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Gott

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DeletedUser

Gast
Ich habe eine Frage, zu der ich gerne eure Meinung hören würde:

Gibt es einen Gott und wie ist dieser beschaffenen?

Ich persönlich glaube nicht an einen Gott/ höheres Wesen, was die Welt oder das Universum erschaffen hat.
Allerdings weiss, oder glaube zu wissen, dass es keinen allmächtigen gibt und geben kann, da dieser allmächtige Gott in der Lage sein müsste alles zu erschaffen und alles zu zerstören, da er entweder nichts erschaffen kann, was er nicht selber zerstören kann, oder etwas nicht zerstören kann, weil er etwas unzerstörbares erschaffen hat.

Die Zeugen Jehovas wollten nicht darüber diskutieren, als ich sie damit konfontriert habe, aber vielleicht wollt ihr dazu euren geistigen Ergüsse veröffentlichen?
 

DeletedUser

Gast
Tja, gibt es einen Gott?

Ich denke mal, das die meist gestellt Frage überhaupt.
Ich persönlich denke ja.
Ich kann mir eine nämlich nicht ganz vorstellen. Was kommt danach????
da muß doch was sein.
Außerdem wieso kann ich so denken und habe gefühle und, und,und
Kann man das alles mit Synapsen und elektischen Gehirnimpulsen beschreiben?

Und hier kommen meine beiden Fragen dazu:
Wenn es keinen Gott gibt, woher kommen wir, die Erde, daa universum denn dann?
Die zweite Frage, ist natürlcih woher kommt Gott


Wenn du mir die erste Frge beantworten kannst, beantworte ich dir auch die zweite
 

DeletedUser

Gast
ich glaube nicht an gott

und zu de frage was kommt danach sag ich nur:

deine gedanken sind elektrische impulse in deinem gehirn und dieses wiederum besteht aus weissen und grauen fett (wenn ich mich nicht irre)

und wenn man stibt ist da nix und aus diesem grunde erschuff man die götter/gott um sich selbst zubetrügen und zu sagen ich lebe hier auf der erde und wenn ich sterbe dann war nicht alles umsonst sondern ich komm in den himmel oder sonst wohin.

Zu der frage wer erschuf das Universum:

das will ich garnet wissen eine beantwortete frage stellt wieder mehrere fragen in den raum die noch schwieriger sind.

zu der frage gibt es ein höheres wesen:

naja das universum is gross es gibt noch irgendwo da draussen anderes leben nur ob sie intilligenter sind als wir is ne andere frage :D
 

DeletedUser

Gast
Naj, du beschreibst gerade die Synapsen und elektrischen Impulse, wei ich es ja auch schon getan habe.
aber ist denn alles was wir tun damit zu berechnen, bzw. zu erklären.
bewegungen, ok
funktionen des körpers, ok
gefühle, vielleicht aber ob wiklich alle
das logische denken, dss glaube ich nicht

Versuch doch mal, dir das ende des Weltraumes vorzustellen oder dein Ende.
warum kann man das nicht? Warum kann man sich nicht diese unendliche leere vorstellen
 

DeletedUser

Gast
mein ende ?

ganz einfach d ist nichts weder schwarz noch weiss weder blau noch grün es ist nicht kalt nich warm nicht heis und nich schwül

da ist nichts einfach weil du nichts mehr fühlen kannst du hast keine sinne mehr

welches ende meinst du ?

das ende wo alles vorbei iszt und wir alle sterben oder das ende vom universum wie das ende eines buches ?
 

DeletedUser

Gast
DU hattest es schon richtig beschrieben, dein persönliches Ende.
Was du da beschreibst dind alles nur gefühlsströmungen.
Nein, ich meine, verscuh es dir mal vorzustellen
 

DeletedUser

Gast
Wenn es keinen Gott gibt, woher kommen wir, die Erde, daa universum denn dann?

Urknall?
Aber woher kommt das Universum ist schon eine Frage, die nichts so leicht beantwortet werden kann, da meinem Verständnis nach Raum und Zeit Dimensionen unserers Universums sind, und man deswegen nicht mit diesen Begriffen argumentieren kann, und da bleibt dann irgendwie nicht übrig mit dem ich etwas erklären könnte. Meiner Meinung nach gibt es das Universum schon immer, da es Zeit erst seit der Existenz unseres Universums gibt.

