee vom Gendermainstream, so lobenswert sie auch ist, hat dazu geführt, dass Frauen heute den Karriereweg gehen. Zweifelsohne werden damit viele Potentiale freigelegt und gute wie auch kluge Frauen werden in die Arbeitswelt entlassen. Aber hat sich mal jemand gefragt, wie der Preis dafür aussieht ?
Alte, unglückliche Jungfern auf der einen Seite. Und noch viel schlimmer, und das mein kernkritikpunkt, Kinderlose Menschen. Der Geburtenknick, eine Folge der Emanzipation und des nachfolgenden Konstrukt nahezu fanatischer GLeichstellung "auf allen Ebenen". Wer Emanzipation fordert, führt Frauen in ihr Unglück und verhindert aktiv die Geburt menschlichen Lebens. Unser Gesellschaft als Ganzes hat darunter zu leiden, dass Frauen, statt sie ihrer natürlichen Rolle als Mutter zu belassen, unter der Prämisse von Frauenpower unbedingt in den Arbeitskreiszulauf gepresst werden ! Mütter werden heute geringgeschätzt, ja sogar herabgewürdigt, weil sie lieber die vermeintlich banale Mutterrolle spielen: Daber ist dies genau die Rolle, die gesellschaftlich anstrebenswert ist und die uns als Land weiterbestehen lässt. Dies hat auch unser Herr Gott im Himmel so gefordert: Daher sage ich
- zurück zu den Wurzeln, Frauen als Mutter und Arbeit für Frauen nur im Einzelfall
- keine defacto_Diskriminierung von Hausfrauen/Müttern, die sich gegen diese Politik stellen
Nochmal für manche, die es doppelt brauchen: Eine rechtliche Gleichstellung von Mann und Frau ist ausdrücklich gewünscht von mir, allerdings kritisiere ich die rein faktischen Auswirkungen dieser Politik. Nicht alles, was eine Frau tun könnte, sollte sie auch tun.
Mfg Soulblight
P.S. Die Bibel zeigt euchden Pfad der Gerechtigkeit und Güte.
Quelle: www.Wikipedia.org / Unterstreichung durch michDer Begriff Gender Mainstreaming („Etablieren der Perspektiven sozialer Geschlechter“, „geschlechtersensible Folgenabschätzung“, „Integration der Gleichstellungsperspektive“, „durchgängige Gleichstellungsorientierung“) bzw. Gleichstellungspolitik bezeichnet den Versuch, die Gleichstellung der Geschlechter auf allen gesellschaftlichen Ebenen durchzusetzen. Der Begriff wurde erstmals 1985 auf der 3. UN-Weltfrauenkonferenz in Nairobi diskutiert und 10 Jahre später auf der 4. Weltfrauenkonferenz in Peking propagiert.[..]
Gender Mainstreaming unterscheidet sich von expliziter Frauenpolitik dadurch, dass „beide“ Geschlechter gleichermaßen in die Konzeptgestaltung einbezogen werden sollen. Das Ziel wird in Deutschland von weiten Teilen des politischen Spektrums anerkannt und von der Bundesregierung unterstützt.
2. Was gibt es daran zu bemängeln ?
Zunächst könnte man zu der Auffassung kommen, dass sich jegliche Kritik am gender mainstream verbietet. Die Gleichstellung von Mann und Frau auf allen Ebenen also anstrebenswert, ja sogar vom Grundgesetz gefordert wird. Eine rechtliche Gleichstellung begrüße ich auch ausdrücklich, es gibt keine Gründe, dies nicht zu tun.
Problematisch sind die sozialen und gesellschaftlichen Auswirkungen des Gender Mainstreams. Was wir geschaffen haben, sind kompromisslose Karrierefrauen, die mit Ende 40 merken, das ihnen im Leben nicht nur der Partner fehlt, sondern sie auch ihre Kinderwünsche nicht ausleben können. Die Idee vom Gendermainstream, so lobenswert sie auch ist, hat dazu geführt, dass Frauen heute den Karriereweg gehen. Zweifelsohne werden damit viele Potentiale freigelegt und gute wie auch kluge Frauen werden in die Arbeitswelt entlassen. Aber hat sich mal jemand gefragt, wie der Preis dafür aussieht ?
Alte, unglückliche Jungfern auf der einen Seite. Und noch viel schlimmer, und das mein kernkritikpunkt, Kinderlose Menschen. Der Geburtenknick, eine Folge der Emanzipation und des nachfolgenden Konstrukt nahezu fanatischer GLeichstellung "auf allen Ebenen". Wer Emanzipation fordert, führt Frauen in ihr Unglück und verhindert aktiv die Geburt menschlichen Lebens. Unser Gesellschaft als Ganzes hat darunter zu leiden, dass Frauen, statt sie ihrer natürlichen Rolle als Mutter zu belassen, unter der Prämisse von Frauenpower unbedingt in den Arbeitskreiszulauf gepresst werden ! Mütter werden heute geringgeschätzt, ja sogar herabgewürdigt, weil sie lieber die vermeintlich banale Mutterrolle spielen: Daber ist dies genau die Rolle, die gesellschaftlich anstrebenswert ist und die uns als Land weiterbestehen lässt. Dies hat auch unser Herr Gott im Himmel so gefordert: Daher sage ich
- zurück zu den Wurzeln, Frauen als Mutter und Arbeit für Frauen nur im Einzelfall
- keine defacto_Diskriminierung von Hausfrauen/Müttern, die sich gegen diese Politik stellen
Nochmal für manche, die es doppelt brauchen: Eine rechtliche Gleichstellung von Mann und Frau ist ausdrücklich gewünscht von mir, allerdings kritisiere ich die rein faktischen Auswirkungen dieser Politik. Nicht alles, was eine Frau tun könnte, sollte sie auch tun.
Mfg Soulblight
P.S. Die Bibel zeigt euchden Pfad der Gerechtigkeit und Güte.
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