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Gott

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DeletedUser

Gast
warum wird denn da ein 16 monate alter thread wieder ausgegraben?

nur mal zum nachdenken:
der begriff "gott" bezeichnet keine spezielle entität, sondern eine funktion.
er bedeutet im grunde jemanden, der macht besitzt.
insofern war es "grammatikalisch" sogar richtig, dass sich die römischen kaiser jeweils als gott bezeichnet haben.

wenn also jemand von "gott" spricht, soll er erstmal sagen, welchen "gott" er meint.

odin, oder freya, oder jupiter, zeus, jehova, julius caesar, kaiser hirohito...?

wenn er eingesehen hat, dass monotheismus nicht die einzige denkweise ist, und dass polytheismus genauso viel oder wenig berechtigung hat, können wir weiterreden.
 

DeletedUser

Gast
Gott? Nun, ich denke, dass ich keine Biebel oder irgend eine sonstige sogenannte heilige Schrift brauche, um dass Göttliche - Gaia - zu erkennen. Nicht die verschiedenen Religionen mit ihren jeweiligen Wahrheiten können mir dies Gefühl vermitteln, es geschieht allein indem ich bewußt meine Umgebung wahrnehme. Es kann etwas Wunderbares sein, wenn man frühmorgens auf dem Gipfel eines Berges steht und den Sonnenaufgang beobachtet. Genauso ein Sonnenstrahl, der nach einem Gewitter durch die dunkle Wolkendecke dringt. Meist sind es nur kurze Augenblicke, die mich in Ehrfurcht verharren lassen. Ich bin mir bewußt, dass ich dies nur deshalb geniesen kann, weil ich ohne größere materiellen Sorgen lebe, ein Mensch, der nicht weiß, ob er den nächsten Tag übersteht, wird sicherlich dem keine Beachtung schenken. Daher ist die Meinung zu Gott auch immer eine Sache der Perspektive. Ob es ihn gibt oder nicht - frage 5 Menschen dazu und du wirst 5 verschiedene Antworten bekommen. Leben nach dem Tod - wenn ja, wo? Wenn nein - shit happens. Kirche und Glaube - jedem sein Ding, mich verschont bitte damit.
 

DeletedUser

Gast
Ich sage Gott gibts. Das sage ich nicht aus irgendner Überlegung heraus, sondern weil ich ihn erlebt habe.

Du kannst Gott nicht beweisen, indem du dir irgendwelche klugen Gedanken machst. Das ist unmöglich. Du kannst ihn nur erleben.

Das nachfolgende ist kein Beweis, es ist ein Experiment, aber es wird denen helfen, die sich die Frage nach Gott wirklich stellen.

Passt auf:
Dieses Experiment geht über nen halbes Jahr und es kann euer leben radikal zum besseren verändern.

Ein halbes Jahr lang nehmt ihr eine Bibel, lest darin, als ob es Gott wirklich gibt, betet, als wenns Gott wirklich gibt und als wenn er eure Gebete wirklich hört. Ein halbes Jahr lang geht ihr in einen christlichen Jugendkreis oder den Gottesdienst, als wenns Gott wirklich gibt.
Nach dem halben Jahr wisst ihr dann, obs Gott gibt oder nicht. Aber ich sage euch: wenn ihr euch auf ihn einlasst und das, was in der Bibel steht beim Wort nehmt, dann werdet ihr Gott kennen lernen.

Und wenns Gott nicht gibt, was habt ihr dann verloren? Nen halbes Jahr habt ihr versucht, nach gottes Maßstäben zu leben, habt einige Dinge im Leben nicht gemacht, die, wenn man sie ehrlich betrachtet, nicht so unbedingt wichtig sind.
Aber wenns Gott gibt habt ihr in ihm jemanden gefunden, der euch unendlich liebt, ohne dass ihr etwas dafür tun müsst, der schon an euch gedacht hat, bevor das Universum da war.

Ich mag ja total Menschen, die anderen Menschen nicht etwa sagen:

"Finde deinen Weg zu deiner Erkenntnis über Gott." sondern
"Gehe meinen Weg zu meinem Gott."

