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Kreationismus/Intelligent Design

  • Themenstarter Gespenst des Kommunismus
  • Startdatum

DeletedUser111486

Gast
Gott und die Religion sind auch heute noch die beste Möglichkeit die Masse zu manipulieren.
Psychologen auf der ganzen Welt haben schon seid langem bewiessen dass Moral nichts mit Religion zu tun hat.
Wenn man mit Kreationisten redet erreicht man immer erschreckend schnell den Godwin Punkt.
 

Menamira

Gast
Naja, Godwin-Point ist ja was anderes:

Im Verlauf einer Online-Diskussion nähert sich die Wahrscheinlichkeit eines Vergleichs in dem die Nazis oder Hitler einbezogen sind Eins.

(gegoggelt, ich gebs zu)

Hatten wir das schon?

Chuck Noris ist....
 

Menamira

Gast
Das ist ein natürlicher Reflex, vermute ich.

Treib ein Tier in die Enge und es schläg auch (non-verbal) um sich.
 

DeletedUser111486

Gast
Das ist ein natürlicher Reflex, vermute ich.

Treib ein Tier in die Enge und es schläg auch (non-verbal) um sich.


Das wird denen aber gar nicht gefallen,schliesslich sind sie doch die Schöpfung des Herren und stammen nicht von Tieren hab!!!!!!!!
 

DeletedUser

Gast
Christen sind der Motor und das Gehirn jeder modernen Volkswirtschaft. Siehe USA oder Europa.
 

DeletedUser

Gast
Christen sind der Motor und das Gehirn jeder modernen Volkswirtschaft. Siehe USA oder Europa.

Komisch, dass die Christen den Arabern deren gesamtes Wissen während der Kreuzzüge geklaut haben. Volkswirtschaft wurde nicht vom Christentum entwickelt. Sowas ist einfach nur schwachsinnig. Wie Marx richtig sagte: Religion ist das Opium des Volkes. Aber mehr auch nicht. Heutzutage ist das Christentum zu garnichts mehr gebrauchen, außer vllt. halb-ernstgemeinte Schlagzeilen über Kondome in Afrika.
 

DeletedUser

Gast
Wir Christen sorgen für Seelen-Nachschub beim big boss, wenn wir mal wieder Demokratie im Irak und Afghanistan einführen.

Desweiterne sind christliche Errungeschaften schon daher sichtbar, dass wir in Europa modern leben während muslimische Gesellschaften noch mit Kamelen durch die Wüste reiten. Mit Ausnahme von malaysia gibt es keine ökonomisch vorangeschrittene, muslimische Kultur. Und sowas wie Abu Dhabi mit eingekauften Wissen zählt dazu gar nicht.
 

DeletedUser

Gast
Wir Christen sorgen für Seelen-Nachschub beim big boss, wenn wir mal wieder Demokratie im Irak und Afghanistan einführen.
noch ein linker Kabarettist ?
Desweiterne sind christliche Errungeschaften schon daher sichtbar, dass wir in Europa modern leben während muslimische Gesellschaften noch mit Kamelen durch die Wüste reiten. Mit Ausnahme von malaysia gibt es keine ökonomisch vorangeschrittene, muslimische Kultur. Und sowas wie Abu Dhabi mit eingekauften Wissen zählt dazu gar nicht.

hier riechts nach ********. Im Gegensatz zu den Christen, die ihrer Religion gesellschaftlich immer mehr den Rücken wenden, wird in anderen Religionen nicht grade materialismus gepredigt. Nur auf Druck der restlichen Weltöffentlichkeit sind diese Länder gezwungen sich zu Entwickeln, und so wird ihnen immer ein Vergleich aufgezwungen. Ob man aber das alles auf die Religion schieben kann halte ich für fragwürdig.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser

Gast
Aber mehr auch nicht. Heutzutage ist das Christentum zu garnichts mehr gebrauchen, außer vllt. halb-ernstgemeinte Schlagzeilen über Kondome in Afrika.

Nichtmal das:

Der Papst ist (ZURECHT) gegen AIDS, aber verbietet trotzdem Kondome im Christentum.

