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Keine Gnade Stammes-Profilbild Analyse/Interpretation

Reaktionspunktzahl
79
Wer mag das neue Profilbild von KG analysieren?

EO42yho.png
 
Reaktionspunktzahl
762
Komplett schlechtes Bild, spiegelt eure Skills wieder - die nicht vorhanden sind.

Ich sehe nur nen Biber, der diesem komischen Etwas ans Bein pisst
 

gacel2.0

Team
Reaktionspunktzahl
398
Kunstwissenschaftliche Analyse:

Heute auf dem Programm das Werk des Künstlerkollektives: "Keine Gnade"

Dieses Bild zeigt einen adlerähnliches Wesen, dass reich geschmückt in der Wüste steht. Mit diesem Wesen will das Künstlerkollektiv "Keine Gnade" wohl ihren Anführer "Burak" in Szene setzen der natürlich ebenfalls über die berühmte osmanische Adlernase verfügt. (Die Höckernase ist eine Deformität des Nasenrückens, die durch knöchernen und/oder knorpeligen Gewebeüberschuss das Profil der Nase verändert. Häufig besteht zusätzlich zum Höcker eine nach unten gebogenen Nasenspitze, was umgangssprachlich auch als Adlernase bekannt ist.)
Der übermäßige Schmuck des Anführers "Burak" soll wohl Reichtum symbolisieren, ob damit der Reichtum an Mitstreitern oder Katapulten gemeint ist oder materieller Reichtum (dieser blüht einem laut Insider Informationen wohl auch demjenigen, der sich da zu bereit stellt Burkas Bachelorarbeit zu schreiben) ist ungewiss.
In seiner Klaue hält das adlerwesen einen grünen Ball, dies scheint eine Kritik an Fußball-WM in Katar zu sein ein gieriges und reiches Wesen hält den Fußball in seinen fiesen Klauen!! (Genau wegen solchen guten sozialkritischen Kommentaren ist das Künstlerkollektiv "Keine Gnade" gerade sehr angesagt.)

Beim genaueren betrachten fällt auf, dass das Adlerwesen einen Turban trägt wohl eine Anspielung auf ein früheres Werk "Burak und die 200 Dorfräuber".

Desweiter fällt auf das ein Wiesel und ein gewisser "Marc" dem Adlerwesen den Fuß küssen. ( Der Fußkuss ist eine historische Geste der Unterwerfung. Er hatte im Mittelalter und bis in die Neuzeit hinein vor allem symbolisch-juristische Bedeutung, zum Beispiel als Akt der Unterwerfung des Lehensmannes gegenüber dem Kaiser in bestimmten Situationen oder auch von weltlichen Fürsten gegenüber dem Papst.)
Die Geste der Unterwerfung ist hierbei eher nebensächlich auffallend ist jedoch, dass die Figur "Marc" ein Bum-Bum-Eis auf dem Bild trägt, dies ist deswegen so verwunderlich da mein Kollege Holger aus der Literaturabteilung mir versichert hatte, dass bald alle Bum-bum-Eis-Bilder durch Rosen ersetzt würden. Daher die Frage wer lügt hier ?

Generell fehlt es dem Bild an Farben es ist alles in monotonen Gelbtönen gehalten, dies fehlen jeglicher Freude und Fröhlichkeit symbolisiert den Limbus (Limbus (lateinisch für „Rand, Saum, Umgrenzung“), umgangssprachlich auch „Vorhölle“, bezeichnet in der katholischen Theologie einen Ort (im Volksmund auch als „Vorraum“ oder „äußerster Kreis der Hölle“ bezeichnet), an dem sich Seelen befinden, die ohne eigenes Verschulden vom Himmel und der ewigen Anschauung Gottes ausgeschlossen sind oder waren.) In dem sich die Betrachter des Bildes befinden, da sie keinen Zugang in den Stamm "Keine Gnade" erhalten haben.

Es gibt noch einiges mehr zu interpretieren doch leider fehlt mir die Zeit dem Werk des Künstlerkollektives "Keine Gnade" noch mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Es scheint sich aber doch um ein äußerst kritisches Selbstportrait zu handeln.
 