:S
 

DeletedUser34929

Gast
Ich stelle mir Gott in 2 Formen da.
1: Gott ist ein rießiger Programierer, der jedem Element eine gewisse Aufgabe zugeschrieben hat, hört sich zwar komisch an, aber wenn man mal so drüber nachdenkt.....
2: Ich hab mich oft gefragt, was nach dem leben passiert. Tja, aber wenn man sich fragt, was nachher passiert, sollte man die Antwort auf die Frage wissen, was war vor dem Leben? Von nichts kommt nichts. Energie kann einfach so entstehen. Viele sagen deine Seele wird geschaffen und entwickelt sich erst im Laufe deines Lebens, aber wenn man so drüber nachdenkt was vorher und danach sein wird/war kommt man auch nicht weiter. Ich warte leider noch auf die Erläuchtung... Aber biss dahin kann ich ja adeln ;-)
 

DeletedUser

Gast
Liebe Gemeinde
Zu diesem Thema möchte ich Stellung nehmen.
Gott existiert!
Ja, ich habe ihn gesehn!
Einige von euch werden spätestens nach der vierten Zeile meinen Mahn is der bescheuert?!?
Nein ich sage euch es gibt einen Gott!
Dieser Gott lebt in unseren Herzen weiter!
Auch wenn wir ihn nicht sehen es muss etwas geben!
Wir können doch nicht vom Affen abstammen.. auch wenn sich viele Leute so verhalten.. aber naja die stammen dann halt wirklich vom affen ab!
Naja aber eigendlich muss man wirklich selber wissen ob man an gott glaubt, der kriche nen haufen knete in den arsch steckt, oder man einfach nicht an ihn glaubt und sich nen fetten Ferrari kauft!

Nunja ich hoffe der beitrag hat ein etwas wirklich wichtiges gezeigt!
Was es is,, keine ahnung!

MfG
 

DeletedUser

Gast
Erst einmal schicke in allen einen Gruß in diese Runde) :)

Leider bin ich kein so guter Schreiber, so wie manch einer hier, aber ich mache mir auch so meine Gedanken darüber.
In meiner Umgebung sind sie meisten die ich kenne Atheisten.
Auch hier im Forum befinden sich viele und trotzdem ist die Frage nach Gott für fast jeden aktuell, sonst würde auf dieser Seite kaum etwas zu lesen sein.
(Konnte leider gar nicht alles in Ruhe durchlesen)
Ich persönlich halte überhaupt nichts von Religionen. Noch heute bekriegt man sich deswegen.
Religiöse Vereine sind auch nur auf Geld oder Macht aus. Außerdem schränken sie das Leben der Menschen zum Teil ein.
Das heißt aber noch lange nicht, daß es nicht doch einen Gott geben könnte.
Nehmen wir doch mal ein ganz stinknormales Brot. Es braucht gewisse Zutaten damit es auch ein richtiges Brot wird. Das entsteht aber nur, wenn ein denkendes Wesen sich dazu entschließt eins zu backen. Ist natürlich jetzt nur ein Beispiel.
Dann betrachten wir mal das Universum. Es ist doch viel komplizierter aufgebaut als die Dinge, die der Mensch herstellt.
Könnte es sein, daß der Mensch einfach zu stolz ist, etwas zu akzeptieren, was höher ist als er? (Nur eine Frage an mich und alle)
Ich selber lebe mein Leben so wie ich es für richtig halte.
Ich lüge nicht. Ich stehle nicht und halte auch nichts von Agressivität jeglicher Form. Dafür muß ich nicht in irgendeinen "Verein" gehen, um mich daran zu halten. Das bin einfach "Ich".
Wie das Leben nun genau entstanden ist, weis keiner so genau. Das wird wohl vielleicht immer eine Geheimniss bleiben. Aber ich denke mir, von nichts kommt nichts. Wenn irgendwo etwas explodiert, dann entsteht Chaos. Logische Schlußfolgerung auf dieser Erde. Und dann soll unser mathematisch aufgebautes Universum einfach durch einen Urknall entstanden sein?
Es gibt noch viele Fragen, die ich mir selbst stelle und immer komme ich zu dem Entschluß, daß ohne ein denkendes Wesen nichts geht.
Das ist erstmal mein Beitrag dazu. Vielleicht komme ich ja wieder zum Schreiben, wenn ich Zeit und Ruhe habe, aber es bringt mir Spaß, über solche Themen zu diskutieren.
Bis bald! ;-)
 

DeletedUser34929

Gast
Tja, es gibt glaub ich keinen der sich noch nie die Frage gestellt hat, ob es Gott gibt und woher kommen und gehen wir. Aber ich eigentlich möchte ich auch garnicht die Antwort wissen. Unser Denken ist einfach zu klein um sich das Universum oder andere Fragen über Gott zu erklären, und das ist auch gut so. Stellt euch vor, Ihr wisst was nach dem tot passiert. Ob es jetz schön, oder schrecklich wird. Es wäre langweillig zu leben. Oder?
 