Stell dir mal vor, was ne Blamage: Du bist HI-V-positiv, hast aber eine abgeschleppt, packst deinen Bart Simpson jr. aus, ziehst ihn "warm an", dann sagt die Olle: "Nee, nur ohne Gummi, mein religiöser Chef ist dagegen!"
 

DeletedUser

Gast
Anderen christen/kreationisten/spaghetti-monster-anhängern begegne ich mit respekt und ggf. höflicher distanz. so wie jedem menschen.
 

ichhassemoser

Gast
Stell dir mal vor, was ne Blamage: Du bist HI-V-positiv, hast aber eine abgeschleppt, packst deinen Bart Simpson jr. aus, ziehst ihn "warm an", dann sagt die Olle: "Nee, nur ohne Gummi, mein religiöser Chef ist dagegen!"

Was sagt man dann?
Hinweisen drauf
wenn immer noch nicht,
Persönliches Pech für die Frau :)
 

DeletedUser45356

Gast
Wir Christen sorgen für Seelen-Nachschub beim big boss, wenn wir mal wieder Demokratie im Irak und Afghanistan einführen.

Desweiterne sind christliche Errungeschaften schon daher sichtbar, dass wir in Europa modern leben während muslimische Gesellschaften noch mit Kamelen durch die Wüste reiten. Mit Ausnahme von malaysia gibt es keine ökonomisch vorangeschrittene, muslimische Kultur. Und sowas wie Abu Dhabi mit eingekauften Wissen zählt dazu gar nicht.

Geil.Es geht wieder los:mrgreen:
 

DeletedUser

Gast
Der Papst ist gegen AIDS? o_O

Radio Vatikan (Die Stimme des Papstes und der Weltkirche) - Papst, Aids, Kondome - Pater Gemmingen kommentiert

Papst Benedikt XVI. schrieb:
Ich denke, die wirksamste, präsenteste und stärkste Realität im Kampf gegen AIDS ist gerade die katholische Kirche mit ihren geistlichen Bewegungen und ihren verschiedenen Gruppen. Da denke ich etwa an die Gemeinschaft von Sant’Egidio, die sichtbar und unsichtbar sehr viel im Kampf gegen AIDS tut, an die Kamillianer, an all die Schwestern, die den Kranken beistehen. Ich würde sagen, das Problem AIDS löst man nicht mit Geld allein. Geld ist nötig, hilft aber nur, wenn dahinter eine Seele steckt, die es gut einzusetzen weiß. Ebenso wenig ist es getan mit der Verteilung von Präservativen: Im Gegenteil, sie verstärken das Problem. Die Lösung muss eine doppelte sein. Das erste ist eine Humanisierung der Sexualität, das heißt eine spirituelle und menschliche Erneuerung, die zu einer neuen Art des Umgangs sowohl mit dem eigenen Körper als auch zu einem neuen Umgang miteinander führt. Das zweite ist Freundschaft mit und für die Leidenden, eine Hilfsbereitschaft, die auch mit persönlichen Opfern verbunden ist, um an der Seite der Kranken zu sein - diese Fähigkeit zum Mitfühlen mit den Leidenden und in schwierigen Situationen dazubleiben. Das sind die Faktoren, die helfen und die echte, sichtbare Fortschritte bringen. Die Kirche tut das und leistet so einen großen und wichtigen Beitrag. Ich danke allen, die da mitwirken.

Wenn du dir nur mal die fett markierten Bereiche ansiehst, wirkt das so, als sei der Papst Pro-AIDS?
 

DeletedUser111486

Gast
Der Biologieprofessor Richard Dawkins ist einer der grössten Gegner von Kreationismus und ID.
Meistens ist es schon das Vorwort seiner Bücher das Fundamentalisten aufschreien lassen.
 

DeletedUser

Gast
wie begegnet ihr solchen irrationalen, antizivilisatorischen Ideologien?

Kommt darauf an, was du erreichen willst. Wer sich entschlossen hat, sich selbst "Kreationist" zu nennen, wird davon nicht mehr wegkommen. Meine Empfehlung: Kill it with fire.

