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Monsterpost IV
9. TEIL: Der Halbblutprinz und Voldemorts Vereinsziele
Welcher überzeugte Anhänger Voldemorts gibt sich so einen Namen??? Lord Voldemort löst sich mit seinem Geburtsnamen von seinen verhassten Wurzeln. Ein Name den man fürchten soll, hart, unbarmherzig, ein Name den man nicht wagt auszusprechen.
Sene unwürdige Herkunft, das Blut seines Vaters versucht er damit auszulöschen.
Halbblutprinz damit stößt man doch wirklich den dümmsten Muggel mit der Nase direkt in die schmutzige, unwürdige eigene Herkunft. Also wirklich, wenn ich mich so genannt hätte, würde ich das den dunklen Lord nicht hören lassen. He wont be amused.
Das hört sich fast schon putzig an Halbblutprinz putziger und weniger furchteinflössend als Severus Snape allemal. Das er damit den Namen seines streitsüchtigen Muggelvaters abgelegt hat, wären für Voldemort sicher keine ausreichenden mildernde Umstände.
Ich glaube nicht das Snape seine unreine Abstammung zutiefst verachtet, würde er es tun, hätte er sich diesen Namen niemals gegeben. Hat er jemals in den Büchern eine abfällige, wenn auch noch so subtile Bemerkung, über das schmutzige Muggelblut einer seiner Schüler gemacht. Nein, niemals! Hat er Reinblütler bevorzugt behandelt? Der arme Neville hat sicher nichts von Snapes Bevorzugung und Bewunderung für sein reines Blut zu spüren bekommen.
Noch dazu bekennt er vor Harry das er der Halbblutprinz ist. Wenn er als anständiger und absolut treuer Totesser noch ein bisschen Schamgefühl für seine Jugendsünden bei der peinlichen Namenswahl hätte, würde er seine Wut über den Missbrauch seiner eigenen Flüche hinunterschlucken und schweigen.
Aber das tut er nicht.
Ich gebe zu, dass man sicherlich alle meine Argumente mit Fantasie und Akribie einzeln und für sich wiederlegen kann. Aber fügt man sie zusammen, so geben sie ein schlüssiges, klares Bild. Gemeinsam erklären sie was für sich betrachtet keinen Sinn ergibt, zumindest für mich.
10. TEIL: Der Beginn der Tragik
Die Tat von Snape ist ungeachtet dessen was ihn dazu trieb eine extreme und tragische Tat.
Ein Mord ist eine fürchterliche Sache.
Doch selbst wenn ich Severus Snape hier und jetzt - und wenn auch nur zu meiner eigenen Genugtuung - von dieser Anschuldigung freispreche. Nein, er ist kein Mörder, da bin ich mir absolut sicher.
Es bleibt eine schreckliche Tat.
Er musste Albus Dumbledore töten. Albus verlangt es von Severus, er fordert es ein, er besteht darauf.
Es ist notwendig. Der Plan muss Severus eingeleuchtet haben, die Sache für die hier gekämpft wird, muss ihm unendlich wichtig sein.
Albus ist bereit sein Opfer zu bringen, sein Leben zu lassen, dass ihm nicht mehr besonders wertvoll erscheint. Angst vor dem Tod? Nein! Furcht vor dem Unbekannten? Ein wenig. Wer weiß ob es dort wo er hingeht sherbet limone gibt?
Der Plan ist der Plan von Albus , die Planung umfasst aber zwei Menschen: Albus und Severus.
Wieder eine Sache zwischen den beiden. Ein Plan der das absolute gegenseitige Vertrauen voraussetzt. Der, soll er gelingen geheim bleiben muss. Der, das Äußerste von beiden verlangt, alles was sie geben können. Der eine gibt sein Opfer freiwillig, der andere...grollend, hadernd und wütend...in die Knie gezwungen von der rationalen Notwendigkeit des Plans und der Sturheit eines alten Mannes. Er hat mit ihm lautstark gestritten, es abgelehntes zu tun, aber was hilft es, Albus fleht ihn darum an. Severus, please!