Nein, ich meine, verscuh es dir mal vorzustellen

Totale Nichtexistenz ist nichts, was ich mir vorstellen will, und falls ich mich in einen solchen Zustand (keine Gefühle, Gedanken, Sinneseindrücke) versetzen könnte, würde ich dies wohl nie einsetzen.
Vor allem da ich mir selbst nicht mehr bewusst wäre, und zu diesem Zeitpunkt keine intelligentes Leben.

Meiner Meinung werde ich mit dem Tod aufhören irgendetwas zu empfinden und aufhören zu existieren.
 

DeletedUser

Gast
Ich kann mir mein ende nicht vorstellen ich kann nur sagen wie es sein wird


weil bei vorstellungen bezieh ich immer gefühle eindrücke von ähnlichen situationen und/oder meine sinne

und da nichts sein wird mit gefühlen
nichts mit sinnen
und ich nie etwas ähnliches erlebt habe

kann ich mich nicht ins bett legen oder vor den rechner setzten und mir 2 min lang mal vorzustellen wie es ist tot zu sein


ich kann mich aber kajaktiger anschliessen mit seiner totalen nichtexistent :)
 

DeletedUser

Gast
du existierst schon noch weiter. vielleicht nicht unbedingt
in der form, die man sich vorstellt oder eher wünscht.
energie geht nicht verloren & mehr sind wir auch nicht.
gut, ich gebs zu, clever konstruiert, aber doch nur energie.

bevor man aber soetwas diskutiert ... willst du eine
phil. antwort oder ein phys. erklärunsgversuch.

über beides zerbrechen sich schon sehr lange, sehr
kluge menschen ihren kopf
 

DeletedUser

Gast
ok nehmen wi an wir werden zuenergie

meine ich beim verwesen entstehen chemische reaktionen das sind die energien ;)

und dannbiste asche staub dreck ka suchs dir aus und dreck oder staub kann nicht denkenj und hat keine gefühle


so stehe ich dazu :)
 

DeletedUser

Gast
1. wir werden nicht zu energie, wir sind energie
was du beschreibst , ist nur eine umwandlung.

da entseht dann aber ein widerspruch, denn unsere gedanken und gefühle
sind nichts weiter als energie. unsere erinnerung auch nur gespeicherte
energie. 01110 10011 0011
wer sagt denn nicht, dass diese information bleiben.

(man kann auch phil. und physik vermischen)

....oder vieleicht nur eine kleiner schatten

der memory effekt :)
(aber das rutscht ja fast ins okkulte)
 

DeletedUser

Gast
ich finde nicht das dort ein wiederspruch steckt

energie is die reinste form

materie is gespeicherte energie


ich asge das gedanken nicht bleiben wenn man stirb denn....

....unsere gedanken sind elektrische impulse die durch nervenbahnen durch die gegend huschen :)D). unsere synapsen ändern sich immer wieder bilden sich neu (diese bilden sich wenn wir was neues lernen)

und es gibt die alten diese bleiben ich sag mal zB das gehen und sprechen das muss man nicht mehr lernen


und wenn man stirbt dann werden keine neuen impulse durch die synapsen gejagt und man denkt nicht mehr, keine gefühle ,empfindungen

wenn das gehirn verwest dann werden die synapsen kaputt gemacht
also die sind nicht mehr da. und der speicher is futsch

sehts mal wie Arbeitsspeicher und nicht wie eine festplatte du kannst ein gehirn nicht mal eben an 1 volt anschliessen um elektrische impulse durchjagen zulassen und schon denkt das gehirn wieder ^^


hoffe man versteht mich :)
 

DeletedUser

Gast
Verstehen tue ich dich schon.
Aber mal ehrlich. Ist es das was man sich wünscht. Wäre es nicht doch schöner, wenn es einen Gott gäbe?
Wie gesagt, ich glaube an ihn und draus beziehe ich auch meine kraft, das da noch was sein ß ,wenn ich sterbe.
soll denn alles umsonst gewesen sein?
Muß denn alles umsonst gewesen sein?
natürlich ist ds alles nur philosophisch, klar. aber ich finde, das der glaube daran das da noch was ist, besser ist, das der glaube, das da nichts mehr kommt.
außerdem, es mag ja keiner dzu stehen, aberwenn man mal da ist, wo der weg zu ende scheint, wird fast jeder hoffen, das noch was kommt
 