Es ist aber recht wichtig, dass man die Fakten für die unentschlossenen Mitleser auf den Tisch packt. Den Evolutionsmechanismus zu erklären sollte dabei genügen, der ist einleuchtend. Beweise dafür gibt's auch. Kreationisten wehren sich gegen die Beweise, indem sie eine "Mikroevolution" postulieren, während sie eine "Makroevolution" ablehnen. Dieses Argument ist gekünstelt, die Trennlinie zwischen Mikro und Makro völlig wilkürlich.

Kreationisten selbst erreicht man aber mit Argumenten nicht. Kreationisten glauben. Glauben setzt Nichtwissen voraus. Ist eine Sackgasse, da etwas ändern zu wollen.

Komisch, dass die Christen den Arabern deren gesamtes Wissen während der Kreuzzüge geklaut haben.

Die Araber haben's den Persern und Römern geklaut, die haben's den Griechen geklaut, die haben's den Ägyptern geklaut und die wiederum haben diese imposanten Pyramiden garantiert nicht ohne Hilfe von Außerirdischen gebaut. Einself.

Das Wissen, auf das wir stolz sein können, kam etwa im 18./19. Jahrhundert auf. Der Zusammenhang mit dem Christentum ist offensichtlich, immerhin war das 19. Jahrhundert die Blütezeit des Christentums, nichwa? Aufklärung und so.

Wie Marx richtig sagte: Religion ist das Opium des Volkes.

Ich möchte nicht sagen, dass ich weiß, wie Marx das mit dem Opium gemeint hat. Aber ich möchte darauf hinweisen, dass er das durchaus anerkennt gemeint haben könnte!

Klar, heutzutage hat Opium einen schlechten Ruf. Aber das kommt nur daher, weil reiche Bonzensöhne wie wir noch nicht in die Welt der Schmerzen eingeführt wurden. Mal unter uns, lass dir mal einen Baseballschläger quer in die Harnröhre einführen und sag dann noch einmal, dass Opium schlecht ist. Wenn du willst, helfe ich dir. :)

Psychologen auf der ganzen Welt haben schon seid langem bewiessen dass Moral nichts mit Religion zu tun hat.

"Psychologen haben bewiesen" - der ist geil, den merk ich mir.
 

DeletedUser

Gast
Hier geht es nicht um gut oder schlecht, sondern um das warum. Wenn man damit schmerzen lindert ist das gut, aber Opium schwächt auch die Wahrnehmung. Man wird taub auf äußere Einflüsse. Man wird schnell abhängig, da man sich nach dem Zustand sehnt in dem man keine schmerzen hat, bzw in dem alles "normal" ist. Genau das tut Religion doch auch. Man hat sich das Zeug mit Gott etc ausgedacht um eine Erklärung für Unbekanntes zu finden, am besten auch noch um die eigene Rasse zu begünstigen. Es lebt sich immer leichter wenn man sich einreden kann, dass alles so ist wie man es sich wünscht. Und hier kommen wir auch zu den Ägyptern.
Als eins der ersten Völker haben sie erkannt dass die alten Schriften ihres Glaubens keine korrekte Erklärung liefern und haben sich daran gemacht selbst eine zu finden. Im Gegensatz zu den Christen, die bis ins Mittelalter hinter Hexen hergerannt sind.
 

DeletedUser

Gast
Ursprünglich hatte die Religion sicher den Zweck, Dinge zu erklären. Daher muss man sich fragen, weshalb es sie heute noch gibt. Die Antwort ist: Weil Religion auch Trost spendet. Sicher, Trost ist ein ziemlicher Hemmschuh wenn man das Volk zu einem revolutionären Umsturz bewegen möchte oder wenn man es auch nur auf die tatsächlichen Problematiken hinweisen möchte. Aber der einzelne selbst ist froh über jedes Quentchen Trost, das er kriegen kann.

Deshalb kann ich den "Religion = Opium"-Vergleich und Religion generell nicht durchweg negativ bewerten. Wenn man von der Prämisse ausgeht, dass die Dinge sich nicht ändern werden, ist Religion jedenfalls das Mittel der Wahl, nicht den Verstand zu verlieren - so absurd das klingt.