DeletedUser

Gast
Das ganze hier ist natürlich ein sehr sensibles Thema und man sollte sich genau überlegen, was man dazu schreibt. Naja, ich versuch es mal.

Ich persönlich glaube, dass es Gott gibt.
Ganz einfach deshalb, weil ich mir wesentliche Dinge im Leben, wenn ich sie in ihrer Entstehungsgeschichte immer weiter zurückverfolge, irgendwann nicht mehr erklären kann. Ich kann manche Dinge natürlich nichtmal annähernd so weit zurückverfolgen, wie es Fachmann könnte, aber irgendwann stößt der auch an seine Grenzen.
Mag sein, dass der Gottesglaube eine Art Flucht vor der "was kommt danach?" Frage ist, aber ich lebe lieber beruhigt im Vertrauen darauf, dass etwas danach kommt, als dass ich, wenn ich mal sterbe, einfach weg bin.
Ich hab schon oft darüber nachgedacht, was wäre, wenn es keinen Gott gibt und danach echt einfach alles zu Ende ist. Ich kann es nicht und das kann kein Mensch, deshalb vertraue ich darauf, dass es Gott gibt.
Ich persönlich habe Gott nocht nicht wirklich selber "erlebt" zumindest nicht so, dass ich in dem Moment wusste "ja, das war Gott". Ehrlich gesagt kommt es mir auch immer ziemlich suspekt vor, wenn mir jemand irgendeine Story über sich erzählt, in der er Gott erlebt hat. Solange man das nicht selber erlebt hat, kann man sowas einfach nicht/schwer glauben.

Die altbekannte Frage:"Warum lässt Gott, wenn es ihn denn gibt, Kriege zu?"
Ehrlich gesagt, ich kann es mir nicht erklären, aber er wäre auch nicht Gott, wenn ich sein Handeln verstehen würde.

Wie gesagt, ich glaube an Gott, aber ich lebe nicht mit ihm. Entweder man lebt mit ihm, oder man lebt nicht mit ihm. Ein "dazwischen" gibt es nicht und ich habe mich im Moment für das "nicht" entschieden. Man bzw ich komme mir einfach lächerlich vor, wenn ich jeden Tag 1000 mal *******e baue und dann jedes mal ankomm und um Vergebung bitte.
Im Übrigen, um auf dein Experiment zurückzukommen, refridgerator, ich habe fast mein halbes Leben (bin erst 17 ;-)) versucht, mit Gott zu leben, aber mir kam nichts groß anders vor, als ohne ihn. Die Momente, in denen ich mich von Gott "geleitet" vorkam, haben die anderen Momente, in denen ich mir einsam vorkam, wieder verdrängt.
Ich war 5 Jahre im Teenagerkreis, x-mal in der Kirche, auf einigen Jugendgottesdiensten und auch auf 5-6 Freizeiten. Ich hab es versucht.
Im Übrigen schrecken mich mittlerweile viele der christlichen Freizeiten enorm ab -> da wird nicht versucht, einem Gott näherzubringen, da wird man gechristet!^^

Jop, ich hör dann mal wieder auf zu texten ;-). Wobei dies nur eine winzige Zusammenfassung meiner Meinung über dieses Thema ist.
 

DeletedUser

Gast
Anstatt hier irgendwelche Thesen rauszuhaun, könntest du deine Meinung vielleicht auch etwas mehr erläutern -.-
 

DeletedUser

Gast
Ich glaube sowohl an Gott, als auch an den Teufel.
Nicht im religiösen oder realistischen Sinne, sondern im idealistischen.
Jeder Mensch handelt nach seinem Gewissen und Moral, und je nach dem wie seine Entscheidungen und Taten ausfallen, trifft er für sich die Entscheidung, wen er auf Erden vertritt.

