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Vorwort:
Es soll hiermit nicht die Lebensweise von Homosexuellen in abrede gestellt werden oder deren Entscheidung, ein Leben in dieser Art und Weise zu führen.
Lediglich der Aspekt Religion und Homosexualität soll beleuchtet werden
Thema:
Thema ist also, ob nicht die Religion (und ich geb das Christentum vor, habe aber nichts dagegen, wenn andere Religionen genannt werden), eine gleichgeschlechtliche Liebe verbietet. Insbesondere, ob man damit nicht ein gotteslästerliches Leben führt und daher faktisch gar kein Gläubiger mehr ist, wenngleich man sich selbst so bezeichnet oder sieht.
Erste Denkanstöße zum Thema
Seriöse Wissenschaftler haben unter Zuhilfenahme des gültigen wissenschaftlichen Standardswerkes (Bibel) dazu Stellung genommen und diese Frage untersucht.
FUndstelle 1
http://www.sodom-online.de/Kirche/Lev20.html
http://www.sodom-online.de/Kirche/Deu22.html
Übersicht: http://www.sodom-online.de/Kirche/Bibelstellen.html
Demnach veruteilt die Bibel die gleichgeschlechtliche Liebe. Zwar darf durchaus auch mir recht eingewandt werden, dass die Übersetzung subjektiv ist, Fehler sich also eingeschlichen haben (könnte). Aber es gibt wohl eine scheinbare Tendenz, dass es verboten sit.
Zitat:
Die Fallfrage kondensiert aufs Wesentliche
DIe Frage ist also: Verbietet die Bibel die Homosexualität. Wenn ja, warum. Wenn nein, was spricht gegen diese Behauptung.
Das tiefere Problem ist dahinter, dass es möglicherweise viele Schwule gibt, die sich durchaus als religiös sehen und auch weitesgehend so handeln, wohl aber im Widerspruch zum in der Bibel intendierten (christlichen) Leben stehen könnten (Achtung: Keine Feststellung, sondern Fallfrage). Etwas vorgeben zu sein, was eigentlich nach christlichem Verständnis verboten ist, ist dann auch wiederum sehr problematisch !
Die Frage ist also wichtig und brisant !
Es soll hiermit nicht die Lebensweise von Homosexuellen in abrede gestellt werden oder deren Entscheidung, ein Leben in dieser Art und Weise zu führen.
Lediglich der Aspekt Religion und Homosexualität soll beleuchtet werden
Thema:
Thema ist also, ob nicht die Religion (und ich geb das Christentum vor, habe aber nichts dagegen, wenn andere Religionen genannt werden), eine gleichgeschlechtliche Liebe verbietet. Insbesondere, ob man damit nicht ein gotteslästerliches Leben führt und daher faktisch gar kein Gläubiger mehr ist, wenngleich man sich selbst so bezeichnet oder sieht.
Erste Denkanstöße zum Thema
Seriöse Wissenschaftler haben unter Zuhilfenahme des gültigen wissenschaftlichen Standardswerkes (Bibel) dazu Stellung genommen und diese Frage untersucht.
FUndstelle 1
http://www.sodom-online.de/Kirche/Lev20.html
http://www.sodom-online.de/Kirche/Deu22.html
Übersicht: http://www.sodom-online.de/Kirche/Bibelstellen.html
Demnach veruteilt die Bibel die gleichgeschlechtliche Liebe. Zwar darf durchaus auch mir recht eingewandt werden, dass die Übersetzung subjektiv ist, Fehler sich also eingeschlichen haben (könnte). Aber es gibt wohl eine scheinbare Tendenz, dass es verboten sit.
Zitat:
Quelle: http://www.sodom-online.de/Kirche/KKK.htmlHomosexuell sind Beziehungen von Männern oder Frauen, die sich in geschlechtlicher Hinsicht ausschließlich oder vorwiegend zu Menschen gleichen Geschlechtes hingezogen fühlen. Homosexualität tritt in verschiedenen Zeiten und Kulturen in sehr wechselhaften Formen auf. Ihre physische Entstehung ist noch weitgehend ungeklärt. Gestützt auf die Heilige Schrift, die sie als schlimme Abirrung bezeichnet 1, hat die kirchliche Überlieferung stets erklärt, "daß die homosexuellen Handlungen in sich nicht in Ordnung sind" (CDF, Erkl. "Persona humana" 8). Sie verstoßen gegen das natürliche Gesetz, denn die Weitergabe des Lebens bleibt beim Geschlechtsakt ausgeschlossen. Sie entspringen nicht einer wahren affektiven und geschlechtlichen Ergänzungsbedürftigkeit. Sie sind in keinem Fall zu billigen.
[..]
Homosexuelle Menschen sind zur Keuschheit gerufen. Durch die Tugenden der Selbstbeherrschung, die zur inneren Freiheit erziehen, können und sollen sie sich - vielleicht auch mit Hilfe einer selbstlosen Freundschaft -, durch das Gebet und die sakramentale Gnade Schritt um Schritt, aber entschieden der christlichen Vollkommenheit annähern.
Die Fallfrage kondensiert aufs Wesentliche
DIe Frage ist also: Verbietet die Bibel die Homosexualität. Wenn ja, warum. Wenn nein, was spricht gegen diese Behauptung.
Das tiefere Problem ist dahinter, dass es möglicherweise viele Schwule gibt, die sich durchaus als religiös sehen und auch weitesgehend so handeln, wohl aber im Widerspruch zum in der Bibel intendierten (christlichen) Leben stehen könnten (Achtung: Keine Feststellung, sondern Fallfrage). Etwas vorgeben zu sein, was eigentlich nach christlichem Verständnis verboten ist, ist dann auch wiederum sehr problematisch !
Die Frage ist also wichtig und brisant !
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