In dem Zusammenhang finde ich auch interessant, womit das Alte Testament anfängt: Adam und Eva essen vom Baum der Erkenntnis und fliegen aus dem Paradies. Schon damals wusste man, dass die Leute, die Denken können, nicht diejenigen sind, die glücklich werden. Man muss sich also Fragen: Möchte man etwas ändern und wirft dafür ein Leben in dumpfer Glückseeligkeit weg oder nutzt man die Zeit, die man hat, lieber in einem religiösen oder tatsächlichen Vollrausch? Also ich habe mich für den Vollrausch entschieden. :)

Yeah, Hugo is back

Bei so einem schönen Willkommensgruß schmlizt mein kleines grünes Trollherz. <3
 

DeletedUser

Gast
Als eins der ersten Völker haben sie erkannt dass die alten Schriften ihres Glaubens keine korrekte Erklärung liefern und haben sich daran gemacht selbst eine zu finden. Im Gegensatz zu den Christen, die bis ins Mittelalter hinter Hexen hergerannt sind.

meinst du den aton-kult?
mittelalter ist eine schmeichlnde zeitangabe, danach hat der mob erst richtig losgelegt ;)

das tolle am kreationismus ist, dass er eine vergleichsweise leichte und beruhigende lösung vorschlägt. wir sind die krone, alles hat seine ordnung, weil der designer den totalen plan hat, erklärungen die seit je her existieren, werden "wissenschaftlich" untermauert.
richtig kuschelig.

wenn man doch mal zu sehr an die wurzel ran geht, trifft man auf details die jeder falsifizierung widerstehen, das problem mit dem gottesbeweis ist ja schon etwas älter.
im prinzip muss man gott widerlegen um dem kreationismus bei zukommen, ansonsten bleibt nur verspotten, (nicht) dran glauben oder defenestrieren.

edit
das thema passt ja perfekt ins Gott und die Welt forum, alle anderen sollte man löschen ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser

Gast
Ihr müsst ein bisschen aufpassen, dass sich eure Diskussionen nicht völlig verschieben. Die erste Diskussion ist die über den Kreationismus. Dabei wurde schon mehrfach - fälschlicher Weise - behauptet, dass Christen Kreationisten seien. Das stimmt so nicht. Kreationismus und Christentum sind nicht ein und das selbe. Also da bitte etwas differenzieren, sonst schärt ihr alle über einen Kamm und liegt damit falsch.
 

DeletedUser

Gast
Ihr müsst ein bisschen aufpassen, dass sich eure Diskussionen nicht völlig verschieben. Die erste Diskussion ist die über den Kreationismus. Dabei wurde schon mehrfach - fälschlicher Weise - behauptet, dass Christen Kreationisten seien. Das stimmt so nicht. Kreationismus und Christentum sind nicht ein und das selbe. Also da bitte etwas differenzieren, sonst schärt ihr alle über einen Kamm und liegt damit falsch.

wo wurde das bitte so geschrieben ? Dass Kreationismus etwas christliches ist, ist logisch, andersrum war nie die Rede. Obwohl, wenn man etwas objektiv an die sache rangeht wird man merken, dass die Christen im Religionsunterricht eben mit Kreationismus in Kontakt kommen,da die halbe Bilbel auf diesem schmarn beruht.
 

DeletedUser

Gast
wo wurde das bitte so geschrieben ? Dass Kreationismus etwas christliches ist, ist logisch, andersrum war nie die Rede. Obwohl, wenn man etwas objektiv an die sache rangeht wird man merken, dass die Christen im Religionsunterricht eben mit Kreationismus in Kontakt kommen,da die halbe Bilbel auf diesem schmarn beruht.

Das zeigt sich in der Diskussion über den Gottesbeweis oder in Aussprüchen wie "das Christentum".
Christen kommen durchaus mit dem Kreationismus in Kontakt, aber die Bibel baut nicht wirklich darauf auf und beruht nicht auf ihm. Dass man nicht erwarten kann, dass in der Bibel die Evolutionstheorie vertreten wird, sollte auch klar sein ;)
 
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