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Glaubenskrieg: Windows - Linux - Mac und andere

DeletedUser

Gast
Ich hoffe du gedenkst nicht drauf zu spielen oder Virensicher zu sein. Denn dann war es ein Selbstmord.

Ich hab seit Jahren Win XP und bin von Viren immer sicher gewesen, da grundlegende Sicherheit vorhanden ist.
Und ich wette mit dir, dass man auf XP mher spiele zum laufen bringt als auf Vista.
 

DeletedUser

Gast
Mehr Alte Spiele von 2001? Sicherlich.
Jedoch moderne Spiele? Mit DX9? Viel Spass.

Grundlegende Sicherheit vorhanden? 2001 Vielleicht. Nur heute definitiv nichtmehr.
Es gibt keine mit dem Internetverbundene Xp Installation auf dieser Welt, die keinen Virus hat.
Fehlende UAC und Co. grüßen.

Edit:
Abgesehen von DirectX10.
Oder mittlerweile 11....
 

DeletedUser

Gast
Dann besucht man halt nicht jede Pornoseite die man via Link zugeschickt bekommt, und läd sich nicht mehrere Dateien aus Seiten runter, die man nicht kennt.
Und wenn man noch ne anständige Antiviren Software hat, passt das auch.

Und zu den Spielen.
Habe ich oder er je behauptet, dass wir nicht ältere Spiele meinen?
Auf dem Computer zockt man meiner Meinung nach sowieso nicht.
(Ja ich bin jetzt schon wieder auf deine Flames gespannt)
 

DeletedUser101689

Gast
Es gibt noch jmd auch der welt, der wie ich schon seit ~6-7Jahren XP benutzt, cool^^

Und ich muss nochwas dazu sagen: ich hatte noch nie das Problem mit firefox, dass der prozess nicht richtig vor schnellem ffrestart beendet wird, meine Oma mit vista hingegen schon :p
 

DeletedUser

Gast
Hatte ich nie auf Vista. Und ich habe auch Vista SP0 genutzt, angeblich ist es ja erst seid SP1 stabil.
Und du willst hoffentlich nicht asgen, dass deine Oma PC-teschnich sehr versiert ist, oder? Meine Ma bringt selbst Linux zum einfrieren -.-
 

DeletedUser101689

Gast
Hatte ich nie auf Vista. Und ich habe auch Vista SP0 genutzt, angeblich ist es ja erst seid SP1 stabil.
Und du willst hoffentlich nicht asgen, dass deine Oma PC-teschnich sehr versiert ist, oder? Meine Ma bringt selbst Linux zum einfrieren -.-

nö, meine oma kreigt den pc nichtmal an, aber er steht halt da :p
 

DeletedUser

Gast
Es ist Zeit, sich nach längerer Pause auch mal wieder zu Wort zu melden.

hmm warum ein Unix unsicherer als ein Linux sein soll?

Ein Sicherheitsspezialist, was? ;-)
Dann brauche ich dir ja wohl nicht zu erklären, dass das Kernel selbst nur marginal etwas mit der Sicherheit des Gesamtsystems zu tun hat :p

Warum also sollten MacOS und iOS die derzeit unsichersten Betriebssysteme out there sein?