Das Opfer das Severus bringt ist größer als das von Dumbledore.
Severus schätzt seinen headmaster über alles, mehr als er selbst jemals zugeben würde.
Über ihr gegenseitiges Vertrauen habe ich schon viel geredet. Aber allein schon das Albus an das Gelingen seines Planes glaubt, ist ein überwältigender Vertrauensbeweis an Severus. Er legt seinen Anteil an der Vernichtung Voldemorts, einen riesigen Anteil, in Snapes Hände. Er wird nicht überprüfen können ob dieser sein Vertrauen missbraucht. Es ist ihm nicht wichtig, es überprüfen zu können.
Wer vertraut Snape wie Dumbledore? Mir fällt niemand ein.
Severus erhält von Dumbledore Vertrauen, Anerkennung, Respekt, Rat, ja sogar Verständnis.
Manchmal kam mir Albus wie ein amüsierter Vater vor, der nachsichtig auf seinen unausstehlicher, grollender Giftzwerg schaut, weil er seinem guten Kern nicht wiederstehen kann.
Ja, das Opfer das Severus bringt ist wirklich unglaublich:
Wie muss es sich anfühlen seinen einzigen Vertrauten, Mentor, Fürsprecher, ja vielleicht sogar seinen einzigen wahren Freund und Vater zu verlieren?
Und um wie viel schlimmer muss es sich anfühlen, wenn man diese Person selbst umbringen soll? Mit eigenen Händen, Auge in Auge...?
Wie muss man sich fühlen wenn man auch noch selbst einen Anteil der Schuld an dieser schrecklichen Notwendigkeit trägt? Severus hat die Prophezeiung überhört, sie an Voldemort weitergegeben und damit diesen Stein ins Rollen gebracht. Hätte er sich im 3.Band besser beherrscht, wäre Wurmschwanz niemals entkommen...Zumindest das, wenn nicht noch viel mehr muss er sich vorwerfen.
Vielleicht wäre es zu ertragen, wenn er wenigstens so zynisch und herzlos wäre, wie er uns weismachen will, aber gäbe es nur diese Fassade aus Sarkasmus und Ärger, hätte es diese Tat nie gegeben.
Vielleicht wäre es zu ertragen, wenn man wenigsten eine Person hätte, der man sich anvertrauen könnte, aber wer würde ihm zuhören, wer würde ihn nicht an das Ministerium ausliefern, wer würde ihm glauben?
Es ist die selbstloseste und mutigste Tat die wir von Severus jemals gesehen haben.
Dieser im Unterricht so selbstgerechte, nachtragende Sadist, erstaunt mich immer wieder, aber zum weinen hat er mich noch nicht gebracht. Jetzt hat er es geschafft.
Auch Severus schockt die Tötung von Albus mehr als alles andere, was ich bisher von ihm gesehen haben. Der Snape den wir auf der Flucht sehen, hat wenig mit dem alten Snape zu tun, den wir kennen. Die Anschuldigungen von Harry prallen an ihm nicht mit einem überlegenen Grinsen und einem scharfzüngigen Kommentar ab. Wo ist die Selbstsicherheit und der Gewandheit mit der er sich gegen Bellatrix oder gegen Sirius verteidigt hatte. Das Triumphgefühl der anderen Totesser, die als aufgeregt und sogar kichernd beschrieben werden hat ihn nicht gepackt...
Er ist wütend, er schäumt vor Wut, das stimmt, aber auf wenn? Auf die Welt, diesen nichtswissenden Rotzlöffel (verzeiht mir! Harry ist natürlich kein Rotzlöffel. Aber Snape verabscheut Harry wirklich, von ganzen Herzen und ganzer Seele), auf Dumbledore, auf sich selbst...