MfG. Himmelsdrache
 

DeletedUser

Gast
tja also ich kann dazu nur sagen das ich definitiv nicht an gott glaube und wenn es einen geben sollte wie ist "er"dann erstanden s kann ja nich sein das er plötzlich da war oder?
 

DeletedUser

Gast
ulk* kann mir mal einer verraten was das für nen sinn haben soll?Aso ich glaub auch nich an den Allmächtigen
 

DeletedUser

Gast
Ich glaube zwar nicht an einen Gott, sondern an das göttliche...
Um das jetzt mal ganz einfach für Laien zu erklären (*das was jetzt kommt ist kein Jok, sondern der versuch meinen religiösen Glauben, vereinfacht zu erklären*):
Ihr kennt doch bei "Star Wars" die "Midi-Chlorianer", die Dinger die für "die Macht" verantwortlich sind, an so etwas Glaube ich man kann kann das auch als alles umgebende Energie beschrieben, welche den Kosmus zusammenhält.
Jedenfalls bin ich der Überzeugung das "dieses göttliche" in allem Verhanden ist, desweiteren Glaube ich auch an Erleuchtung und das man nach seiner Erleuchtung selbst "göttlich" ist...
...und Gallin zu deiner Frage:
"Warum lässt Gott, wenn es ihn denn gibt, Kriege zu?" ist für mich ganz einfach zu erklären... denk mal zurück an deine Kindheit hast du immer das gemacht was deine Eltern dir sagten ?
Auch wenn du genau wusstest, das du dir nur schlecht ergeht, wenn du es tust (z.B. Drogenkonsum -> Spätfolgen) ?
Ich glaube ja und genauso ist das mit dem Krieg das göttliche in uns bringt uns dazu etwas "böses" zu tun,
damit wir an uns wachsen und Erkenntnis erlangen.

Ich hoffe jetzt kommen im nachherein keine blöden Spam attacken,
die meinen Glauben denuzieren...
 

DeletedUser

Gast
Die altbekannte Frage:"Warum lässt Gott, wenn es ihn denn gibt, Kriege zu?"
Werden solche Fragen nicht durch das Argument beantwortet, das Gott über allen Dingen steht, allmächtig allwissend und nicht in menschlichen Maßstäben zu messen?
Afaik doch und erscheint mir auch logisch. Gott lässt Kriege zu, Krankheiten, schlechte Dinge, gute Dinge weil er nicht nach den Maßstäben der Menschen handelt, gut/böse, und Menschen nicht einmal im Ansatz in der Lage sind sein Handeln zu ergründen. Übrigens wissen wir auch, das Schlechte Ereignisse in der Vergangenheit dazu geführt haben das Menschen gelernt haben um diese Fehler zu vermeiden. Allein ein Beispiel ist, wie Menschen durch intellektuelle Leistungen versucht haben und versuchen, immer bessere Staats und Wirtschaftsformen zu entwickeln (denn Demokratie z.B. ist eine intellektuelle Errungenschaft und nicht dem Menschen natürlich). Gibt natürlich noch andere Beispiele.
Theologisch und geschichtlich gesehen, wenn man von der grundsätzlichen Annahme ausgeht das Gott existiert (jetz könnte man existieren definieren, aber is klar denk ich ;) ), dann ist dieses Argument imo in sich stimmig.
Man kann auch noch sagen, Gott hat die Welt erschaffen, ihre Gesetze und alles, und greift nicht direkt ein, lässt es einfach passieren wie es ist. Dazu gehören dann halt auch schlechte Dinge wie gute. Imo auch ne Erklärungsmöglichkeit.

denk mal zurück an deine Kindheit hast du immer das gemacht was deine Eltern dir sagten ?
hey is auch n guter Gedanke. Da laut Bibel Gott dem Menschen freien Willen gegeben hat...
Aber andererseits, wenn er allmächtig ist hat er in jedem Falle die Möglichkeit den Menschen trotz freien Willens zum Gläubigen zu machen, durch Wunder, irgendwelche spirituellen Erfahrungen etc etc. Das Wort _allmächtig_ ist hier der Punkt, er könnte es ja in dem Fall. Da er _allmächtig_ ist, müsste er über seine Schöpfung in jedem Fall das letzte Wort haben, freier Wille hin oder her, direkt oder indirekt. Und das führt wieder zum obigen Punkt zurück - warum tut er sich nicht? Das können die Menschen nicht ermessen.

