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Gott - Glauben - Religionen

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DeletedUser45356

Gast
Ernsthaft? Wer den Film Matrix gesehen hat, und ihn als einen weiteren von vielen nutzlosen Since-Fiction Ation Baller Filmen bezeichnet hat meiner Meinung nach nicht viel im Kopf. Und diese Aussage hat auch nichts mit respektlosigkeit zu tun.
Ok, da hast du wohl nicht so unrecht, habe den film aber leider noch nicht gesehn.

Damit würde ich gar nicht kommen. Aber ich denke das du es doch fühlst. Du weißt nur nicht, das es Gott ist. Oder du beschreibst es mit etwas anderem...

Das was du fühlst, wenn du an du an deine Mutter denkst, das ist Gott.ok?
Ok, wenn du das als Gott bezeichnen willst..tut mir leid wenn dir meine Erklärung jetzt etwas trocken materialistisch vorkommen wird, aber ich nenne das mein gehirn:mrgreen:

unglaublich wie du argumentierst. "denn der kam ja in der Bibel vor". Ich hab mal ein Buch über drachen gelesen. Gibt es sie deswegen? Die Bibel kann nicht als beleg Gottes gewertet werden. Eben so umgekehrt.Und weil Leute von ihm reden... gibt es ihn nicht? Klar. Wir reden ja auch von zwei Äpfeln die vor dir liegen. Deswegen gibt es sie nicht... Aha.
Gott kann nicht als Beleg für die Bibel gewertet werden?:mrgreen:
Nee aber mal im Ernst, ich habe mich hier schlecht ausgedrückt, meine Theorie war:
1.Es ist warscheinlich, dass es Dinge gibt die wir nicht warnehmen können.
2.Es ist sehr warscheinlich, dass es Dinge gibt, wie äpfel, die wir warnehmen können.
Da die Existenz Gottes aber von Menschen "bezeugt" wird, obwohlk wir ihn eigentlich nicht warnehmen dürften, halte ich seine Existenz für unwarscheinlich.Hoffe das war etwas besser verständlich.


Auch ich habe so manchmal meine Zweifel an dem was die Katholische Kirche so von sich gibt und vor allem was ihre Gläubiger so von sich geben. Aber in diesem Fall habe ich recht :mrgreen:
Ok, dann bist du eigentlich nicht der typische Gläubige den ich jetzt kritisieren würde.

Da hab ich nicht nur meine Zweifel, ich bin sogar vom Gegenteil überzeugt :mrgreen:
Ok, gibt es, aber wirklich 100% sicher ist sich da auch niemand, auch wenn sie das erzählen;-)




Nein bin ich nicht. Ich denke das Liebe, die einzige Sache auf der Welt ist die sich nicht Definieren lässt. Und auch die einzige Sache die uns Menschen von anderen Tieren trennt. Liebe macht uns einzigartig. Liebe zeigt uns, das wir sind. Liebe ist paradox. Gott auch. Das gibt mir dazu den Anlass.
Hiermit habe ich kein Problem, so richtig verstehen, warum das Gott sein soll, kann ich aber nicht, ist aber deine Sache.
Ok ich könnte dir eine Erklärung der Gehirnforschung, dass Liebe die und die Strömungen im Hirn sind und so weiter, aber ehrlich gesagt interessiert mich das nicht und ich will es nicht wissen.




Ich sage ja auch gar nicht, das du ins Fegefeuer kommt, wenn du Liebe nicht als gott anerkennen willst. Mir geht es, wie schon zuvor darum, das Liebe einfach das ist, was uns von anderen lebewesen unterscheidet. Wie du es beschreibst: "schön". Dein Gott mag nichts mit Liebe zu tun haben. Meiner schon. Definiere mir deinen? Auch wenn du nicht an ihn glaubst, hast du doch wohl ein bestimmtes bildniss vor dir, wenn du an ihn denkst, und über ihn schreibst.
Ja, ok, Liebe kann aber auch übelst sucken...naja^^
Mein Gott?Nun ja, ich habe mich hauptsächlich auf den katholischen Gott bezogen, der den menschen noch vorschriften macht usw, also meiner meinung nach ihre freiheiten einschränkt.
Ich hätte hier aber auch den muslimischen (steinigt mich) oder den jüdischen(jetzt bin ich antisemit) nehmen können.

Da wäre ich mir gar nicht mal so sicher. Ich denke in Deutscland gibt es genug Menschen, die den ganzen tag vorm TV hocken und sich keinerlei gedanken über Leben, seinen Sinn und/oder Gott machen. Diesen leuten ist es egal. Vielleicht arbeiten sie, vielleicht nicht. Vielleicht sterben sie morgen, vielleicht nicht. Es ist ihnen rotz egal :-(
Naja, glaube nicht dass es IHNEN egal ist.aber sagen wir so, es ist egal.
 