Als Harry ihn mit seinen eigenen Flüchen belegt kann er nicht mehr an sich halten.
Nein, er ertägt nicht auch noch diese Demütigung, er muss sich als der Halbblutprinz offenbaren. Der sonst so verschwiegene Snape, kann sein Geheimnis nicht länger für sich behalten, er hält es nicht mehr aus.
Als Harry ihn einen Feigling nennt, rastet er aus vollkommen aus: Coward, did you call me, Potter?...your father would never attack me unless it was four on one, what would you call him, I wonder und später DON`T- CALL ME COWARD!
Wann hat Snape jemals zugegeben und auch noch vor Harry, das er angreifbar war? Wann hat er jemals eine Ohrfeige ausgeteilt? Und warum ist es ihm so unendlich wichtig kein Feigling zu sein? Er war nicht feige, aber er ist nicht bei sich, er ist zutiefst getroffen, er weis selbst nicht was er von sich halten soll. Er versucht sich einzureden, das richtige getan zu haben, aber sicher ist er sich nicht.
Es fehlt die weise, weitsichtige Stimme von Albus Dumbledore. Niemand kann Severus versichern das er unendlich mutig war, niemand kann ihn bestätigen das er das richtige tat, niemand kann ihn trösten. Niemand kann ihn in seiner unendlichen Verantwortung, die nun auf ihm lastet zur Seite stehen.
Albus fehlt, ich weis nicht, ob er sich dessen bewusst war, wie viel er fehlen wird. Er fehlt Severus, er fehlt Harry und uns Lesern. Das schrecklichste am 6. Band war für mich nicht der Tod Dumbledores an sich, ich gönne ihn seinen Frieden. Das schrecklichste war das Fehlen seiner weisen, erklärenden und aufmunternden Worte, die sonst jeden Band abschließen. Ich habe sie geliebt.
ich hoffe ihr findet den text nicht zu lang. wenn doch, dann lösch ich ihn wieder
9. TEIL: Der Halbblutprinz und Voldemorts Vereinsziele
Welcher überzeugte Anhänger Voldemorts gibt sich so einen Namen??? Lord Voldemort löst sich mit seinem Geburtsnamen von seinen verhassten Wurzeln. Ein Name den man fürchten soll, hart, unbarmherzig, ein Name den man nicht wagt auszusprechen.
Sene unwürdige Herkunft, das Blut seines Vaters versucht er damit auszulöschen.
Halbblutprinz damit stößt man doch wirklich den dümmsten Muggel mit der Nase direkt in die schmutzige, unwürdige eigene Herkunft. Also wirklich, wenn ich mich so genannt hätte, würde ich das den dunklen Lord nicht hören lassen. He wont be amused.
Das hört sich fast schon putzig an Halbblutprinz putziger und weniger furchteinflössend als Severus Snape allemal. Das er damit den Namen seines streitsüchtigen Muggelvaters abgelegt hat, wären für Voldemort sicher keine ausreichenden mildernde Umstände.
Ich glaube nicht das Snape seine unreine Abstammung zutiefst verachtet, würde er es tun, hätte er sich diesen Namen niemals gegeben. Hat er jemals in den Büchern eine abfällige, wenn auch noch so subtile Bemerkung, über das schmutzige Muggelblut einer seiner Schüler gemacht. Nein, niemals! Hat er Reinblütler bevorzugt behandelt? Der arme Neville hat sicher nichts von Snapes Bevorzugung und Bewunderung für sein reines Blut zu spüren bekommen.
Noch dazu bekennt er vor Harry das er der Halbblutprinz ist. Wenn er als anständiger und absolut treuer Totesser noch ein bisschen Schamgefühl für seine Jugendsünden bei der peinlichen Namenswahl hätte, würde er seine Wut über den Missbrauch seiner eigenen Flüche hinunterschlucken und schweigen.
Aber das tut er nicht.