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Kunstwissenschaftliche Analyse:

Heute auf dem Programm das Werk des Künstlerkollektives: "Keine Gnade"

Dieses Bild zeigt einen adlerähnliches Wesen, dass reich geschmückt in der Wüste steht. Mit diesem Wesen will das Künstlerkollektiv "Keine Gnade" wohl ihren Anführer "Burak" in Szene setzen der natürlich ebenfalls über die berühmte osmanische Adlernase verfügt. (Die Höckernase ist eine Deformität des Nasenrückens, die durch knöchernen und/oder knorpeligen Gewebeüberschuss das Profil der Nase verändert. Häufig besteht zusätzlich zum Höcker eine nach unten gebogenen Nasenspitze, was umgangssprachlich auch als Adlernase bekannt ist.)
Der übermäßige Schmuck des Anführers "Burak" soll wohl Reichtum symbolisieren, ob damit der Reichtum an Mitstreitern oder Katapulten gemeint ist oder materieller Reichtum (dieser blüht einem laut Insider Informationen wohl auch demjenigen, der sich da zu bereit stellt Burkas Bachelorarbeit zu schreiben) ist ungewiss.
In seiner Klaue hält das adlerwesen einen grünen Ball, dies scheint eine Kritik an Fußball-WM in Katar zu sein ein gieriges und reiches Wesen hält den Fußball in seinen fiesen Klauen!! (Genau wegen solchen guten sozialkritischen Kommentaren ist das Künstlerkollektiv "Keine Gnade" gerade sehr angesagt.)

Beim genaueren betrachten fällt auf, dass das Adlerwesen einen Turban trägt wohl eine Anspielung auf ein früheres Werk "Burak und die 200 Dorfräuber".

Desweiter fällt auf das ein Wiesel und ein gewisser "Marc" dem Adlerwesen den Fuß küssen. ( Der Fußkuss ist eine historische Geste der Unterwerfung. Er hatte im Mittelalter und bis in die Neuzeit hinein vor allem symbolisch-juristische Bedeutung, zum Beispiel als Akt der Unterwerfung des Lehensmannes gegenüber dem Kaiser in bestimmten Situationen oder auch von weltlichen Fürsten gegenüber dem Papst.)
Die Geste der Unterwerfung ist hierbei eher nebensächlich auffallend ist jedoch, dass die Figur "Marc" ein Bum-Bum-Eis auf dem Bild trägt, dies ist deswegen so verwunderlich da mein Kollege Holger aus der Literaturabteilung mir versichert hatte, dass bald alle Bum-bum-Eis-Bilder durch Rosen ersetzt würden. Daher die Frage wer lügt hier ?

Generell fehlt es dem Bild an Farben es ist alles in monotonen Gelbtönen gehalten, dies fehlen jeglicher Freude und Fröhlichkeit symbolisiert den Limbus (Limbus (lateinisch für „Rand, Saum, Umgrenzung“), umgangssprachlich auch „Vorhölle“, bezeichnet in der katholischen Theologie einen Ort (im Volksmund auch als „Vorraum“ oder „äußerster Kreis der Hölle“ bezeichnet), an dem sich Seelen befinden, die ohne eigenes Verschulden vom Himmel und der ewigen Anschauung Gottes ausgeschlossen sind oder waren.) In dem sich die Betrachter des Bildes befinden, da sie keinen Zugang in den Stamm "Keine Gnade" erhalten haben.

Es gibt noch einiges mehr zu interträtieren doch leider fehlt mir die Zeit dem Werk des Künstlerkollektives "Keine Gnade" noch mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Es scheint sich aber doch um ein äußerst kritisches Selbstportrait zu handeln.

Liebe Grüße an Wert, hoffentlich kassierst du auch keinen global huch
 

gacel2.0

Team
Reaktionspunktzahl
398
Liebe Grüße an Wert, hoffentlich kassierst du auch keinen global huch

Falls ich zufällig Kontakt mit ihm habe richte ich die aus ✌️. Musst dir keine Sorgen machen ich war glaub ich noch nie in der Gefahr ein global Bann zu kassieren.
Verstehe zwar auch nicht was das mit dem KG-Bild zu tun hat aber will ja nicht so gemein sein und dir ne 6 fürs verfehlen des Themas zu geben.
LG
 
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Btw. nice Analyse Gacel! Der Turban ist das Symbol eines Sultans! SULTAN BURAK!