DeletedUser

Gast
vanBAT und weil damals soviele so dachten (könige kaiser schiess mich tot) gab es dann götter zudenen man bettete und den himmel
man baute pyramiden und nahm das gold mit
man bezalte den fährman mit silber
man errichtete weltwunder führte kriege um nicht in vergessenheit zu geratten :)
 

DeletedUser

Gast
ja, sie taten es aber alle mit einem guten hintergedanken. zumindest die armen schlucker.
heißt es dennnicht auch: Die Hoffnung stirbt zum Schluß
 

DeletedUser

Gast
Was ist denn das für ein ******* Leben, bei dem die ganze Zeit hoffen musst, daß es nach dem Tod weitergeht, damit es sich gelohnt hat? Das LEBEN sollte sich für dich lohnen - du hast nur eins, also mach' was draus. Es geht nicht darum, daß du 3 Kinder bekommst und einen Porsche fährst, es geht auch nicht darum, daß du die weltweiten Ernährungsengpässe knacken kannst oder darum, daß du dein ganzes Leben lang keine Sünde begehst - nein, es geht darum, daß du dein Leben genießt, daß du glücklich bist und jeden Tag die Energie um dich herum wahrnimmst, darin aufgehst. Dafür brauchst du keinen Gott und keinen materiellen Besitz, das kommt und kann nur aus dir kommen.

Es gibt keinen Gott, aber es gibt die Hoffnung daran, die einigen Leuten hilft und vielen Leuten schadet. Vielleicht hilft es dir, wenn du den Gedanken an einen einzigen Gott fallen lässt und dir stattdessen die Natur betrachtest und erkennst, daß dort überall Götter sind, auf jedem Fleckchen Erde. Die sind alles andere als weit weg, unsichtbar und allmächtig, aber sehr wohl existent, wenn man nur weiß, wonach man schauen sollte. Das Leben an sich ist Gott und das ist auch die einzige Definiton, die ich durchgehen lassen würde. Der ganze Wisch mit der Bibel, dem Koran oder ähnlichen Werken ist reine Geldmache, Machtspielerei und ein unglaublicher Selbstbetrug. Der Buddhismus sticht ein wenig hervor, weil er einen positiven Beitrag liefert und das Individuum in den Vordergrund stellt, nicht irgendeinen Gott.

Wer mehr über die wahre Art das Leben zu betrachen wissen möchte, sollte sich von Daniel Quinn "Ishmael" und/oder "The story of B" kaufen - das sind mit die beeindruckensten und durchdachtesten Bücher, die ich jemals gelesen habe.
 

DeletedUser

Gast
Wäre es nicht doch schöner, wenn es einen Gott gäbe?

Bis auf das der Gedanke mein Leben lang unrecht gehabt zu haben fast unerträglich für mich ist, ja es könnte schöner sein, aber ich kann und will mich nicht selbst belügen, und ich will niemanden etwas erzählen, was ich für ein Lüge halte, deswegen ist das für mich keine Option.

soll denn alles umsonst gewesen sein?
Muß denn alles umsonst gewesen sein?

Du fragst dich, ob dein Leben sinnlos sein muss, wenn du mit dem Tod aufhörst zu existieren?
Meine Meinung dazu steht auch in diesem Forum.
Darüber sollten wir vielleicht nicht hier diskutieren.
 

DeletedUser

Gast
ich denke, es ist nicht wichtig, ob es einen Gott gibt oder nicht...
Das einzige was zählt ist woran man glaubt.
wenn man an etwas glauben muss, um inneren frieden zu erlangen ist es doch sinnvoll sich ein Gottesbild zu schaffen, an das man glauben kann...
und wenn man an garnichts glaubt, nicht mal an sich selbst, dann war erst alles umsonst...
 