Ich gebe zu, dass man sicherlich alle meine Argumente mit Fantasie und Akribie einzeln und für sich wiederlegen kann. Aber fügt man sie zusammen, so geben sie ein schlüssiges, klares Bild. Gemeinsam erklären sie was für sich betrachtet keinen Sinn ergibt, zumindest für mich.
10. TEIL: Der Beginn der Tragik
Die Tat von Snape ist ungeachtet dessen was ihn dazu trieb eine extreme und tragische Tat.
Ein Mord ist eine fürchterliche Sache.
Doch selbst wenn ich Severus Snape hier und jetzt - und wenn auch nur zu meiner eigenen Genugtuung - von dieser Anschuldigung freispreche. Nein, er ist kein Mörder, da bin ich mir absolut sicher.
Es bleibt eine schreckliche Tat.
Er musste Albus Dumbledore töten. Albus verlangt es von Severus, er fordert es ein, er besteht darauf.
Es ist notwendig. Der Plan muss Severus eingeleuchtet haben, die Sache für die hier gekämpft wird, muss ihm unendlich wichtig sein.
Albus ist bereit sein Opfer zu bringen, sein Leben zu lassen, dass ihm nicht mehr besonders wertvoll erscheint. Angst vor dem Tod? Nein! Furcht vor dem Unbekannten? Ein wenig. Wer weiß ob es dort wo er hingeht sherbet limone gibt?
Der Plan ist der Plan von Albus , die Planung umfasst aber zwei Menschen: Albus und Severus.
Wieder eine Sache zwischen den beiden. Ein Plan der das absolute gegenseitige Vertrauen voraussetzt. Der, soll er gelingen geheim bleiben muss. Der, das Äußerste von beiden verlangt, alles was sie geben können. Der eine gibt sein Opfer freiwillig, der andere...grollend, hadernd und wütend...in die Knie gezwungen von der rationalen Notwendigkeit des Plans und der Sturheit eines alten Mannes. Er hat mit ihm lautstark gestritten, es abgelehntes zu tun, aber was hilft es, Albus fleht ihn darum an. Severus, please!
Das Opfer das Severus bringt ist größer als das von Dumbledore.
Severus schätzt seinen headmaster über alles, mehr als er selbst jemals zugeben würde.
Über ihr gegenseitiges Vertrauen habe ich schon viel geredet. Aber allein schon das Albus an das Gelingen seines Planes glaubt, ist ein überwältigender Vertrauensbeweis an Severus. Er legt seinen Anteil an der Vernichtung Voldemorts, einen riesigen Anteil, in Snapes Hände. Er wird nicht überprüfen können ob dieser sein Vertrauen missbraucht. Es ist ihm nicht wichtig, es überprüfen zu können.
Wer vertraut Snape wie Dumbledore? Mir fällt niemand ein.
Severus erhält von Dumbledore Vertrauen, Anerkennung, Respekt, Rat, ja sogar Verständnis.
Manchmal kam mir Albus wie ein amüsierter Vater vor, der nachsichtig auf seinen unausstehlicher, grollender Giftzwerg schaut, weil er seinem guten Kern nicht wiederstehen kann.
Ja, das Opfer das Severus bringt ist wirklich unglaublich:
Wie muss es sich anfühlen seinen einzigen Vertrauten, Mentor, Fürsprecher, ja vielleicht sogar seinen einzigen wahren Freund und Vater zu verlieren?
Und um wie viel schlimmer muss es sich anfühlen, wenn man diese Person selbst umbringen soll? Mit eigenen Händen, Auge in Auge...?
Wie muss man sich fühlen wenn man auch noch selbst einen Anteil der Schuld an dieser schrecklichen Notwendigkeit trägt? Severus hat die Prophezeiung überhört, sie an Voldemort weitergegeben und damit diesen Stein ins Rollen gebracht. Hätte er sich im 3.Band besser beherrscht, wäre Wurmschwanz niemals entkommen...Zumindest das, wenn nicht noch viel mehr muss er sich vorwerfen.