DeletedUser

Gast
Ok, da hast du wohl nicht so unrecht, habe den film aber leider noch nicht gesehn.

Kann ich dir nur empfehlen!

Ok, wenn du das als Gott bezeichnen willst..tut mir leid wenn dir meine Erklärung jetzt etwas trocken materialistisch vorkommen wird, aber ich nenne das mein gehirn:mrgreen:

Mag sein, dass das Gehirn viel mit Gott zu tun hat. Aber was ist denn das Gehirn? Ist es nicht eigentlich in etwa so: Dein Gehirn = DU ; Mein Gehirn = ICH ; Sein Gehirn = ER. Es ist also so, das es etwas gibt, das uns zu etwas besonderem macht. Etwas anderem. Unterschiedlich, obwohl wir doch gleich sind. Paradox, so wie Gott es ist. Es hat meiner Meinung nach einen Grund, warum das gehirn, das einzige Organ ist, bei dem es noch nicht gelungen ist erfolgreich eine Transplantation durchzuführen. Und wenn es doch eines Tages klappt, ist es für mich ein Beweis dafür, das es etwas wie eine Seele wirklich gibt!

Gott kann nicht als Beleg für die Bibel gewertet werden?:mrgreen:

Nein, etschuldige habe mich vielleicht falsch ausgedrückt:
Die Bibel kann Gott nicht beweisen, ihn aber auch nicht wiederlegen... klingt komisch, ist aber so :mrgreen:

Nee aber mal im Ernst, ich habe mich hier schlecht ausgedrückt, meine Theorie war:
1.Es ist warscheinlich, dass es Dinge gibt die wir nicht warnehmen können.
2.Es ist sehr warscheinlich, dass es Dinge gibt, wie äpfel, die wir warnehmen können.
Da die Existenz Gottes aber von Menschen "bezeugt" wird, obwohlk wir ihn eigentlich nicht warnehmen dürften, halte ich seine Existenz für unwarscheinlich.Hoffe das war etwas besser verständlich.

Viel besser, danke :mrgreen: Auch ein guter Ansatz, für eine ordentliche Argumentation. Ichs ehe es aber umgekehrt: Da es dinge gibt, die wir nicht wahrnehmen können, und soviele von Gott reden, halte ich seine existenz für wahrscheinlich.

Ok, dann bist du eigentlich nicht der typische Gläubige den ich jetzt kritisieren würde.

Nun, typisch? Warum treten denn momentan so viele der katholischen Kirche aus? Die Kritik kommt von überall. Und vor allem aus den eigenen Reihen. Meiner meinung ist es aber nicht richtig vom Sinkenden Schiff zu springen...

Hiermit habe ich kein Problem, so richtig verstehen, warum das Gott sein soll, kann ich aber nicht, ist aber deine Sache.
Ok ich könnte dir eine Erklärung der Gehirnforschung, dass Liebe die und die Strömungen im Hirn sind und so weiter, aber ehrlich gesagt interessiert mich das nicht und ich will es nicht wissen.

Mag sein, das mir nur irgendwelche "Neuronen" etwas vorspielen. Aber ich fühle es dennoch. Und ich verstehe nicht, Warum diese neuronen immer dann losgehen, wenn ich an gott denke, über ihn rede oder bete. Es sit doch auch nicht so, das ich immer satt werde wenn ich an essen denke.


Ja, ok, Liebe kann aber auch übelst sucken...naja^^
Gott kann das auch. Wenn ich mir vorstelle, das meine Mutter morgen an Krebs stirbt, werde ich sagen "Gott, warum tust du das". Zumindest würden das viele sagen. Fakt ist aber, das Gott nichts damit zu tun hat, das meine Mutter erkrankt wäre. Gott wäre ja nicht der Tumor. Gott wäre, der letzte Augenblick, meiner Mutter, in dem sie sich darüber freut, das ihr Sohn an ihrem Bett sitzt und ihre Hand hällt wärend sie geht. Und wenn ich danach zusammenbreche, weil ich mir nicht vorstellen kann, ohne sie zu leben, so ist "er" auch dort, in meinem Herzen. "Er" zeigt mir wie wichtig sie mir war. "Er" macht mich traurig. "Er" zeigt mir, das ich LEBE, und "er" hat ihr gezeigt, das sie gelebt hat.

Mein Gott?Nun ja, ich habe mich hauptsächlich auf den katholischen Gott bezogen, der den menschen noch vorschriften macht usw, also meiner meinung nach ihre freiheiten einschränkt.
Ich hätte hier aber auch den muslimischen (steinigt mich) oder den jüdischen(jetzt bin ich antisemit) nehmen können.