PS: ich glaube nicht an die Christliche Lehre. Ich schreibe das also nicht als Christ.
Edit: gehöre aber auch nicht einer anderen Religion an^^ nur um missverständnissen vorzubeugen.
Ich bin angehöriger der ******egal religion, is mir wayne ob da etwas is oder nicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser

Gast
Ich glaube aus meinem letzten Beitrag müsste eigentlich zu erkennen gewessen sein, das ich auch keiner "Abrahamitische Religion" nachgehe...
Ich versuch das jetzt nochmal für Laien zu erklären...
kennt ihr den Film "Bruce-Allmächtig" ? Geht da zwar um den christlichen Gott aber es wird daraus ersichtlich das wenn Gott allen Menschen ihre Wünsche erfüllt sie durch ihr eigenes Begehren unglücklich werden...
Außerdem ist es doch so das es einen Wesen wie dem Homo sapiens auf seinem gegenwärtigen stand der Evolution (man merkt ich bin nicht nur kein Christ, sondern auch noch Darvinist (mein Glaube schließt die Darvenistische Lehre weder aus noch unterstützt sie...)) einfach unfähig ist etwas zu verstehen was so alt und kompakt ist, wie das göttliche...
 

DeletedUser44360

Gast
Wie ihr an meinen anderen eröffneten Themen sehen könnt, bin ich ein Fan des Sience Fiction`s.
Ich könnte mich grün und blau ärgern, dass ich diverse Fragen zu Lebzeiten nicht beantwortet bekomme, da die Menschheit – die Technik, einfach nicht soweit ist.

Für mich hat ein Großteil alles was mit Religion und Glaubensfragen zu tun hat, daran schult.
Das liegt sicherlich nicht daran, dass ich in den neuen Bundesländern aufgewachsen bin, in denen es früher nur ca. 5% Kirchengänger gab. Es sind einfache Überlegungen.
Das Schlimmste, was der Menschheit passieren konnte, sind diese sinnlosen Glaubensfragen. Hätten früher nicht irgendwelche Oberhäupter Angst vor Veränderung und diese mit dem Deckmantel der Kirche verhindert, wären wir heute viel weiter.
In der dunklen Zeit des Mittelalters war e nicht gesund an der Weltanschauung zu rütteln. Forschung und Entwicklung endeten nicht selten auf dem Scheiterhaufen. Wissenschaftler konnten sich nicht öffentlich austauschen und behinderten sich so gegenseitig.
Ohne Kirche wären wir bestimmt in der Entwicklung 500 Jahre weiter und meine Fragen größtenteils geklärt.

Das wir als Urvölker Angst vor Naturgewalten hatten und Erklärungen in Übernatürlichen suchten, halte ich für ganz normal. Aber das daraus ein solcher Kult geworden ist, der selbst im 21. Jahrhundert noch anhält ist nur schwer nachvollziehbar.
Wie kann ein erwachsener durchschnittlich gebildeter Mensch an so etwas Absurdes wie Gott oder Leben nach dem Tod glauben? Selbst die Wissenschaft hat mit empirischen Daten beides widerlegt. Für mich sind das Menschen, die zu schwach sind und einen Halt im Leben suchen. Etwas, was sie für alles Mögliche verantwortlich machen können.
 

DeletedUser

Gast
Wie ihr an meinen anderen eröffneten Themen sehen könnt, bin ich ein Fan des Sience Fiction`s.
Ich könnte mich grün und blau ärgern, dass ich diverse Fragen zu Lebzeiten nicht beantwortet bekomme, da die Menschheit – die Technik, einfach nicht soweit ist.

Für mich hat ein Großteil alles was mit Religion und Glaubensfragen zu tun hat, daran schult.
Das liegt sicherlich nicht daran, dass ich in den neuen Bundesländern aufgewachsen bin, in denen es früher nur ca. 5% Kirchengänger gab. Es sind einfache Überlegungen.
Das Schlimmste, was der Menschheit passieren konnte, sind diese sinnlosen Glaubensfragen. Hätten früher nicht irgendwelche Oberhäupter Angst vor Veränderung und diese mit dem Deckmantel der Kirche verhindert, wären wir heute viel weiter.
In der dunklen Zeit des Mittelalters war e nicht gesund an der Weltanschauung zu rütteln. Forschung und Entwicklung endeten nicht selten auf dem Scheiterhaufen. Wissenschaftler konnten sich nicht öffentlich austauschen und behinderten sich so gegenseitig.
Ohne Kirche wären wir bestimmt in der Entwicklung 500 Jahre weiter und meine Fragen größtenteils geklärt.