DeletedUser19593

Gast
Dabei sollte man auch die historische Entwicklung des Glaubens betrachten..
irgendwie drängt sich die Beobachtung auf, dass "Gott" (jetzt nicht nur der des christliche Glaubens), immer dort ist, wo der Mensch noch nicht vorgedrungen ist.
Als ein Großteil der Erde noch unbekannt war, saßen die Götter in einigen Kulturkreisen einfach auf dem Olymp oder wie der Weihnachtsmann in der Arktis. Mittlerweile wäre so eine Vorstellung einfach unglaubwürdig. Ähnliches bei Sonnengöttern (Ägypten) oder dem christlichen Gott "im Himmel". Je mehr der Mensch über sich und seine Umwelt erfährt, desto diffuser und unkonkreter werden die Gottheiten.
Menschen flüchten so vor der Realität in eine Wunschvorstellung, die ihnen Regeln und Konstanten geben, die einem eigene Entscheidungen abnehmen. Ähnlich wie der Glaube an UFOs und eine "internationale Verschwörung des industriellen militärischen Komplex" oder Rothschild-Märchen helfen sie, komplexe Ereignisse ohne großartig nachzudenken zu lösen. Sie befreit Menschen auch vor der Erkenntnis, dass das eigene Erfassungsvermögen eben beschränkt ist.
Als Albert Einstein mit den Möglichkeiten konfrontiert wurde, die durch die Quanten-Chaos-Forschung aufgegeben wurde, sagte er "Gott würfelt nicht!" Diese Anschauung war wohl der größte Fehler in seinem Denken. Jeder Mensch muss seine Grenzen akzeptieren, ohne gleichzeitig an ihnen zu scheitern. Und die Lösung dafür ist definitiv nicht, alles unerklärbare oder unvorstellbare mit Gott, UFOs oder Big Foot zu vereinfachen.

edit: schöner beitrag, aber - signatur aus hier.
 

DeletedUser

Gast
kajaktiger schrieb:
Aber woher kommt das Universum ist schon eine Frage, die nichts so leicht beantwortet werden kann ...

Vielleicht hilft zur Beantwortung dieser Frage zuerstmal die Frage zu beantworten: Was ist das Universum.

Dann wird sich auch die Frage nach der Entstehung leichter klären lassen.

Und um zum Thema "Gibt es einen Gott" zurückzukommen, nur weil die Erde / das Sonnensystem / die Milchstraße ... offensichtlich nicht die kleinen Sachen sind, die Gott geschaffen hat, vielleicht hat "Gott" die nötigen physikalischen Gesetze und die initial benötigen Mengen Materie/Energie bereitgestellt - quasi eine Art Ursuppe des Universums, vergleichbar mit der Ursuppe des Lebens auf der Erde.

Und nur um das mal festzuhalten: Ich glaube nicht an einen Gott, und nach dem Tod ist meines Erachtens für das Individuum selbst alles vorbei. Gott und Himmel etc. wie wir es kennen, sind eine Erfindung um Menschen Trost zu spenden - sowohl denen, die sterben als auch den Hinterbliebenen.

Nur ob es ein mächtigeres Wesen außerhalb unsere physikalischen Grenzen gibt, das kann und mag ich weder beurteilen noch vermuten. Ich nehme die mir gegebenen Möglichkeiten und sehe zu, das beste draus zu machen.
 

DeletedUser

Gast
Gott wurde erschaffen als der Mensch viele Sachen sah / erlebte die er nicht begreifen konnte.
Es liegt in der Natur des Menschen immer für alles eine Erklärung zu haben, zu wissen was was bewirkt.
Damals als man vieles nicht erklären konnte mit dem damaligen Wissen, wurde einfach eni Gott "erschaffen", damit dieses "Problem" behoben war.

In der heutigen Zeit hat man mittlerweile für fast alles eine Erklärung die Hieb und Stichfest ist, für Sachen, die damals unbegreiflich waren.

Man schlichtweg über die Zeit hinweg vergessen den Gott den man sich vorstellte hinter sich zu lassen.
Alles wird immer dem neuen Wissen angepasst, nur der Gottglaube nicht.
 

DeletedUser21515

Gast
weiß nicht, ich glaube an nichts außer an die unumstößlichen Sendezeiten der Abendnachrichten.
Glauben ist etwas was für mich absolut entbehrlich ist, etwas das für mich total unpassend in unserer Zeit ist. Meiner Meinung nach brauchen nur schwache Mnschen den Glauben um sich aus Tiefs wieder hochzuziehen oder um irgendeine Aufgabe im Leben zu finden. Für mich ist das nichts, aber jedem das Seine.
 