Mag ja sein, das es Leute gibt, deren Gott sehr konservativ ist. Juden sowieso. Moslems haben auch einige Faschos. Auch Christen sind nicht unschuldig. Momentan werden die falschen Seiten des Islams jedoch am meisten Publiziert. Aber auch hierrüber lässt sich streiten. Die frage die ich mir an der Stelle nehmlich immer stelle, ist die, ob ich wenn meine Mutter von irgendwelchen Amis im Krieg ohne Grund getötet werden würde, nicht auch meinen gott hinten anstellen würde um Rache zu üben. Und das hat dann auch nichts mehr mit einem konservativen Gott zu tun, sondern mit mir selber.

Wie auch immer,jemand der einen konservativen Gott hat, wie du ihn eben beschrieben hast, wird niemals hier mitreden. Da er keine Argumente hat. Bsp.: "Wenn Gott wirklich uns und die Erde geschaffen hat, wo kommen dann die Dinosaurier Knochen her?" Seine Antwort: "Gott hat sie hierher gebracht um unser vertrauen an ihn zu testen!" Solche Argumente haben weder Grund noch Boden. Also überlege dir bitte beim nächsten mal genauer, mit wem du über Gott diskutierst, ehe du seinen Gott kritisierst.
 

DeletedUser45356

Gast
Kann ich dir nur empfehlen!
Werd ihn mir dieses schuljahr wohl in nem fach ansehn und dann auch darüber philosophieren müssen^^


Mag sein, dass das Gehirn viel mit Gott zu tun hat. Aber was ist denn das Gehirn? Ist es nicht eigentlich in etwa so: Dein Gehirn = DU ; Mein Gehirn = ICH ; Sein Gehirn = ER. Es ist also so, das es etwas gibt, das uns zu etwas besonderem macht. Etwas anderem. Unterschiedlich, obwohl wir doch gleich sind. Paradox, so wie Gott es ist. Es hat meiner Meinung nach einen Grund, warum das gehirn, das einzige Organ ist, bei dem es noch nicht gelungen ist erfolgreich eine Transplantation durchzuführen. Und wenn es doch eines Tages klappt, ist es für mich ein Beweis dafür, das es etwas wie eine Seele wirklich gibt!
Diesen Gedanken finde ich durchaus interessant, auch wenn für mich mal wieder kein Gott dabei ist^^
Was aber auch zu bemerken wäre:Bei verschiedenen Leuten, die ein Organ eingepflanzt bekommen haben, zB Leber(^^), konnen danach zB plötzlich gut Klavier spielen oder solche Dinge, die eigentlich nix mit dem eingepflanzten Organ sondern eben eher mit dem Gehirn zu tun haben.


Viel besser, danke :mrgreen: Auch ein guter Ansatz, für eine ordentliche Argumentation. Ichs ehe es aber umgekehrt: Da es dinge gibt, die wir nicht wahrnehmen können, und soviele von Gott reden, halte ich seine existenz für wahrscheinlich.
Wenn du aber von Gott redest, musst du ihn doch irgendwie wargenommen haben?

Nun, typisch? Warum treten denn momentan so viele der katholischen Kirche aus? Die Kritik kommt von überall. Und vor allem aus den eigenen Reihen. Meiner meinung ist es aber nicht richtig vom Sinkenden Schiff zu springen...
Hier sehe ich es wiederum umgekehrt:Ich finde es nicht richtig, das "sinkende Schiff" nicht zu verlassen.Wenn man Mitglied der katholischen Kirche ist, steht man ja offiziell hinter dem was sie vertritt, und wenn man eben nicht damit einverstanden ist und einfach irgendwelchen Dogmen folgt, sollte man da austreten.ach fack, offiziell bin ich ja auch noch mitglied der katholischen kirche-.-^^
Naja wie auch immer, meiner meinung nach ist religion privatsache, und somit finde ich grössere Institutionen für solche eigentlich schwachsinnig.






Gott kann das auch. Wenn ich mir vorstelle, das meine Mutter morgen an Krebs stirbt, werde ich sagen "Gott, warum tust du das". Zumindest würden das viele sagen. Fakt ist aber, das Gott nichts damit zu tun hat, das meine Mutter erkrankt wäre. Gott wäre ja nicht der Tumor. Gott wäre, der letzte Augenblick, meiner Mutter, in dem sie sich darüber freut, das ihr Sohn an ihrem Bett sitzt und ihre Hand hällt wärend sie geht. Und wenn ich danach zusammenbreche, weil ich mir nicht vorstellen kann, ohne sie zu leben, so ist "er" auch dort, in meinem Herzen. "Er" zeigt mir wie wichtig sie mir war. "Er" macht mich traurig. "Er" zeigt mir, das ich LEBE, und "er" hat ihr gezeigt, das sie gelebt hat.
Immer dieses emotionale Gefasel wenn man mit Christen spricht:mrgreen:sry^^
Aber ok, ich verstehe schon was du meinst, für mich aber wieder kein Gott dabei.Ein Problem bei "Gott" ist eigentlich dass der Begriff schon eine Personifizierung von dem ist was du meinst.