Das wir als Urvölker Angst vor Naturgewalten hatten und Erklärungen in Übernatürlichen suchten, halte ich für ganz normal. Aber das daraus ein solcher Kult geworden ist, der selbst im 21. Jahrhundert noch anhält ist nur schwer nachvollziehbar.
Wie kann ein erwachsener durchschnittlich gebildeter Mensch an so etwas Absurdes wie Gott oder Leben nach dem Tod glauben? Selbst die Wissenschaft hat mit empirischen Daten beides widerlegt. Für mich sind das Menschen, die zu schwach sind und einen Halt im Leben suchen. Etwas, was sie für alles Mögliche verantwortlich machen können.


hamma das irgendwo schon ma gehört?
hey, was solln das?
das Zitat da oben is übrigens nicht von da oben...
du brauchs die message doch nicht noch ma zu posten, schreib einfach im andern Thread ;-)
weil sonst kommen wir irgendwie nicht weiter..



und weißt du, was ich glaube?
ich glaube, du hast Angst vor der Antwort!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser

Gast
also ich glaube an gott.

es gibt dinge die man nicht sehen kann und die es trotzdem gibt so wie der wind und da glaube ich auch das es gott gibt. vielleicht kann man ihn nicht sehen und so aber ich glaube daran das er existiert weil es denn wind doch auch gibt. also.

diese anderen sachen wie ist das universum enstanden ist schon was anders.

die geschichten in der bibel wie moses das wasser teilte kann nicht ganz stimmen man hat es hingeschrieben um zu glauben wie mächtig gott ist und moses die kraft gibt. in wirklichkeit war das bestimmt ganz anders. es könnte einen gottt eben. viele menschen haben ihr eigenes bild daraus gemacht. der islam nennt ihren gott allah. bei den buddhisten heißt er buddha. ja bei uns heißt er gott.

tja
 

DeletedUser25278

Gast
also ich glaube an gott.

es gibt dinge die man nicht sehen kann und die es trotzdem gibt so wie der wind und da glaube ich auch das es gott gibt. vielleicht kann man ihn nicht sehen und so aber ich glaube daran das er existiert weil es denn wind doch auch gibt. also.

diese anderen sachen wie ist das universum enstanden ist schon was anders.

die geschichten in der bibel wie moses das wasser teilte kann nicht ganz stimmen man hat es hingeschrieben um zu glauben wie mächtig gott ist und moses die kraft gibt. in wirklichkeit war das bestimmt ganz anders. es könnte einen gottt eben. viele menschen haben ihr eigenes bild daraus gemacht. der islam nennt ihren gott allah. bei den buddhisten heißt er buddha. ja bei uns heißt er gott.

tja

in de bibel is vieles nur ildlich gemeint udn war mit siherheit nich so, es ich halt auslegungssache, man kann die geschichte mit moses so deuten das gott die juden am meer ankammen lies als gerade ebbe war damit sie rüber gehen konnten aber so das die ägypter bei flut ankammen usw
 

DeletedUser26550

Gast
Die altbekannte Frage:"Warum lässt Gott, wenn es ihn denn gibt, Kriege zu?"
Ehrlich gesagt, ich kann es mir nicht erklären, aber er wäre auch nicht Gott, wenn ich sein Handeln verstehen würde.

Gott hat uns einen freien Willen geschenkt, sodass wir tun können was wir wollen. Wenn irgendeiner Bock hat Krieg zu machen, dann liegt das in seinem Entscheidungsbereich!
Ich glaube an Gott, aber nicht so wie Andere:
Ich glaube nicht an einen Gott als Person, sondern als Gedanke, Gefühl oder als Gewissen.
Gott ist das Gute in uns, was bei jedem mehr oder weniger vorhanden ist.
Er ist das was uns vorantreibt und uns den rechten Weg zeigt.
 

DeletedUser

Gast
ein Thread reicht zum Thema: bitte im aktuelleren Thread posten ... Link ist 2 Beiträge weiter oben
 
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