  1. Apple hat keine Erfahrungswerte mit dem Thema Sicherheit
    Sicherheit war bei Apple bisher kein Thema auf Grund der geringen Verbreitung. Es war bisher nicht wirklich lukrativ, Macs anzugreifen, da nicht genügend Gewinnpotenzial dahinter stand. Aus diesem Grund wurde dem Thema Sicherheit bisher bei Apple kaum Aufmerksamkeit geschenkt.
    Microsoft ist für dieses Argument das Musterbeispiel: Sicherheit war kein Thema, bis einige Leute bemerkten, dass man mit dem Knacken von Systemen über das aufkeimende Internet ganz lässig ein bisschen Ruhm absahnen kann (man erinnere sich an den Medienrummel von diversen Viren). Viren wurden entwickelt, Gegenmaßnahmen wurden erfunden, neue Viren wurden entwickelt, und so weiter. Seither ist Sicherheit ein Kampf zwischen "Gut" und "Böse", wobei die Angreifer dieser Welt immer zwei gravierende Vorteile haben: Erstens Zeit. Sie haben alle Zeit der Welt, eine Lüke zu finden, die betroffenen Hersteller aber nach bekanntwerden nur ein begrenztes Zeitfenster, dieses wieder zu schließen. Zweitens Menge. In jedem Stück größerer Software sind unzählige Sicherheitslüken und Schwachstellen. Ein Angreifer braucht nur eine einzige zu finden, die er nutzen kann, um in das System zu gelangen, während Hersteller ALLE diese Lüken patchen müssten, um den Zugang zum System zu verwehren.
    Nach vielen vielen Jahren des hin und hers hat sich das ganze nun zu einem relativen Gleichgewicht eingependelt. Microsoft hat aus seinen Fehlern - und das kann man nicht abstreiten - viel gelernt, ein aktuelles Windows mit entsprechend gepatchter Software birgt für einen halbwegs aufmerksamen Benutzer kaum Risiken. Zusätzlich gibt es zahlreiche und gute Sicherheitsprodukte am Markt, die dies unterstützen.

    So, nun Apple. Bei Apple hat dieser Prozess (noch) nicht stattgefunden. Die Lern- und Erfahrungswerte fehlen. Gleichzeitig haben aber die Cyberkriminellen bereits Jahre an Erfahrung darin, Systeme anzugreifen, Schwachstellen zu finden und diese auszunützen. Sollte Apple je derartig in das Licht der Aufmerksamkeit von Cyberkriminalität stoßen wie Microsoft bin ich mir ziemlich sicher, dass einige mit ihrer "Apple is untouchable"-Meinung einige Überraschungen erleben würden.
    Das ist nur meine Meinung, aber zahlreiche Hackercons, die sich nun auch gerne mal mit Mac OS beschäftigen und doch tiefgehende Analysen der Sicherheit am iPhone bestätigen das doch relativ eindrucksvoll.

  2. Die rasante Verbreitung von iPhone und iPad
    Wie du meinen obigen Ausführungen entnehmen kannst, waren Apples Produkte bisher nicht interessant genug, um groß angegriffen zu werden. Mit dem vermehrten Einsatz von iPhones und iPads - und zwar auch vermehrt in Unternehmen (sind die Produkte ja erstens SOOO usable und what not und will man zweitens zeigen, dass man ja am Puls der Zeit lebt) - wird sich das aber meiner Ansicht nach rasch ändern. So wie es derzeit ist, wären iPhones ein gefundenes Fressen für versierte Industriespione, die Frage ist nun lediglich, ob sich das von selbst ändert, bevor die Welt der Cyberkriminalität es geschafft hat, sich diesen neuen Begebenheiten anzupassen oder nicht. Erfahrungsgemäß sind es meist die "bösen", die sich als anpassungsfähiger herausstellen.

  3. "Mit Apple haben Sie keine Sicherheitsprobleme"
    Das wichtigste behalte ich mir natürlich für den Schluss auf:
    Der größte Feind der Sicherheit ist und bleibt der User. Und Apple hat weder Kosten noch Mühen gescheut, seine Fans zu willigen Opfern zu machen. Erinnert ihr euch an die Mac VS PC Fernsehwerbungen? Mit Appleprodukten ist Sicherheit kein Thema! Das ist die Message, die Apple mit großem Aufwand seinen Usern vermittelt hat. Und die Leute haben es geglaubt. Glauben es heute noch. Mit Alibihandlungen wie "AppStore fest in Applehand" wird immer noch Sicherheit vorgegaukelt, wo keine ist. Und das sind für Social Engineering Angriffe die besten Voraussetzungen, die sich ein Angreifer nur wünschen kann.
    Ich empfehle als Lektüre:
    http://www.enterprisenetworkingplan...hp/3883946/Apple-Security-Isnt-a-Sure-Bet.htm

    Selbst wenn Appleprodukte absolut kugelsicher vom System her wären: Ein User, der sich überhaupt keine Sorgen über Sicherheit macht, ist IMMER angreifbar. IMMER.