Momentan werden die falschen Seiten des Islams jedoch am meisten Publiziert.
Hier hast du Recht, sind hal die medien, da kann man nicht allzuviel objektivitätv erwarten..


Aber auch hierrüber lässt sich streiten. Die frage die ich mir an der Stelle nehmlich immer stelle, ist die, ob ich wenn meine Mutter von irgendwelchen Amis im Krieg ohne Grund getötet werden würde, nicht auch meinen gott hinten anstellen würde um Rache zu üben. Und das hat dann auch nichts mehr mit einem konservativen Gott zu tun, sondern mit mir selber.
Hier hast du gut erkannt dass das Schwarz-Weiss Bild was die Medien uns übermitteln, eigentlich falsch ist.
Allerdings denke ich schon, dass das zwar nichts mit Gott zu tun hat, mit der Religion allerdings schon.
 

DeletedUser34004

Gast
religion is für mich nix anderes, als wenn man inner nacht nicht innen wald gehen sollte, um seine seele vor bösen kräften zu schützen, oder die warnung vor schwarzen katzen, die unglück bringen wenn sie inner nacht den weg kreuzen.

es gibt leute die dran glauben ^^
aber wenn wer sowas glauben will, dann soll er - solange es nich die gesellschaft stört isses eigtl auch egal.

aber nen nutzen hat religion auch in meinen augen. so wird z.b. nächstenliebe gepredigt, die in unserer heutigen gesellschaft immer noch allzu oft auf der strecke bleibt...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser34004

Gast
ich verwechsel das nich.

religion ist glaube. ob ich an schwarze katze glaube oder an gott is für mich dasselbige.

es ist alte überlieferung und ich kenne einige, die das auch beweisen können!

nur von katzen wird bissl zu wenig gepredigt :S
dabei sollte doch jeder wissen, dass nen katzenfell bei z.b. rheuma gut is...
 

DeletedUser105564

Gast
ich verwechsel das nich.
Doch :p

religion ist glaube.
Religion ist bereits institutionalisierter Glaube.
ob ich an schwarze katze glaube oder an gott is für mich dasselbige.
Ist aber nicht dasselbe, denn Gott hat etwas mit Transzendenz zu tun, die Schwarze Katze nicht. Und darum gehts bei Religionen ;)


Ich hab iwie den Überblick verloren, darum meine Stellungnahme nur dazu:
Liebe = Gott? Wieso sagt man dann zu Liebe Liebe und zu Gott Gott? Hm... Liebe ist eben NICHT Gott, Liebe ist ein ein Wort, das ein Gefühl beschreibt. Gott ist ein personifiziertes Wesen. Also nicht Liebe^^ Wenn jemand an die Liebe glaubt, soll er das tun, allerdings soll er Gott nicht mit Liebe gleichsetzen.
Und wie kommt man zu der These, dass Tiere nicht Lieben und fühlen können? Ich für meinen Teil kann in den Augen eines Tieres oft gleichviel Liebe finden wie in denen von Menschen, manchmal auch durchaus mehr.
Von anderen Tieren, und ich schreibe bewusst ANDEREN, unterscheidet ist, dass wir, um zu überleben, arbeiten, also Kultur schaffen müssen.

Achja, und wer ein 2000 altes Buch braucht um sich in der Welt zurechtzufinden, dem unterstelle ich mangelnde Reflexionsfähigkeit sowie schwerwiegende Persönlichkeitsmängel.
 

DeletedUser

Gast
Achja, und wer ein 2000 altes Buch braucht um sich in der Welt zurechtzufinden, dem unterstelle ich mangelnde Reflexionsfähigkeit sowie schwerwiegende Persönlichkeitsmängel.
Klingst ja mutig hier im Forum. Geh doch mal zu älteren und erfahreneren gläubigen Menschen und halt denen mal so eine hochfahrende Rede. Leute bequem vom Sessel aus abkanzeln kannst du jedenfalls schon sehr gut.
Hast du die Bibel schon einmal gelesen? Eine altmodische Regel besagt, bevor du etwas beurteilst solltest du es kennen.
 

DeletedUser34004

Gast
@Kontrasubjekt:
in dem punkt hat Coupes3s Rächer aber absolut recht.

und das sagt diesmal ein älterer ungläubiger der die bibel gelesen hat ;-)
 

DeletedUser

Gast
Nein, weder er noch du haben Recht, weil ihr über Menschen schlecht redet die ihr nichtmal kennt. Das kann nicht funktionieren.
Nach dem gleichen Muster deklariere ich einfach alle Atheisten als gehässige Menschen, die Leute abstempeln. Das wäre aber unsinn, da ich über die meisten Atheisten nichts weiß.
 

