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Ich war wählen! Und fühle mich betrogen

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Gast
milophil schrieb:
Kürzt die Arbeitszeiten = mehr arbeitsplätze frei
(...)

Kürzere Arbeitszeiten führen zu mehr freien Arbeitsplätzen, na das musst du mir aber nochmal erklären, zunächst solltest du aber da nochmal drüber nachdenken ;)
 

DeletedUser

Gast
@Powerplawer: Bitte benutze doch mal Satzzeichen, dann kann man edn Sinn deiner Aussagen leichter erfassen.
Ach und noch etwas: Begründe doch deine Aussagen mal etwas, denn das meiste vond em was du geschrieben hast passt mal so gar nicht zur Realität.
 

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Gast
die Drogen heissen Schlafentzug :D

bist du schonmal 36 h wach gewesen und plötzlich findest du was im Forum

was dich tierisch aufregt weil die hälfte der Leute keine ahnung haben !!!


da kannst du ihn die steckdose greifen und fühlst dich immer noch nicht besser


wenn dann auch noch die Freundin stresst und du nachst um halb 2 dahin musst

da kann man nur so was schreiben

Und für Satzzeichen bin ich sowieso zu faul das keine Clausur...

ps:mich muss keiner verstehen Hauptsache ich weiss was ich Schreibe
 
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DeletedUser13504

Gast
dann wirds dich ja wohl nicht stören, wenn wir von jetzt an alles, was du schreibst, ignorieren
 

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Gast
Powerplayer schrieb:
fakt ist auch das die kirche zum beispiel die die am meisten klagen und Geld einsammeln für wohltätige Zwecke mit zu den paar % gehören die 90 prozent des Kapitals in Deutschland besitzen und nun guckt euch mal an was diese ach so großherzigen Weltverbesserer investieren...
Kein Politiker wird je etwas gegen die Kirche unternehmen, weil zu viele Menschen an nicht existente Götter glauben. Die Begründung, warum die meisten Götter nicht existieren, stand im Ü21-Forum.

fakt ist auch das wir eine Erbschaftssteuer brauchen das bringt enorm viel ein und keiner kann was dafür wie er auf die Welt gekommen ist ob als Sohn/Tochter eines Hartz4 Empfängers oder von einem einem Multimilardär aus der Industrie deshalb kann die ruhig 20% betragen dann hat man immer noch genug um fair zu sein erst ab nem Betrag von sagen wir 50 000 euro...
1. Dir ist klar, dass du damit die Vererbung von Klein- und Mittelstandunternehmen unmöglich machst? Und das führt dazu, dass jedes Jahr ein paar Unternehmen mit vielen Arbeitsplätzen einfach aufhören zu existieren.
2. Was ist an einen Freibetrag beim Erben fair?

so um gleich den wind aus der fahne zu nehmen die wiedervereinigung hät jeder andere Kanlzer auch hingekriegt
Nein, ein SPD-Kanzler hätte die Wiedervereinigung nicht verbrochen, da die SPD damals für einen eigenständiges demokratisches Ostdeutschland war.
 

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Gast
Draken-Korin schrieb:
Kürzere Arbeitszeiten führen zu mehr freien Arbeitsplätzen, na das musst du mir aber nochmal erklären, zunächst solltest du aber da nochmal drüber nachdenken ;)

Eher wird es wohl so sein, dass die gleiche Arbeit in kürzerer Zeit getan werden muss. Denn das Firmen dafür Neueinstellungen tätigen ist wohl auch eher eine Illusion.

Bestes Beispiel: Öffentlicher Dienst - Arbeitszeiten wurden gekürzt, die Mitarbeiter haben nen Haufen mehr Urlaub und die Arbeit bleibt liegen. An meiner Uni gibt es inzwischen sogar Probleme, die Lehre zu sichern, weil die Angestellten soviel Urlaub haben. Neueinstellungen? Fehlanzeige...
 

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Gast
Powerplayer schrieb:
... deshalb fordere ich die Kapitalsteuer ab einem kapital von sagen wir 100 000 euro auf vorhandennes kapital( ne sicherheit sollte sich jeder anlegen können, aber geld horten bringt der wirtschaft und keinem andern was ausser dir selbst geld muss wandern damit die Wirtschaft funzt deshalb 15% auf jedes vorhandene kapital über 100 000 euroam ende des jahres...)
zu vielem aus deinem Post wurde schon Stellung genommen, hierzu ja leider noch nicht richtig:
-was ist mit aktienkäufen?
-wie soll ein Unternehmer seine Angestellten bezahlen, wenn es ein Jahr nicht so gut läuft?
-wie soll man private altersvorsorge treffen?(es weiß ja nun mittlerweile jeder dass die rente nicht sicher ist)
...

