DeletedUser
Gast
Ach was... Wichtig ist doch nur, dass morgen wieder die Sonne aufgeht! <3
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Was is da eni?
silvester
silvester
Sry, ich meinte den 21.12.2012
Aus der Bibel zitiert: "Und selig sind die im Geiste armen, denn ihrer ist das Himmerlreich". (So oder so ähnlich zumindest, lautet der Ausspruch.) Alternativ: "und selig sind die Dummen, den ihnen gehört das Glück der Welt. Ich persönlich glaube dass nicht wissen, für einen selbst als besser, im Sinne von leichter, erscheint. Nicht wissen ob all der sozialen Probleme, etc., muss doch unglaublich erleichternd sein, zumindest oberflächlich gesehen.
natürlich, wenn ich 10 stunden am tag maloche und nicht weiß, warum, ist das auch für mich ganz besonders prickelnd.
[...]
Muss man das kommentieren? Stapel noch tiefer :S
aha, warum denn? mit diesem nichtssagenden posting hast du ja nicht unbedingt etwas zur diskussion beigetragen. es steht einfach immer noch im raum: wieso sollte es mir besser gehen, bloß weil ich nicht mitkriegen, warum es mir ******e geht.
solche aussagen sind einfach haarsträubend unlogisch und dumm.
aha, warum denn? mit diesem nichtssagenden posting hast du ja nicht unbedingt etwas zur diskussion beigetragen. es steht einfach immer noch im raum: wieso sollte es mir besser gehen, bloß weil ich nicht mitkriegen, warum es mir ******e geht.
solche aussagen sind einfach haarsträubend unlogisch und dumm.
Naja, finde ich nicht.
Je mehr du darüber Bescheid weißt, wie aussichtslos, komplex und verwirrend deine Situation ist, desto mehr erhöht sich dein Ohnmachtsgefühl deswegen.
Oder wenn du erfolgreich traumatische Erlebnisse verdrängt hast, diese durch eine Therapie wieder hoch kommen und es dir deswegen extrem beschissen geht.
aha, warum denn? mit diesem nichtssagenden posting hast du ja nicht unbedingt etwas zur diskussion beigetragen. es steht einfach immer noch im raum: wieso sollte es mir besser gehen, bloß weil ich nicht mitkriegen, warum es mir ******e geht.
solche aussagen sind einfach haarsträubend unlogisch und dumm.
...bloß weil ich nicht mitkriegen, warum es mir ******e geht.
dieses ohnmachtsgefühl hat man aber gerade, wenn man nicht weiß, woran man ist. hat man seine lage theoretisch reflektiert, sollte man daraus schließen, wo man praktisch den hebel anzusetzen hat.Naja, finde ich nicht.
Je mehr du darüber Bescheid weißt, wie aussichtslos, komplex und verwirrend deine Situation ist, desto mehr erhöht sich dein Ohnmachtsgefühl deswegen
nagut, dann schreibt jeder ab jetzt nur noch "ja" und "nein", denn das ist ja thema, ne? oder, wir befassen uns wirklich mit dieser frage, dazu gehört nunmal danach zu fragen, was es denn für einen bedeutet, dass man nichts, bzw. wenig - nichts kann man nicht wissen - weiß.Oder auf Deutsch: Was hat glücklich sein mit ausgebeutet werden zu tun? Ich kann glücklich sein obwohl ich ausgebeutet werde, das ist nicht das Thema. Das Thema ist: ist wissen grundsätzlich besser als nicht wissen
auch damit hast du inhaltlich leider keinen zusatz geleistet. willst du hier nur stänkern und flamen? :<Der letzte Satz trifft auf dich zu. Selbst Sisyphos wusste, warum er malocht. Spaten.
der wirkliche, sich im leben befindende mensch, weiß in aller regel, wenn er in der ******e hockt. wenn er jedoch nicht weiß, warum dem so ist, kommen halt entsprechend falsche und regressive übersetzungen wie "der mensch ist naturgemäß schlecht", "das war schon immer so" und ähnliches daher.eine keunersche Verwechslung:
das hat keiner gesagt. Gesagt wurde sinngemäß: bloß weil ich nicht mitkriegen, dass es mir ******e geht.
dieses ohnmachtsgefühl hat man aber gerade, wenn man nicht weiß, woran man ist. hat man seine lage theoretisch reflektiert, sollte man daraus schließen, wo man praktisch den hebel anzusetzen hat.
Je mehr man weiß, desto "verantwortlicher" wird man. Zum einen kann man eine informiertere (sofern das existiert) Entscheidung treffen, die dadurch an Komplexität zunimmt, aber auch die Erfolgswahrscheinlichkeit erhöhen sollte.
Noch so'n Fehler: Wie soll man nicht mitkriegen, dass es einem ******e geht? "******e gehen" ist mit "mitkriegen" untrennbar verbunden, das ist ein und die selbe Sache. Übrigens eine sprachliche Feinheit. ;Ddas hat keiner gesagt. Gesagt wurde sinngemäß: bloß weil ich nicht mitkriegen, dass es mir ******e geht.
dieses ohnmachtsgefühl hat man aber gerade, wenn man nicht weiß, woran man ist. hat man seine lage theoretisch reflektiert, sollte man daraus schließen, wo man praktisch den hebel anzusetzen hat.
Und das muss man natürlich anhand des Kapitalismus machen? =)nagut, dann schreibt jeder ab jetzt nur noch "ja" und "nein", denn das ist ja thema, ne? oder, wir befassen uns wirklich mit dieser frage, dazu gehört nunmal danach zu fragen, was es denn für einen bedeutet, dass man nichts, bzw. wenig - nichts kann man nicht wissen - weiß.
der wirkliche, sich im leben befindende mensch, weiß in aller regel, wenn er in der ******e hockt. wenn er jedoch nicht weiß, warum dem so ist, kommen halt entsprechend falsche und regressive übersetzungen wie "der mensch ist naturgemäß schlecht", "das war schon immer so" und ähnliches daher.
darum stellt sich diese frage schlicht und ergreifend nicht.
"ignorance is bliss"
Je mehr man weiß, desto "verantwortlicher" wird man.
Ich behaupte also: Je mehr man weiß, desto weniger trifft man langfristige Entscheidungen.
Der einzige, der überhaupt ein besseres Los hat als alle anderen, ist der, der gleichzeitig etwas weiß und etwas ändern kann.
Noch so'n Fehler: Wie soll man nicht mitkriegen, dass es einem ******e geht? "******e gehen" ist mit "mitkriegen" untrennbar verbunden, das ist ein und die selbe Sache. Übrigens eine sprachliche Feinheit. ;D
Zitat von Hugo.
Noch so'n Fehler: Wie soll man nicht mitkriegen, dass es einem ******e geht? "******e gehen" ist mit "mitkriegen" untrennbar verbunden, das ist ein und die selbe Sache. Übrigens eine sprachliche Feinheit. ;D