DeletedUser68249

Gast
Nein, weder er noch du haben Recht, weil ihr über Menschen schlecht redet die ihr nichtmal kennt. Das kann nicht funktionieren.
Nach dem gleichen Muster deklariere ich einfach alle Atheisten als gehässige Menschen, die Leute abstempeln. Das wäre aber unsinn, da ich über die meisten Atheisten nichts weiß.

Gleiches Recht für Alle, wenn diese Argumentation greifen sollte, müssten die älteren Gläubigen, die die Bibel gelesen haben sich auch ehrlich über den Standpunkt von Coups informieren.......aber daran scheitert es bei den Gläubigen einfach meist schonmal. Das wollen sie nicht hören, es ist Blasphemie und insgeheim denken sie dabei an brennende Haufen.
Die Meisten Atheiisten sind in Sachen Glauben, weit mehr bewandert, als die meisten "Gläubigen", für die "Glaube" damit zusammenhängt am So in der Kriche auszuschlafen und Sex nur im Dunklen zu praktizieren, oder sich mit "Grüß Gott" zu begrüßen............
 

DeletedUser

Gast
Gleiches Recht für Alle, wenn diese Argumentation greifen sollte, müssten die älteren Gläubigen, die die Bibel gelesen haben sich auch ehrlich über den Standpunkt von Coups informieren
Nein. Hier ist die Rede vom Urteilen über Menschen, nicht von einem argumentativen Diskurs. Standpunkte und Meinungen sind hier egal.
Wichtig sind, was man über einen Menschen sagen kann anhand welcher Informationen. Die einzige Information, die coupes hier vorlegt, ist die Tatsache das jemand christlich religiös ist. Seine pseudopsychologischen Folgerungen sind aber bedeutungsschwer für so einen Fetzen Info. Nach den selben Kriterien mache ich eine ganze Reihe von Folgerungen auf Basis von: Rasse, Geschlecht, Augenfarbe, Körperbau, Gruppenzugehörigkeit, Status, und andere; und folgere auf Persönlichkeit und Intelligenz. Das kann nicht gut ausgehen.
Der Unterschied zwischen der Art und Weise wie Coupes verallgemeinert, wie ein Rassist verallgemeinert und wie ein Inquisitor im 14. Jahrhundert verallgemeinert ist gering, nur welche Art von Diskriminierung gesellschaftlich akzeptiert ist ist unterschiedlich. Deswegen schreien hier scheinbar wenige auf, wenn 'Coupes Rächer' dumm über Christen herzieht.

Die Meisten Atheiisten sind in Sachen Glauben, weit mehr bewandert, als die meisten "Gläubigen", für die "Glaube" damit zusammenhängt am So in der Kriche auszuschlafen und Sex nur im Dunklen zu praktizieren, oder sich mit "Grüß Gott" zu begrüßen............
...was ein weiteres Beispiel für eine billige Verallgemeinerung ist.

Edit: Satzkorrektur
 
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DeletedUser34004

Gast
@Kontrasubjekt:
ich mache mich nur über übertriebene religiösität lustig.
ansonsten lasse ich jedem seinen glauben.

das einzige was anner bibel wichtig ist sind die gebote.

der rest ist eine sammlung verschiedener geschichten, wie dies auszulegen sei - und je nachdem von wem die bibel stammt (welcher religion, welcher kirche, welcher sekte) wird der ausdruck der geschichten verfälscht.

es ist daher eigtl nicht so wichtig EINE bibel gelesen zu ham, sondern mehrere.
wer nur eine bibel gelesen hat ist einseitig in eine richtung geprägt.

und wer meint, nur seine bibel enthält die wahrheit, der wird bei genauer betrachtung und nachforschung sich wundern, wie oft sich auch diese im laufe der zeit im text geändert hat ;-)

ich fand es schon zur schulzeit lustig, wenn immer mal wieder bibeln ausgetauscht wurden, weil es zwei oder drei verschiedene fassungen an der schule gab, was dann aber oft nur beim genauen studieren der bibel rauskam.

war dann auch lustig den ausdruck durch paar wörter verändert zu sehen. ich erinnere mich noch an eine stelle da war je nach bibelfassung "der engel schar", "der engel scharen" und "der engel heer" die rede ^^
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser105564

Gast
Hast du die Bibel schon einmal gelesen? Eine altmodische Regel besagt, bevor du etwas beurteilst solltest du es kennen.
Und du gehst hier mal einfach davon aus, dass ich sie nicht gelesen habe? (was durchaus stimmt, ich gebs ja zu, ich habe nur Auszüge gelesen. Hier geht es jedoch nichteinmal um den Inhalt der Bibel, sondern darum, dass man ein Buch braucht, um sein Leben zu organisieren. Selbiges hättest du von mir gehört, wenn Archangel statt "Bibel" "Kommunistisches Manifest" geschrieben hätte. Und das obwohl ich Kommunist bin.)