Powerplayer schrieb:
was dich tierisch aufregt weil die hälfte der Leute keine ahnung haben !!!
ich kann es mir kaum vorstellen, obwohl ich hier auch mit vielen Meinungen nicht übereinstimme,(ist bei einer politischen diskussion aber eigentlich immer so dass es viele verschiedene Meinungen gibt) dass sie viel weniger ahnung haben als du(sry aber ich fand deinen Post einfach nur schwachsinn, wenn ich das so ehrlich sagen darf)

nochmal so n bisschen weg vom topic:
bevor hier wieder viele Leute anfangen über die USA zu lästern und diese Nation niederzumachen: Die USA sind mit dafür verantwortlich dass es überhaupt noch deutschland gibt. Es kann sein dass nicht alle Entscheidungen der Regierung Bush nachzuvollziehen sind, allerdings sollte man wenn man in der jüngeren Geschichte forscht, den USA eher dankbarkeit als Missachtung entgegenbringen. Im Gegensatz zu den Russen hielten es die Amerikaner nicht für notwendig uns auszubeuten. Die Amerikaner sind nicht gekommen um etwas von dem Kuchen abzuhaben(der 2. weltkrieg hat die USA zig tausend menschenleben und milliardene von dollar gekostet)sondern um die Menschenrechte zu sichern, die Demokratie zu etablieren, und ein freies Westeuropa zu garantieren(glaubt ja nicht dass die russen einfach an der Grenze zu Frankreich stehengeblieben wären). Wer von den Amerikanern als Ausbeuter oder Kolonialherren Deutschlands spricht hat (sry) eine Schaden!
guckt euch einfach die Handelsbilanz zwischen den USA und Deutschland an und dann seht ihr schon in welche Richtung das Geld fließt. Außerdem habe ich noch nie von Kolonialherren gehört/gelesen die eine Millionenstadt! fast ein Jahr lang durch die Luft mit Nahrung und Kohle versorgt hätten.
Die Amerikaner hatten die Truppen hier zum Schutz stehen, und ziehen sie jetzt hier ab weil wir sie nicht mehr brauchen(wir haben sie aber gebraucht zur zeit des kalten Krieges!). Dass keine Russischen Truppen in Ostdeutschland mehr stehen hat nur etwas damit zu tun, dass es die Sowjetunion, wie es sie zu der Zeit der Besetzung Ostdeutschlands gab, (zum glück) nicht mehr existiert. ich kann hier noch mehr Beispiele anbringen, wo die USA uns den arsch gerettet haben, oder uns zumindestens geholfen haben, und natürlich gibt es mal Meinungsverschiedenheiten, aber ich möchte mir nicht ausmahlen was wäre wenn die USA annähernd so gehandelt hätten wie die Faschisten oder die kommunisten als sie Länder eroberten(die usa hat uns eigentlich eher befreit als erobert).
 
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Gast
Ohje...Ich würd nicht behaupten, die USA hätten Deutschland erobert, sondern auch, es war eher eine Befreiung von der NS-Herrschaft, aber dies nun als menschenrechtsschützende Nation darzustellen, die ja zehntausende Tote und milliarden US-Dollar verloren haben, ist sehr schwach!

Einige Beispiele:
Die USA traten erst in den 2.WK ein, weil Japan die USA überfielen. Das Japan halb China besetzte und hunderttausende Zivilisten abschlachtete, hat die USA nicht interessiert, genauso wenig Hitlers Angriff auf die SU. Wieso auch? der böse Kommunist soll ruhig angegriffen werden!
Die SU verlor mehrere millionen(!) Zivilisten durch Hitler! Aber, dass sind ja nur Kommunisten gewesen, was?
Hitler war mitte der dreißiger sogar "Man of the Year" im People-Magazin! Seine antisemitische Hetze hat dort keinen interessiert.
Die Ermordung hunderttausender Zivilisten in den letzten 60 Jahren durch die USA ist ein Akt der menschenrechtsverteidigung? Na dann, haben wir ja alle nochmal Glück gehabt...Atombomben für die Menschenrechte! Unterstützung terroristischer und nationalisistischer Regime für die Menschenrechte!
Wie weit denkst Du denn Bademeister? Bis zum nächsten BILD-verkaufenden Zeitungsstand? So wirken Deine Argumente wirklich.

