Zu Django:
mmn einer der schlechteren Filme von Tarantino. Ist zwar immer noch gut aber definitiv nicht unglaublich gut
das aus deinem mund-ich meine,death proof unso...
ehrlich gesagt war ich ziemlich enttäuscht, einer der wenigen blue ray käufe, die ich bereue.
wie gesagt,ich fand die grundidee iwie epic-ausgerechnet der bb "container" als letzter zufluchtsort der menschheit...^^
aber um auch mal ein paar filmtipps rauszuhauen,die vlt auch mal nicht die üblichen verdächtigten/"meinungsmainstream" ala inception,der pate usw sind
u.a.
-dallas buyer club
war ich persönlich positiv von überrascht
-saving mr banks
allein emma thompson als megagewitterzicke einfach nur herrlich
-the town
imo ein völlig unterschätzter streifen,der sich aber durchaus mit "heat" messen kann
btw heat und ronin sollte man als filmfan auch kennen,sofern man sie noch nicht gesehen hat,nachholen
-snowpiercer
so abgedreht,"surrial",und in der figurenzeichnung ambivalent (bzw das klassische gut/böse konzept wird hier nicht angewendet),dazu ein gewisser gewaltgrad,den man so auch nicht unbedingt erwartet hat
-azumi
eine hier im "westen" recht unbekannte filmperle basierend auf einen manga über eine attentäterin in der feudalzeit japans
-a better tomorrow
pflichtprogramm für jeden actionfilmfan
da departed hier genannt wurde,auch das hongkong orginal "infernal affairs" sollte man kennen
auch wenn der threadersteller kein wirklicher horrorfilmfan ist,trotzdem folgende titel ans herz gelegt,begründung steht bei den filmen
-tucker and dale vs evil
(zugegeben) teilweise blutige horrorkomödie,die die typischen horrorfilmklitschees in backwood/slasherfilmen ins absurde und gegenteilige umkehrt,die typischen,angeblich so mordlustigen hillbillies/rednecks im grunde voll harmlose und freundliche kerle sind,die durch die verkettung einiger blöder missgeschicke/umstände durch die hysterie einiger jugendliche ausgelöst,an dem ableben dieser jugendlichen versehentlich mitwirken
-cockneys vs zombies
englische splatterkomödie,wo sich altenheimbewohner in einer zombieapokalypse bewähren müssen-allein ein bestimmtes,ähm "wettrennen" zwischen einen rentner mit gehhilfe und einen zombie ist einfach nur epic zu nennen...
-the cabin in the woods
ein film,der die erklärung über massenweise typische horrorfilmklitschees (z.b.warum trennt sich die gruppe immer bei der suche nach jmd anstatt zusammenzubleiben?) liefert und sie satirisch/ironisch aufarbeitet-dazu ein seeeehr blutiges finale,wo man gefühlt so ziemlich jeden "antagonisten" der letzten 100 jahre in sachen horrorfilm in aktion erlebt^^
-eden lake
britischer thriller mit "horror"einschlag,wo ein junges paar auf dem land ein paar schöne tage erleben möchte,stattdessen stress mit einer dort ansässigen jugendbande bekommt,was sehr schnell eskaliert
allein schon wegen dem bitterbösen ende sehenswert
-the decent
tatsächlich ein film,wo ich gleich 2x vor schreck übelst zusammengezuckt bin^^
gruppe von freundinnen wollen ein unkarthografiertes höhlensystem erkunden und merken,das sie nicht alleine in der dunkelheit sind...
-martyrs
zugegeben-richtig harter stoff,der einen selbst als hartgesottener horrorfilmfan schlucken lässt,aber der ganzen grausamkeit,die dort zu sehen ist (in seiner ganzen "pracht",hier wird nicht gnädig mit dem zuschauer umgegangen,indem man abblendet u.ä.) storymäßig ein fast schon "philosophisches" gerüst verpasst-die gewalt hat ihren grund und gerade die rationalität der täter ist harter tobak (denen gehts nicht um die üblichen motive,die man so in horrorfilmen nahezu immer erlebt)
warum ich ihn hier aufführe? einfach weil es imo einer der besten filme (wenn nicht sogar der beste film) ist,die das genre hervorgebracht hat
das soll erstmal an filmtiteln reichen^^