DeletedUser68249
Gast
Im Sinne der Logik, Kinder müssten Strafe und dies manchmal auch in Form physischer Gewalt erfahren um zu lernen, postuliere ich hier mal eine weiterführung dieses Gedankenganges.
Ich fordere somit gleiches Recht und gleiche Strafe für Alle und meine damit die Erwachsenen!
Zum Vergleich ein Beispiel:
Wenn ein Kind ohne zu schauen über die Straße läuft, wird es bestraft, manchmal nur verbal ("bist du doof? du hättet überfahren werden können!") und manchmal bis zu physischen Strafen (Ohrfeige, Hosenboden voll, usw.)
Im vergleich dazu bekommt ein Erwachsener bei weit schlimmeren Vergehen, wie z.B. 20 kmh zu schnell in nem verkehrsberuhigten Bereich nur ne knappe Geldstrafe.
Gerecht wäre aber gerichtlich verordnete Dehmütigung bis hin zu Schlägen, oder Daumschrauben, Peitschhiebe fände ich auch angebracht!
Der Vergleich ist drastisch, aber man bedenke bitte, dass der Erwachsene ja angemessen gestraft werden sollte eine Ohrfeige wäre einem Kind viel schlimmer, als einem Erwachsenen.
Weiter sei zu bedenken, dass der Erwachsene wohl schon gestraft wurde für frühere "Regelverstöße" und dies nicht hart genug, denn er hat sich wieder nicht gebessert, deshalb sollten die Strafen noch eindringlicher sein, dass er es sich auch merkt!
Wer nun einwendet, dass Erwachsene, anders als Kinder nicht erzogen gehören, der liegt falsch. Ganz eindeutig deshalb, weil der Erwachsene, der sich nicht an die Regeln hält ganz eindeutig noch was lernen muss! Vielmehr ist es sogar so, dass ihm ein verfassungsmäßg zugesichertes Recht, nämlich das auf Erziehung zu einer gesellschaftsfähigen Person nicht gewährt wurde und der Staat versäumt hat dieses zu schützen.
Gerade deshalb hat er es nun umsomehr verdient!
Ich fordere somit gleiches Recht und gleiche Strafe für Alle und meine damit die Erwachsenen!
Zum Vergleich ein Beispiel:
Wenn ein Kind ohne zu schauen über die Straße läuft, wird es bestraft, manchmal nur verbal ("bist du doof? du hättet überfahren werden können!") und manchmal bis zu physischen Strafen (Ohrfeige, Hosenboden voll, usw.)
Im vergleich dazu bekommt ein Erwachsener bei weit schlimmeren Vergehen, wie z.B. 20 kmh zu schnell in nem verkehrsberuhigten Bereich nur ne knappe Geldstrafe.
Gerecht wäre aber gerichtlich verordnete Dehmütigung bis hin zu Schlägen, oder Daumschrauben, Peitschhiebe fände ich auch angebracht!
Der Vergleich ist drastisch, aber man bedenke bitte, dass der Erwachsene ja angemessen gestraft werden sollte eine Ohrfeige wäre einem Kind viel schlimmer, als einem Erwachsenen.
Weiter sei zu bedenken, dass der Erwachsene wohl schon gestraft wurde für frühere "Regelverstöße" und dies nicht hart genug, denn er hat sich wieder nicht gebessert, deshalb sollten die Strafen noch eindringlicher sein, dass er es sich auch merkt!
Wer nun einwendet, dass Erwachsene, anders als Kinder nicht erzogen gehören, der liegt falsch. Ganz eindeutig deshalb, weil der Erwachsene, der sich nicht an die Regeln hält ganz eindeutig noch was lernen muss! Vielmehr ist es sogar so, dass ihm ein verfassungsmäßg zugesichertes Recht, nämlich das auf Erziehung zu einer gesellschaftsfähigen Person nicht gewährt wurde und der Staat versäumt hat dieses zu schützen.
Gerade deshalb hat er es nun umsomehr verdient!