DeletedUser
Gast
Beim Umgang mit Tieren kommt doch nur wieder das typische deutsche Rassendenken durch. Ein weißer Bär ist knuddelig lieb und wird von allen für das süßeste Tierchen der Welt gehalten. Wenn du als Bär dunkles Fell hast, schaffst du es nichtmal in Bayern über die Grenze zu kommen.
Ja, ich sehe das mittlerweile alles eher als "real life comedy". Ansonsten müsste ich mich permanent jede Sekunde über irgendwas aufregen und könnte nicht mehr schlafen. Und das wäre nicht gut für die Gesundheit.
So jetzt wieder halbwegs ernst und immer weiter off topic:
Aber gejagt wird doch nach meiner Laien Meinung vor allem, um trotz Ausrottung nahezu aller Raubtiere einen einigermaßen stabilen Bestand der anderen Arten zu erhalten. Und hätten sich die Menschen auf "faire" Auseinandersetzungen mit ihren tierischen Kontrahenten eingelassen würde es uns als Rasse nicht mehr geben. Also da erlaube ich mir dann doch, der Evolution oder natürlichen Auslese einen Vogel zu zeigen. Also.. keinen echten ne *g*
Was die Wiederansiedlung von Wölfen Bären &Co. angeht sollte da wie in vielen Dinge eine offene Diskussion, dann eine Abstimmung und danach dann ein Gesetz folgen. Man darf sich keine illusionen machen, das da nix passiert. Irgendwann wird mal ein Vollspacken auf den ach so süßen Braunbären zugehen der grad viele kleine um sich rum hat. Und sei es weil dieser jemand ein 10 jähriges Kind ist, das aus dem Nahen Dorf mal ausgebüchst ist. Da muss dann eben der Konsens her, das dieses Risiko zu aktzeptieren ist. Entscheidet man sich dagegen, kann man keine Raubtiere im menschlichen Umfeld überleben lassen. So ist ja die Situation momentan. DANN aber von anderen Ländern zu fordern sie sollten doch keine Löwen&Co. jagen, davon gäbe es nicht so viele ist wieder etwas auf das ich besonders gut zu sprechen bin. Also ich hätte kein Problem damit Raubtiere in unseren Wäldern zu wissen. Man muss sich dann aber eben wirklich darüber bewusst sein, das man damit eine bestimmte Zahl an Todesfällen/Zeit zu erwarten hat. (reine Statistik)
Eine ähnliche Sache bei dem "nicht Abschuss" von gekaperten Flugzeugen. Imho vollkommen falsch das generell zu verbieten. Ich hoffe wirklich, das wenn dieser Fall einmal eintritt (und sei es der Worst case einer biologischen Waffe im Landwirtschaftlichen Sprühflugzeug über Frankfurt oder Berlin) der Verteidigungsminister nicht auf die Idee kommt seinen Untergebenen eine illegale Anweisung zu geben. Es war hier eben die Entscheidung des obersten deutschen Gerichtes, das der Abschuss falsch wäre. Dann muss man auch mit den Konsequenzen leben bzw. hier eher sterben
Falls ich die Begründung richtig verstanden habe, bezog sich das Urteil auf Fälle in denen Tatunbeteiligte sich ein einem Luftfahrzeug befinden, das selber als Waffe eingesetzt werden soll. Also der Pilot müsste danach noch in eine Gebäude fliegen nachdem er das Zeug versprüht hat. Aber das sollte schon machbar sein)
Ja, ich sehe das mittlerweile alles eher als "real life comedy". Ansonsten müsste ich mich permanent jede Sekunde über irgendwas aufregen und könnte nicht mehr schlafen. Und das wäre nicht gut für die Gesundheit.
So jetzt wieder halbwegs ernst und immer weiter off topic:
Aber gejagt wird doch nach meiner Laien Meinung vor allem, um trotz Ausrottung nahezu aller Raubtiere einen einigermaßen stabilen Bestand der anderen Arten zu erhalten. Und hätten sich die Menschen auf "faire" Auseinandersetzungen mit ihren tierischen Kontrahenten eingelassen würde es uns als Rasse nicht mehr geben. Also da erlaube ich mir dann doch, der Evolution oder natürlichen Auslese einen Vogel zu zeigen. Also.. keinen echten ne *g*
Was die Wiederansiedlung von Wölfen Bären &Co. angeht sollte da wie in vielen Dinge eine offene Diskussion, dann eine Abstimmung und danach dann ein Gesetz folgen. Man darf sich keine illusionen machen, das da nix passiert. Irgendwann wird mal ein Vollspacken auf den ach so süßen Braunbären zugehen der grad viele kleine um sich rum hat. Und sei es weil dieser jemand ein 10 jähriges Kind ist, das aus dem Nahen Dorf mal ausgebüchst ist. Da muss dann eben der Konsens her, das dieses Risiko zu aktzeptieren ist. Entscheidet man sich dagegen, kann man keine Raubtiere im menschlichen Umfeld überleben lassen. So ist ja die Situation momentan. DANN aber von anderen Ländern zu fordern sie sollten doch keine Löwen&Co. jagen, davon gäbe es nicht so viele ist wieder etwas auf das ich besonders gut zu sprechen bin. Also ich hätte kein Problem damit Raubtiere in unseren Wäldern zu wissen. Man muss sich dann aber eben wirklich darüber bewusst sein, das man damit eine bestimmte Zahl an Todesfällen/Zeit zu erwarten hat. (reine Statistik)
Eine ähnliche Sache bei dem "nicht Abschuss" von gekaperten Flugzeugen. Imho vollkommen falsch das generell zu verbieten. Ich hoffe wirklich, das wenn dieser Fall einmal eintritt (und sei es der Worst case einer biologischen Waffe im Landwirtschaftlichen Sprühflugzeug über Frankfurt oder Berlin) der Verteidigungsminister nicht auf die Idee kommt seinen Untergebenen eine illegale Anweisung zu geben. Es war hier eben die Entscheidung des obersten deutschen Gerichtes, das der Abschuss falsch wäre. Dann muss man auch mit den Konsequenzen leben bzw. hier eher sterben
Falls ich die Begründung richtig verstanden habe, bezog sich das Urteil auf Fälle in denen Tatunbeteiligte sich ein einem Luftfahrzeug befinden, das selber als Waffe eingesetzt werden soll. Also der Pilot müsste danach noch in eine Gebäude fliegen nachdem er das Zeug versprüht hat. Aber das sollte schon machbar sein)
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