Vielleicht wäre es zu ertragen, wenn er wenigstens so zynisch und herzlos wäre, wie er uns weismachen will, aber gäbe es nur diese Fassade aus Sarkasmus und Ärger, hätte es diese Tat nie gegeben.
Vielleicht wäre es zu ertragen, wenn man wenigsten eine Person hätte, der man sich anvertrauen könnte, aber wer würde ihm zuhören, wer würde ihn nicht an das Ministerium ausliefern, wer würde ihm glauben?
Es ist die selbstloseste und mutigste Tat die wir von Severus jemals gesehen haben.
Dieser im Unterricht so selbstgerechte, nachtragende Sadist, erstaunt mich immer wieder, aber zum weinen hat er mich noch nicht gebracht. Jetzt hat er es geschafft.
Auch Severus schockt die Tötung von Albus mehr als alles andere, was ich bisher von ihm gesehen haben. Der Snape den wir auf der Flucht sehen, hat wenig mit dem alten Snape zu tun, den wir kennen. Die Anschuldigungen von Harry prallen an ihm nicht mit einem überlegenen Grinsen und einem scharfzüngigen Kommentar ab. Wo ist die Selbstsicherheit und der Gewandheit mit der er sich gegen Bellatrix oder gegen Sirius verteidigt hatte. Das Triumphgefühl der anderen Totesser, die als aufgeregt und sogar kichernd beschrieben werden hat ihn nicht gepackt...
Er ist wütend, er schäumt vor Wut, das stimmt, aber auf wenn? Auf die Welt, diesen nichtswissenden Rotzlöffel (verzeiht mir! Harry ist natürlich kein Rotzlöffel. Aber Snape verabscheut Harry wirklich, von ganzen Herzen und ganzer Seele), auf Dumbledore, auf sich selbst...
Als Harry ihn mit seinen eigenen Flüchen belegt kann er nicht mehr an sich halten.
Nein, er ertägt nicht auch noch diese Demütigung, er muss sich als der Halbblutprinz offenbaren. Der sonst so verschwiegene Snape, kann sein Geheimnis nicht länger für sich behalten, er hält es nicht mehr aus.
Als Harry ihn einen Feigling nennt, rastet er aus vollkommen aus: Coward, did you call me, Potter?...your father would never attack me unless it was four on one, what would you call him, I wonder und später DON`T- CALL ME COWARD!
Wann hat Snape jemals zugegeben und auch noch vor Harry, das er angreifbar war? Wann hat er jemals eine Ohrfeige ausgeteilt? Und warum ist es ihm so unendlich wichtig kein Feigling zu sein? Er war nicht feige, aber er ist nicht bei sich, er ist zutiefst getroffen, er weis selbst nicht was er von sich halten soll. Er versucht sich einzureden, das richtige getan zu haben, aber sicher ist er sich nicht.
Es fehlt die weise, weitsichtige Stimme von Albus Dumbledore. Niemand kann Severus versichern das er unendlich mutig war, niemand kann ihn bestätigen das er das richtige tat, niemand kann ihn trösten. Niemand kann ihn in seiner unendlichen Verantwortung, die nun auf ihm lastet zur Seite stehen.
Albus fehlt, ich weis nicht, ob er sich dessen bewusst war, wie viel er fehlen wird. Er fehlt Severus, er fehlt Harry und uns Lesern. Das schrecklichste am 6. Band war für mich nicht der Tod Dumbledores an sich, ich gönne ihn seinen Frieden. Das schrecklichste war das Fehlen seiner weisen, erklärenden und aufmunternden Worte, die sonst jeden Band abschließen. Ich habe sie geliebt.
ich hoffe ihr findet den text nicht zu lang. wenn doch, dann lösch ich ihn wieder