Nein, weder er noch du haben Recht, weil ihr über Menschen schlecht redet die ihr nichtmal kennt. Das kann nicht funktionieren.
In diesem konkreten Fall habe ich über Archangel gesprochen:
(Die Bibel ist für mich ein Buch, dass eine Anleitung zum Leben darstellt). Für den Atheisten existiert etwas vergleichbares nicht, da die meisten an "nichts glauben".
... und den kenne ich hier durchs Forum.
Ich bleibe übrigens trotzdem dabei: wer ein Buch braucht, um seine zwischenmenschlichen Beziehungen zu regeln, hat für mich schwerwiegende Persönlichkeitsmängel.

Nein. Hier ist die Rede vom Urteilen über Menschen, nicht von einem argumentativen Diskurs. Standpunkte und Meinungen sind hier egal.
Übrigens zielt meine Kritik gar nicht auf einzelne Menschen ab, sondern auf Religion und deren Auswirkung auf Menschen. Ok, in diesem Fall war Archangel das Ziel meiner Kritik. Aber was er hier geschrieben hat, reicht mir hierzu.

Die einzige Information, die coupes hier vorlegt, ist die Tatsache das jemand christlich religiös ist.
Öhm .... nein:
(Die Bibel ist für mich ein Buch, dass eine Anleitung zum Leben darstellt). Für den Atheisten existiert etwas vergleichbares nicht, da die meisten an "nichts glauben".

Nach den selben Kriterien mache ich eine ganze Reihe von Folgerungen auf Basis von: Rasse, Geschlecht, Augenfarbe, Körperbau, Gruppenzugehörigkeit, Status, und andere; und folgere auf Persönlichkeit und Intelligenz. Das kann nicht gut ausgehen.
Blödsinn. Natürlich sind die Auswirkungen von Religion auf eine menschliche Persönlichkeit größer als die von dessen Augenfarbe, vermutlich darum, weil zweiteres nicht existiert.
Der Unterschied zwischen der Art und Weise wie Coupes verallgemeinert, wie ein Rassist verallgemeinert und wie ein Inquisitor im 14. Jahrhundert verallgemeinert ist gering, nur welche Art von Diskriminierung gesellschaftlich akzeptiert ist ist unterschiedlich.
Auch hier greifst du ins Klo: denn es ist natürlich nicht das gleiche, ob ich jemanden nach dessen "Rasse", Nationalität oder was auch immer, ODER nach seiner Ideologie beurteile. Ich bin mir auch durchaus bewusst, dass es Ausnahmen gibt, Tolstoi oder Dutschke wären da beispielsweise zu nennen, aber es geht mir um Tendenzen und da ist Archangel nunmal exemplarisch. Auch, wenn es mir prinzipiell um Ideologiekritik geht, und nicht um die Kritik an einzelnen Gläubigen.
 

DeletedUser68249

Gast
Nein. Hier ist die Rede vom Urteilen über Menschen, nicht von einem argumentativen Diskurs. Standpunkte und Meinungen sind hier egal.
Wichtig sind, was man über einen Menschen sagen kann anhand welcher Informationen. Die einzige Information, die coupes hier vorlegt, ist die Tatsache das jemand christlich religiös ist. Seine pseudopsychologischen Folgerungen sind aber bedeutungsschwer für so einen Fetzen Info. Nach den selben Kriterien mache ich eine ganze Reihe von Folgerungen auf Basis von: Rasse, Geschlecht, Augenfarbe, Körperbau, Gruppenzugehörigkeit, Status, und andere; und folgere auf Persönlichkeit und Intelligenz. Das kann nicht gut ausgehen.
Der Unterschied zwischen der Art und Weise wie Coupes verallgemeinert, wie ein Rassist verallgemeinert und wie ein Inquisitor im 14. Jahrhundert verallgemeinert ist gering, nur welche Art von Diskriminierung gesellschaftlich akzeptiert ist ist unterschiedlich. Deswegen schreien hier scheinbar wenige auf, wenn 'Coupes Rächer' dumm über Christen herzieht.


...was ein weiteres Beispiel für eine billige Verallgemeinerung ist.

Edit: Satzkorrektur

Er ist nicht dumm über Christen hergezogen, sondern hat behauptet, dass es mangelnde Reflexionsfähigkeit ist, wenn man ein 2000 Jahre altes Buch benötigt um sich in der Welt zurecht zu finden. Das würde ich mit dem Zusatz versehen, dass wenn man sich daran halten würde, man schnell ein Außenseiter wäre, also garnichtmal so gut dieser Welt zurecht käme.
Er hat die Christen nicht erwähnt, nur, dass man, wenn man drüber nachdenkt und einfach etwas menschlich ist, auch so auf das meisten "göttlichen" Weisheiten in der Bibel kommt.
Und machen wir uns nichts vor, die meisten, welche die Bibel lesen begreifen kaum etwas, der erst, der sich selbst als gläubig bezeichnet, muss das im Übermaß tun, nämlich Glauben, weil kaum was gewußt wird, von der Bibel garnicht anzufangen.
 