Dein Link, erster Treffer, Wikipedia:
Wikipedia schrieb:
Einige andere Systeme wie GNU, Linux oder QNX sind im historischen Sinne keine Unixderivate, da sie nicht auf dem ursprünglichen Unixquelltext basieren, sondern separat entwickelt wurden.

... Liest du überhaupt die Links, die du postest? ;-) Selfowned. :p
Linux ist unix-ähnlich, ja. Aber zu behaupten, "Linux ist doch auch nur ein Unix" ist, als würdest du sagen, "Ein Mazda ist doch auch nur ein Ford."
Aber lassen wir diese Haarspalterei, hauptsächlich wollte ich darauf hinweisen, dass dir dein eigener Link widerspricht ;-)

Linux ist im übrigen ne Abkürzung:

L = Linux
I = Is
N = Not
UX = Unix.
Ich glaub du verwechselst da was mit GNU ;-)

Jedes OS hat ein anderes Workflow. Und welches besser ist bzw. welches man besser bedienen ist ist Geschmackssache.
Ja und nein. Vieles ist Geschmackssache, manches kommt aber auch auf den Anwendugszweck an. Ich würde zum Beispiel nicht anfangen, mir jetzt Server 2008 als Router/Firewall aufzustellen, da bleib ich dann doch bei OpenBSD ;-)
Und weiters glaube ich auch, dass Open Source Vorteile bietet, die dem proprietären Markt in nicht so ferner Zukunft noch ordentlich Konkurrenz machen werden.

Und was Microsoft Produkte Apple Produkten voraus haben und wo Linux und BSD sowieso nicht zu schlagen sind, ist bei der Dokumentation. Das ist aber nur ein persönlicher Eindruck :)


WOW! Das ist doch mal ne Leistung! ;)
Hm, das ist gar nicht so schwer. Fedora 13 hat zum Beispiel aktuell einen Bug im Neighbor Discovery Proxy, der zu Kernel Panics führt ;-)
 

DeletedUser

Gast
This is LINUX land, in silent nights you can hear the Windows machines rebooting.
 

DeletedUser

Gast
Ich würde Lubuntu eindeutig dem Klickibunti KDE vorziehen.Ich kann dem System einfach nichts
abgewinnen.Für mich pers. hat es die gleichen Schwächen wie sie auch die Windows Oberfläche
hat.

zB so ziemlich alles in ein einziges Startmenü integrieren zu müssen und den optischen Look vor die
intuitive Bedienbarkeit des Systems zu setzen.

Ich verurteile niemanden weil er KDE Nutzer ist(sieht ja auch nicht schlecht aus),aber ich bin dann doch
eher der Gnome Nutzer bzw LXDE,was auch auf schnellen Pcs seine Vorzüge hat,da es schneller reagiert.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser

Gast
Und ich finde immernoch:

Linux und iOS sind nur zum arbeiten da, und wirklich schneller als Windows sind sie auch nicht.
Für ältere Rechner tut sich Windows XP gut, und für die neuen Windows7. Läuft schön stabil und sehr schnell. Vista war der größte Müll den Microsoft je Veranstaltet hat, da kann ich es verstehen, dass viele zu iOS gegriffen haben. :D

Windows7 FTW!!!
 

DeletedUser

Gast
Und ich finde immernoch:

Linux und iOS sind nur zum arbeiten da, und wirklich schneller als Windows sind sie auch nicht.
Für ältere Rechner tut sich Windows XP gut, und für die neuen Windows7. Läuft schön stabil und sehr schnell. Vista war der größte Müll den Microsoft je Veranstaltet hat, da kann ich es verstehen, dass viele zu iOS gegriffen haben. :D

Windows7 FTW!!!
Ich hatte bevor ich Windows 7 draufgehauen habe, Vista drauf. Mit SP1 liefs stabil.
 

DeletedUser

Gast
Und ich finde immernoch:

Linux und iOS sind nur zum arbeiten da, und wirklich schneller als Windows sind sie auch nicht.

Fehler 1 in Deinem Satz:
iOS ist ausschliesslich zum Spielen da, nicht zum Arbeiten.

Fehler 2:
In Sachen Performance wird ein Windows System nie an die Leistung eines unixoiden System rankommen....
 
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