Ädikktschön
Gast
Du hast die Antwort in deinen Post editiert. Ich mache einen Doppelpost, damit du siehst, dass du Antwort hast.
Ja, das interessiert mich brennend.
Möchtest du, dass wir die christlichen Werte behalten und den christlichen Glauben wegschmeißen?
Wenn ja: Warum bestehst du dann darauf, dass die Werte unbedingt christlich sind? Ich sehe den Glauben eigentlich als notwendigen Bestandteil des Christentums. Ein Christentum ohne Glauben wäre in meinen Augen kein Christentum. Die Werte, die ohne den Glauben übrig bleiben, sind nicht deckungsgleich mit den Werten, die wir vetreten. Also, worin besteht der Zweck darin, christliche Werte zu postulieren? Ich habe die Werte unserer Gesellschaft jedenfalls immer als "aufklärerisch" und "materialistisch" angesehen. Materialistisch übrigens ohne die negative Wertung, die dem Begriff anhaftet.
Das kommt sicher daher, weil verschiedene wissenschaftliche Disziplinen das Phänomen Religion unter einem anderen Aspekt betrachten. Meine wäre, dass Religion eine erfolgreiche, sich selbst erhaltende Idee ist, die auf Glauben beruht.
Ach ja: Was sind denn natürliche Werte und sind die denn besser als künstliche, nur weil sie natürlich sind? Beispiel Inzesttabu: Ist das natürlich oder auferlegt, ist es gut oder eher veraltet?
Naja, hier in Europa ist mit Religionsherrschaft eigentlich schon eine weile Schluss. Die letzte ist mit Franco untergegangen, glaube ich, kann mich auch gerade im Datum irren.
Willst du das wirklich noch wissen?
Ja, das interessiert mich brennend.
Möchtest du, dass wir die christlichen Werte behalten und den christlichen Glauben wegschmeißen?
Wenn ja: Warum bestehst du dann darauf, dass die Werte unbedingt christlich sind? Ich sehe den Glauben eigentlich als notwendigen Bestandteil des Christentums. Ein Christentum ohne Glauben wäre in meinen Augen kein Christentum. Die Werte, die ohne den Glauben übrig bleiben, sind nicht deckungsgleich mit den Werten, die wir vetreten. Also, worin besteht der Zweck darin, christliche Werte zu postulieren? Ich habe die Werte unserer Gesellschaft jedenfalls immer als "aufklärerisch" und "materialistisch" angesehen. Materialistisch übrigens ohne die negative Wertung, die dem Begriff anhaftet.
Es gibt keine wissenschaftlich allgemein anerkannte Definition des Begriffs ‚Religion’
also uns allen auferlegt würde es besser treffen... und die Tatsache das dennoch Eigennutz im Vordergrund steht zeigt nur mehr wie unnatürlich diese Werte sind
Das kommt sicher daher, weil verschiedene wissenschaftliche Disziplinen das Phänomen Religion unter einem anderen Aspekt betrachten. Meine wäre, dass Religion eine erfolgreiche, sich selbst erhaltende Idee ist, die auf Glauben beruht.
Ach ja: Was sind denn natürliche Werte und sind die denn besser als künstliche, nur weil sie natürlich sind? Beispiel Inzesttabu: Ist das natürlich oder auferlegt, ist es gut oder eher veraltet?
traurig hm? und sowas regiert und Menschen seid zwei Jahrtausenden?
Naja, hier in Europa ist mit Religionsherrschaft eigentlich schon eine weile Schluss. Die letzte ist mit Franco untergegangen, glaube ich, kann mich auch gerade im Datum irren.