DeletedUser

Gast
Und du gehst hier mal einfach davon aus, dass ich sie nicht gelesen habe? (was durchaus stimmt,
Selbstverstänlich. Du sorgst selbst dafür dass das offensichtlich ist. Zum eigentlichen Punkt: Mich interessiert deine allgemeine Religionskritik nicht oder auf wen oder was sie abzielt, sondern nur wie du deine Herabwürdigung von Leuten auf Basis von - korrektur: zwei - Nullinfos rechtfertigst:

Du machst eine allgemeine Aussage über zahlreiche völlig unterschiedliche Menschen, deren Verbindung darin besteht einem bestimmten Glauben anzugehören, und deklarierst sie als minder intelligent und persönlichkeitsgestört aufgrund ihrer Affinität zu einem Buch, das zentral für ihren Glauben ist.

Wenn du das rechtfertigen kannst, dann schieß doch bitte los.

Beachte:
'Hier geht es jedoch nichteinmal um den Inhalt der Bibel, sondern darum, dass man ein Buch braucht, um sein Leben zu organisieren'
Du erwähntest ein 2000 Jahre altes Buch. Willst du deine Behauptung nun umformulieren?

'In diesem konkreten Fall habe ich über Archangel gesprochen: '
Lies nochmal deinen Satz genau, der lässt keine Interpretationen offen. Alle Leute, für die die Bibel im Leben wichtig ist, sind dabei eingeschlossen. Auch hier, willst du jetzt schnell zurückrudern oder bleibst du mal auf einem Standpunkt?
 

DeletedUser105564

Gast
Du machst eine allgemeine Aussage über zahlreiche völlig unterschiedliche Menschen, deren Verbindung darin besteht einem bestimmten Glauben anzugehören, und deklarierst sie als minder intelligent und persönlichkeitsgestört aufgrund ihrer Affinität zu einem Buch, das zentral für ihren Glauben ist.
Und hier wirds leider wieder falsch ;-) Zum einen schrieb ich von "Persönlichkeitsmängeln" und nicht von "Persönlichkeitsstörung". Zum anderen habe ich niemanden als "minder intelligent" deklariert.

Nochmal für dich, damit auch du es verstehst:
Coupes3s Rächer schrieb:
wer ein Buch braucht, um seine zwischenmenschlichen Beziehungen zu regeln, hat für mich schwerwiegende Persönlichkeitsmängel.
Wer ein Buch braucht, um sich im zwischenmenschlichen Leben zurechtzufinden, hat imo nunmal einen schweren Mangel an Persönlichkeit. Daraus lässt sich jedoch weder herauslesen, dass damit alle Christen, noch dass nur Christen gemeint sind. Von daher versteh ich dein Problem nicht. Piss wem anderen ans Bein.

Willst du deine Behauptung nun umformulieren?
Nö. Wieso sollte ich?
Lies nochmal deinen Satz genau, der lässt keine Interpretationen offen
Anscheinend schon, denn du tust dir anscheinend schwer ihn zu verstehen.
Alle Leute, für die die Bibel im Leben wichtig ist, sind dabei eingeschlossen.
Nein. Alle Menschen die, die Bibel brauchen um ihr zwischenmenschliches Leben zu organisieren sind eingeschlossen. Das sehe ich auch nach wie vor so.
 

DeletedUser

Gast
Zum anderen habe ich niemanden als "minder intelligent" deklariert.
[...]
Daraus lässt sich jedoch weder herauslesen, dass damit alle Christen, noch dass nur Christen gemeint sind. Von daher versteh ich dein Problem nicht.
Du weichst ständig der Tatsache aus, dass du über eine große Anzahl Menschen eine verallgemeinernde Aussage anstellst ohne das geringste über sie zu wissen.
Dein Codewort für Intelligenzmangel ist 'mangelndes Reflexionsvermögen'. Alle diejenigen Christen sind eingeschlossen, für die die Bibel zentral fürs Leben ist weil sie Grundlage des Glaubens und Gottes Wort ist.
Deswegen:

Nein. Alle Menschen die, die Bibel brauchen um ihr zwischenmenschliches Leben zu organisieren sind eingeschlossen. Das sehe ich auch nach wie vor so.
Hör auf unsere Zeit mit mühsamen Neuinterpretationen eines einfachen Satzes zu verschwenden und erklär ihn einfach:
'Achja, und wer ein 2000 altes Buch braucht um sich in der Welt zurechtzufinden, dem unterstelle ich mangelnde Reflexionsfähigkeit sowie schwerwiegende Persönlichkeitsmängel. '
Gründe? Oder lieber weiter viel Gestotter um wenig Substanz?
 