Die USA haben noch nie irgendetwas getan, aus purer Freundlichkeit oder Menschlichkeit. Luftbrücke? Klar, die BRD und Westberlin ließen sich wunderbar als Pufferzone gegen "die Kommunisten" benutzen!
Immer wird der eigene Nutzen abgewogen für sämtliche Aktionen! Nix passiert, weil die Menschenrechte ja so wichtig sind (wäre dem so, würde nicht gefoltert werden im Irak und anderswo, und es gäbe nicht diese netten Gefängnisse für "Terroristen" ausserhalb der US-Staatsgrenzen!

Denk einfach mal darüber nach!
 

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Gast
Horst schrieb:
Ohje...Ich würd nicht behaupten, die USA hätten Deutschland erobert, sondern auch, es war eher eine Befreiung von der NS-Herrschaft, aber dies nun als menschenrechtsschützende Nation darzustellen, die ja zehntausende Tote und milliarden US-Dollar verloren haben, ist sehr schwach!

Einige Beispiele:
Die USA traten erst in den 2.WK ein, weil Japan die USA überfielen. Das Japan halb China besetzte und hunderttausende Zivilisten abschlachtete, hat die USA nicht interessiert, genauso wenig Hitlers Angriff auf die SU. Wieso auch? der böse Kommunist soll ruhig angegriffen werden!
sie haben die Briten schon vor ihrem kriegseintritt mit Kriegsmaterial unterstützt.
die Sowjetunion hat auch Minderheiten unterdrückt, so wie hitler es tat, die sowjetunion hat auch Menschen die nicht die Meinung des Regimes hatten, und sich gegen die entscheidungen dieses gewehrt hatten, unterdrückt, gefangengenommen und ermordet. Es wäre für die USA also dumm gewesen dort einzuschreiten, weil sich 2 verschiedene Regimes bekämpften, die beide die Menschenrechte, die Freiheit usw gleichermaßen verletzten und einschränkten!

Horst schrieb:
Atombomben für die Menschenrechte! Unterstützung terroristischer und nationalisistischer Regime für die Menschenrechte!
Wie weit denkst Du denn Bademeister? Bis zum nächsten BILD-verkaufenden Zeitungsstand? So wirken Deine Argumente wirklich.
Sry ich muss dich enttäuschen ich lese die Bild nicht. Die Atombomben sind leider notwendig gewesen, und sind immer noch notwendig um Gegner vor angriffen abzuschrecken. Was glaubst du wie der kalte Krieg ausgegangen wäre wenn die USA anstelle von Atombomben mit Pfeil und Bogen auf die Sowjetunion geziehlt hätten?

Horst schrieb:
Die USA haben noch nie irgendetwas getan, aus purer Freundlichkeit oder Menschlichkeit. Luftbrücke? Klar, die BRD und Westberlin ließen sich wunderbar als Pufferzone gegen "die Kommunisten" benutzen!
Immer wird der eigene Nutzen abgewogen für sämtliche Aktionen! Nix passiert, weil die Menschenrechte ja so wichtig sind (wäre dem so, würde nicht gefoltert werden im Irak und anderswo, und es gäbe nicht diese netten Gefängnisse für "Terroristen" ausserhalb der US-Staatsgrenzen!

Denk einfach mal darüber nach!
Klar war Westdeutschland ein schöner Puffer gegenüber der Sowjetunion, und es war auch eine Aktion die vll nicht nur aus reiner nächstenliebe heraus geführt wurde, allerdings ist dies auch auf Wunsch der Berliner Bevölkerung hin geschehen. Du meinst die USA haben noch nie etwas aus Freundlichkeit heraus getan? Warum haben sie nach dem 2. Weltkrieg Nahrungsmittel in Westdeutschland verteilt? warum haben sie im gegensatz zu der Sowjetunion den besetzten Teil Deutschlands nicht ausgebeutet?
ich denk darüber nach, ich glaube nicht dass wir auf einen Nenner kommen, muss jetzt auch los, sonst würde ich noch weiterschreiben
 

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Gast
Warum haben sie nach dem 2. Weltkrieg Nahrungsmittel in Westdeutschland verteilt? warum haben sie im gegensatz zu der Sowjetunion den besetzten Teil Deutschlands nicht ausgebeutet?
Weil ein verarmters Deutschland sehr leicht zum Kommunismus übergelaufen wäre.
Die US-Regierung tut nichts aus Freundlichkeit, aber die US-Amerikaner tuen manchmal Sachen aus Menschenliebe, so wird der größte Teil der CARE-Pakete aus Menschenliebe gesendet worden sein.
 