Komplett schlechtes Bild, spiegelt eure Skills wieder - die nicht vorhanden sind.

Ich sehe nur nen Biber, der diesem komischen Etwas ans Bein pisst
Kein Humor dieser Junge, selbst Marc feiert das obwohl er mit dir zusammen Buraks Füße küsst.
 
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Sehr gute Analyse, gefällt mir :D:D:D:D

Kunstwissenschaftliche Analyse:

Heute auf dem Programm das Werk des Künstlerkollektives: "Keine Gnade"

Dieses Bild zeigt einen adlerähnliches Wesen, dass reich geschmückt in der Wüste steht. Mit diesem Wesen will das Künstlerkollektiv "Keine Gnade" wohl ihren Anführer "Burak" in Szene setzen der natürlich ebenfalls über die berühmte osmanische Adlernase verfügt. (Die Höckernase ist eine Deformität des Nasenrückens, die durch knöchernen und/oder knorpeligen Gewebeüberschuss das Profil der Nase verändert. Häufig besteht zusätzlich zum Höcker eine nach unten gebogenen Nasenspitze, was umgangssprachlich auch als Adlernase bekannt ist.)
Der übermäßige Schmuck des Anführers "Burak" soll wohl Reichtum symbolisieren, ob damit der Reichtum an Mitstreitern oder Katapulten gemeint ist oder materieller Reichtum (dieser blüht einem laut Insider Informationen wohl auch demjenigen, der sich da zu bereit stellt Burkas Bachelorarbeit zu schreiben) ist ungewiss.
In seiner Klaue hält das adlerwesen einen grünen Ball, dies scheint eine Kritik an Fußball-WM in Katar zu sein ein gieriges und reiches Wesen hält den Fußball in seinen fiesen Klauen!! (Genau wegen solchen guten sozialkritischen Kommentaren ist das Künstlerkollektiv "Keine Gnade" gerade sehr angesagt.)

Beim genaueren betrachten fällt auf, dass das Adlerwesen einen Turban trägt wohl eine Anspielung auf ein früheres Werk "Burak und die 200 Dorfräuber".

Desweiter fällt auf das ein Wiesel und ein gewisser "Marc" dem Adlerwesen den Fuß küssen. ( Der Fußkuss ist eine historische Geste der Unterwerfung. Er hatte im Mittelalter und bis in die Neuzeit hinein vor allem symbolisch-juristische Bedeutung, zum Beispiel als Akt der Unterwerfung des Lehensmannes gegenüber dem Kaiser in bestimmten Situationen oder auch von weltlichen Fürsten gegenüber dem Papst.)
Die Geste der Unterwerfung ist hierbei eher nebensächlich auffallend ist jedoch, dass die Figur "Marc" ein Bum-Bum-Eis auf dem Bild trägt, dies ist deswegen so verwunderlich da mein Kollege Holger aus der Literaturabteilung mir versichert hatte, dass bald alle Bum-bum-Eis-Bilder durch Rosen ersetzt würden. Daher die Frage wer lügt hier ?

Generell fehlt es dem Bild an Farben es ist alles in monotonen Gelbtönen gehalten, dies fehlen jeglicher Freude und Fröhlichkeit symbolisiert den Limbus (Limbus (lateinisch für „Rand, Saum, Umgrenzung“), umgangssprachlich auch „Vorhölle“, bezeichnet in der katholischen Theologie einen Ort (im Volksmund auch als „Vorraum“ oder „äußerster Kreis der Hölle“ bezeichnet), an dem sich Seelen befinden, die ohne eigenes Verschulden vom Himmel und der ewigen Anschauung Gottes ausgeschlossen sind oder waren.) In dem sich die Betrachter des Bildes befinden, da sie keinen Zugang in den Stamm "Keine Gnade" erhalten haben.

Es gibt noch einiges mehr zu interpretieren doch leider fehlt mir die Zeit dem Werk des Künstlerkollektives "Keine Gnade" noch mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Es scheint sich aber doch um ein äußerst kritisches Selbstportrait zu handeln.
 
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