DeletedUser

Gast
vanBAT schrieb:
Verstehen tue ich dich schon.
Aber mal ehrlich. Ist es das was man sich wünscht. Wäre es nicht doch schöner, wenn es einen Gott gäbe?
Wie gesagt, ich glaube an ihn und draus beziehe ich auch meine kraft, das da noch was sein ß ,wenn ich sterbe.
soll denn alles umsonst gewesen sein?
Muß denn alles umsonst gewesen sein?
natürlich ist ds alles nur philosophisch, klar. aber ich finde, das der glaube daran das da noch was ist, besser ist, das der glaube, das da nichts mehr kommt.
außerdem, es mag ja keiner dzu stehen, aberwenn man mal da ist, wo der weg zu ende scheint, wird fast jeder hoffen, das noch was kommt

das ist einfach totaler selbstbetrug o_O
"wäre es nicht schöner wenn..." glaubst also auch nicht so wirklich dran, was??

ich war letztens mal wieder auf ner beerdigung, ein pater war gestorben, den wir gut kannten...
und der bischof oder wer das geleitet hat erzählte dann: sinngemäss ""wir müssen jeden tag immer darauf vorbereitet sein, dass uns unser vater heimholt, das kann jederzeit sein..."
ja was ist denn das für ein leben?!

soll denn alles umsonst gewesen sein?
Muß denn alles umsonst gewesen sein?
darum: LEBE dein leben, hör auf daran zu glauben, dass du statt zu verfaulen irgendwo über den wolken schwebst


seht die religionen doch einfach als ein sehr gross angelegtes echtzeit-strategiespiel an; ziel: soviele menschen wie möglich unter kontrolle haben, alles erlaubt, egal ob mit irgendwelchen broschüren von haus zu haus schleichen oder einander aufem heiligen schlachtfeld und in zivilen dörfer die fressen einschlagen...irgendwann kam man auf die idee, dass man etwas braucht, was die menschen sonst nicht haben und da kommen natürlich brennende büsche und bekiffte zeugen die jemanden übers wasser gehn sehen sehr gelegen...man muss den leuten eine erklärung auftischen für irgendwelche fragen und sie die fressen einem aus der hand. so kan man die macht an sich reissen und davon leben können, dass man dem volk erzählt, da wären irgendwelche götter oder sumpfmonster oder was weiss ich... diese müssen aber nunmal besänftigt werden, indem man ihnen gaben, den zehnten, oder von mir aus zehn knäblein darbringt :mad:
es geht einzig und allein darum, das volk zu manipulieren, zu verarschen und auszunehmen
wie oben schon jemand geschrieben hat, passten sich die religionen auch immer wieder neuen trends an, wenn sie sie etwas zum beispiel nicht mehr leugnen konnten
seit einigen jahren glauben ja sogar die christen, dass sich die erde um die sonne dreht o_O o_O
nur, für diese "behauptung" alleine wurden zahllose menschen ermordet...

ja, sie taten es aber alle mit einem guten hintergedanken. zumindest die armen schlucker.
war das nicht auch genauso in deutschland vor einigen jahrzehnten??
apropos nazis: an die katholische kirche kamen die nie ran mit den völker- und andern morden

die katholische kirche ruft öffentlich zum kondom-verzicht auf und verursacht somit weiterhin unermässliches leid und das UNGESTRAFT :mad:
natürlich muss man das aus der ökonomischen ecke betrachten, dann ist das natürlich ideal, denn für die kirche bedeutet das leid in afrika o.ä. massiven umsatzzuwachs bei den spenden und dann kann man sich endlich wieder neue goldfiguren kaufen und millionenteure kirchen bauen lassen ^^

wie kann es sich eine demokratie wie die schweiz (wie ist das bei euch in DE, AU?) erlauben, millionen von steuergeldern in den bau von kirchen zu stecken?? das ist doch verdammt nochmal nicht wie ein altenheim oder eine schule die wirklich jeder bezahlen soll mit den steuern :( :(
 
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