DeletedUser34004

Gast
man braucht keine bibel um sein leben zu organisieren oder auszurichten.

in ostdeutschland ham vllt höchstens jeder 3. mal in bibel geschaut.
den meisten ist der inhalt jedoch völlig unbekannt.

unsozialer ist ostdeutschland deshalb aber nicht. viele aussm westen finden sogar, dass manieren im osten größer geschrieben werden. junge leute stehen in straßenbahnen für ältere auf etc (ist zumindest das was den meisten aussm westen auffällt).

für viele ham daher spielfilme über die kreuzigung jesus christi in etwa so viel wahrheitsgehalt wie ben hur ^^

is aber auch nicht schlimm...

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was ich viel schlimmer finde ist, dass jugendweihen seit 1993 per dekret jedwede staatliche unterstützung entzogen wurde.

jugendweihen gibt es seit 1852 und wurden von freidenkern geschaffen.
die jugendweihen von heute haben nichts mehr mit der sozialistischen gesellschaftsordnung zu tun.

da dies quasi eine unterdrückung nichtchristlicher lebensweise darstellt, sollte im gegenzug auch jedweder religionsunterricht an schulen verboten werden.
ansonsten isses ein eingriff des staates zu gunsten der religion und der staat mischt sich hiermit in den glauben seiner bürger ein!

http://de.wikipedia.org/wiki/Jugendweihe

zum glück gibt es aber noch genug engagierte bürger, die im privaten bereich über z.b. vereine, freireligiösen gemeinden, etc noch den moralunterricht pflegen und jugendweihen durchführen, sodass heute noch 40% der jugendlichen im osten die jugendweihe empfangen.
(konfirmation bzw. kommunion nur etwa 25%).

die benachteiligung der jugendweihe hat daher dazu geführt, dass 1/3 der jugendlichen ausser ethik keinen moralunterricht mehr bekommen -.-

wenigstens hat der eine tag schulfreistellung bei konfirmation/kommunion nicht dazu geführt, dass sich die jugendlichen vermehrt diesem zuwenden.

auf jeden fall finde ich es eine schweinerei, dass religionsanhänger mit staatlichen geldern gefördert werden und auch sonstige vorteile gegenüber nichtreligiösen menschen besitzen!

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begründet wird die staatliche unterstützung für kirchen meist mit der sozialen tätigkeit der kirche und deren wichtige bedeutung für die gesellschaft...

aber schauen wir mal genau hin: nichteinmal 5% der einnahmen der kirche fließt in die wohlfahrt.

die meisten kirchlichen sozialen einrichtungen sind eigentlich gewinnorientierte unternehmen, welche sich den aufwand bezahlen lassen (durch rechnungen an privatpersonen, krankenversicherungen oder pflegeversicherung).
wird etwas wirklich kostenlos geboten, so beantragt die kirche dafür zumeist noch staatliche zuschüsse.

der kostenlose soziale dienst könnte genausogut von staatlicher seite mit 1-euro-jobbern bewerkstelligt werden und wäre für den steuerzahler weitaus billiger.
 
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DeletedUser105564

Gast
Du weichst ständig der Tatsache aus, dass du über eine große Anzahl Menschen eine verallgemeinernde Aussage anstellst ohne das geringste über sie zu wissen.
Ich weiß, über die jeweilige Menschengruppe, dass sie ein Buch brauchen, um ihr zwischenmenschliches Leben zu organisieren. Genau über diese Info habe ich eine Aussage getätigt, nicht mehr und nicht weniger.
Dein Codewort für Intelligenzmangel ist 'mangelndes Reflexionsvermögen'.
Nein. Mangelndes Reflexionsvermögen = mangelndes Reflexionsvermögen.
Mangelnde Intelligenz = mangelnde Intelligenz.
Auch wenn du es noch nicht wusstest, aber verschiedene Bedeutungen sind nicht umsonst mit verschiedenen Begriffen belegt ;-) Und nein, es sind nur jene Christen eingeschlossen, die ein Buch benötigen, um ihr zwischenmenschliches Leben zu organisieren. Soll ja auch andere geben, aber das hat in deiner Schwarzweiß sicht offenbar keinen Platz.

Du kannst mir ruhig weiter ans Bein pissen, mir reichts, und mal ehrlich, kommt sowieso nix bei raus. Also gib dich ruhig weiterhin deiner gespielten Aufregung hin. Hier noch was extra für dich: Alle Christen sind doof und Gott ist homosexuell.
 
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Es sind keine weiteren Antworten möglich.
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