Gender mainstream - NEIN DANKE !

[DeletedUser70076]

Sobald Akzeptanz zum Prozess wird, wurde imo etwas falsch gemacht.
Was zu tun ist, kann ich nicht definieren, da das individuell bedingt ist.
Von einzuhaltenden Quoten halte ich rein garnichts und die Lohnsache ist zu schwammig um sie zu überprüfen.
Am ehesten hilft da noch bedingungslose Aufklärung, die aber im momentanen System nicht stattfinden kann.

Wir reden ja nicht von Akzeptanz, sondern von Gleichstellung. In diesem Kontext sind das ja zwei völlig verschiedene Paar Schuhe... Weder die Frau noch der Mann wollen Akzeptanz erfahren, sondern Gleichstellung, Gleichberechtigung, ergo ginge das schon eher in Richtung Respekt...
BTW: Aufgrund der vehementen Feminisierung wurde eine Gegenbewegung ins Leben gerufen, die im allgemeinen als Antifeminismus gehandelt wird und mehr oder weniger das selbe wie feministische Bewegungen verlangt, nur eben für den männlichen Teil der Bevölkerung^^.

Stichwort "bedingungslose Aufklärung": Wie ist das in der Praxis vorzustellen? Wo doch bereits viele prominente Themen Jahrzehnte benötigen, um flächendeckend an die Leute gebracht worden zu sein.

 

[DeletedUser]

Wir reden ja nicht von Akzeptanz, sondern von Gleichstellung. In diesem Kontext sind das ja zwei völlig verschiedene Paar Schuhe... Weder die Frau noch der Mann wollen Akzeptanz erfahren, sondern Gleichstellung, Gleichberechtigung, ergo ginge das schon eher in Richtung Respekt...
BTW: Aufgrund der vehementen Feminisierung wurde eine Gegenbewegung ins Leben gerufen, die im allgemeinen als Antifeminismus gehandelt wird und mehr oder weniger das selbe wie feministische Bewegungen verlangt, nur eben für den männlichen Teil der Bevölkerung^^.

Stichwort "bedingungslose Aufklärung": Wie ist das in der Praxis vorzustellen? Wo doch bereits viele prominente Themen Jahrzehnte benötigen, um flächendeckend an die Leute gebracht worden zu sein.

Ich meine generelle Alzeptanz der absoluten Gleichstellung/Gleichberechtigung.

Ich denke das braucht noch eine Weile. Um genau zu sein bis zur bedingungslosen Freiheit die leider nur durch Revolution zu erreichen sein wird...

 

[DeletedUser]

die frage ist jetzt nun, inwieweit war dies für den Geburtenrückgang determinierend...

Die Frage ist wohl eine Glaubensfrage, es sei denn man rechnet die Pille als emanzipatorische Errungenschaft, dann ist sie eindeutig.
Fakt ist jedenfalls, dass der Geburtenrückgang vor der Emanzipation eingesetzt hat.

 

[DeletedUser]

Die Frage ist wohl eine Glaubensfrage, es sei denn man rechnet die Pille als emanzipatorische Errungenschaft, dann ist sie eindeutig.
Fakt ist jedenfalls, dass der Geburtenrückgang vor der Emanzipation eingesetzt hat.

hast du da ne ahnung wann genau? ne ungefähre jahreszahl vielleicht? das wär schon interessant zu wissen.

 

[DeletedUser]

Ich habs aus Ursprünglich aus der "Spektrum der Wissenschaft", aber der Link sagt ähnliches aus.

http://www.mpg.de/bilderBerichteDok...he_forschung/forschungsSchwerpunkt/index.html

Das Forschungsprojekt am Max-Planck-Institut für demografische Forschung nutzt die Daten von Patrick Galloway und untersucht diese mit räumlichen Analyseverfahren. Anhand von Strukturmodellen lässt sich aufzeigen, dass der massive Rückgang der ehelichen Geburtenrate in etwa um 1890 einsetzte.

 

[DeletedUser]

Tankrets Link lässt mein schönes Gedankenmodell zusammenfallen.

Womit soll ich jetzt bitte kontern ?