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Gast
Der Bademeister schrieb:
Sry ich muss dich enttäuschen ich lese die Bild nicht. Die Atombomben sind leider notwendig gewesen, und sind immer noch notwendig um Gegner vor angriffen abzuschrecken. Was glaubst du wie der kalte Krieg ausgegangen wäre wenn die USA anstelle von Atombomben mit Pfeil und Bogen auf die Sowjetunion geziehlt hätten?

Liest du deinen Post bevor du ihn schreibst? Die Atombomben waren mal das Unnötigste im ganzen Krieg. Japan wäre auch so besiegt worden, da sie zum Zeitpunkt der Atombombenabwürfe nicht mal mehr ihre Flotte zur Verfügung hatten.

Inwieweit nun Angriffsprävention durch Abschreckung Sinn macht, darüber könnte man lange diskutieren, da beide Seiten sinnvolle Argumente haben. Sinnvoll meint hier übrigens nicht notwendiger Weise auch moralisch oder menschlich gerechtfertige Argumente.
Aber was der Besitz von Atombomben zum Abschrecken mit dem tatsächlichen Abwurf zu tun hat, das mögest du uns doch bitte mal erklären.
 

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Gast
japan bereitete sich monatelang auf eine mögliche Invasion der Hauptinseln vor, und sie trainierten fast jeden Mann der noch/schon eine Waffe in der Hand halten konnte. Natürlich wären diese Menschen nicht besonders Kampffähig gewesen, allerdings hätten diese, wegen des "heimvorteils", massenhaft US-Soldaten in Hinterhalte locken und töten können. Das Gemetzel was dort wahrscheinlich entstanden wäre wäre nicht nur auf US Seite viel verlustreicher als die Atombombenabwürfe gewesen, sondern wäre auch auf Japanischer Seite sehr verlustreich geworden! Außerdem haben die USA Ultimaten an Japan gestellt und auch von "der Bombe" gesprochen, doch diese wurden schlichtweg ignoriert.
Allerdings glaube ich dass man in zukunft keine Atomwaffen gebrauchen sollte, hoffe allerdings dass keine Atommacht jemals ernsthaft wieder darüber nachdenken muss.
 
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DeletedUser

Gast
Überschlage doch mal bitte alle opfer der Atombomben inklusive derer die bis heute an Krebs erkranken. Solche Waffen dürfen von niemandem unter keinen Umständen eingesetzt werden. Dafür gibt es keine Entschuldigung und ich finde es erschreckend, dass du da nicht mit mir konform gehst.

Es besteht ein Unterschied zwischen ewigem Antiamerikanismus und Kritisierung des Einsatzes von atomren Massenvernichtungswaffen. Denk mal drüber nach.
 

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Gast
ja ich sagte doch dass ich einen atomaren anschlag heutzutage nicht mehr ok finde!
die amerikaner hatten allerdings damals keine ahnung was für Folgekrankheiten bei den Explosionen entstehen würden, und wie groß das Ausmaß der zerstörung wirklich ist!
 

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Gast
Es gab vor dem Abwurf der Bomben über den Städten diverse Tests. Das Zerstörungsmaß war sehr wohl bekannt.
Was die Folgeschäden angeht muss ich dir bedingt Recht geben. Dennoch kann ich die Folgeschäden bei einer Bewertung der Abwürfe nicht außer Acht lassen. Denn wenn ich etwas tue, dann stehe ich auch für unvorhergesehene Konsequenzen gerade. Das ist einfach mal normal.
 

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Gast
Eben, und die Argumentation "Die USA hätte sonst zu viele Soldaten verloren" ist ja wohl völlig unmenschlich! Denkst Du auch an die hunderttausenden Zivilisten, die deswegen sterben mussten?

Ich bin beim besten Willen kein Freund von irgendeiner Nation und schon gar nicht Deutschland, aber einen Abwurf der Atombombe auf Deutschland, oder seitens des 3. Reiches auf die USA, England oder sonstewen (was passiert wäre, hätten diese damals die Möglichkeiten gehabt), ist durch nichts schön zu reden oder zu entschuldigen. Es ist der finale Akt der Unmenschlichkeit!
 
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