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Licht aus!

  • Themenstarter DeletedUser29799
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DeletedUser

Gast
Beim Umgang mit Tieren kommt doch nur wieder das typische deutsche Rassendenken durch. Ein weißer Bär ist knuddelig lieb und wird von allen für das süßeste Tierchen der Welt gehalten. Wenn du als Bär dunkles Fell hast, schaffst du es nichtmal in Bayern über die Grenze zu kommen.

Ja, ich sehe das mittlerweile alles eher als "real life comedy". Ansonsten müsste ich mich permanent jede Sekunde über irgendwas aufregen und könnte nicht mehr schlafen. Und das wäre nicht gut für die Gesundheit.

So jetzt wieder halbwegs ernst und immer weiter off topic:
Aber gejagt wird doch nach meiner Laien Meinung vor allem, um trotz Ausrottung nahezu aller Raubtiere einen einigermaßen stabilen Bestand der anderen Arten zu erhalten. Und hätten sich die Menschen auf "faire" Auseinandersetzungen mit ihren tierischen Kontrahenten eingelassen würde es uns als Rasse nicht mehr geben. Also da erlaube ich mir dann doch, der Evolution oder natürlichen Auslese einen Vogel zu zeigen. Also.. keinen echten ne *g*

Was die Wiederansiedlung von Wölfen Bären &Co. angeht sollte da wie in vielen Dinge eine offene Diskussion, dann eine Abstimmung und danach dann ein Gesetz folgen. Man darf sich keine illusionen machen, das da nix passiert. Irgendwann wird mal ein Vollspacken auf den ach so süßen Braunbären zugehen der grad viele kleine um sich rum hat. Und sei es weil dieser jemand ein 10 jähriges Kind ist, das aus dem Nahen Dorf mal ausgebüchst ist. Da muss dann eben der Konsens her, das dieses Risiko zu aktzeptieren ist. Entscheidet man sich dagegen, kann man keine Raubtiere im menschlichen Umfeld überleben lassen. So ist ja die Situation momentan. DANN aber von anderen Ländern zu fordern sie sollten doch keine Löwen&Co. jagen, davon gäbe es nicht so viele ist wieder etwas auf das ich besonders gut zu sprechen bin. Also ich hätte kein Problem damit Raubtiere in unseren Wäldern zu wissen. Man muss sich dann aber eben wirklich darüber bewusst sein, das man damit eine bestimmte Zahl an Todesfällen/Zeit zu erwarten hat. (reine Statistik)

Eine ähnliche Sache bei dem "nicht Abschuss" von gekaperten Flugzeugen. Imho vollkommen falsch das generell zu verbieten. Ich hoffe wirklich, das wenn dieser Fall einmal eintritt (und sei es der Worst case einer biologischen Waffe im Landwirtschaftlichen Sprühflugzeug über Frankfurt oder Berlin) der Verteidigungsminister nicht auf die Idee kommt seinen Untergebenen eine illegale Anweisung zu geben. Es war hier eben die Entscheidung des obersten deutschen Gerichtes, das der Abschuss falsch wäre. Dann muss man auch mit den Konsequenzen leben bzw. hier eher sterben ;)
Falls ich die Begründung richtig verstanden habe, bezog sich das Urteil auf Fälle in denen Tatunbeteiligte sich ein einem Luftfahrzeug befinden, das selber als Waffe eingesetzt werden soll. Also der Pilot müsste danach noch in eine Gebäude fliegen nachdem er das Zeug versprüht hat. Aber das sollte schon machbar sein)
 
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DeletedUser

Gast
richtisch...

Aber ich hab au nicht mitgemacht, nicht weil ich nicht wollte, sondern weil wir wo zu Besuch waren...
 

DeletedUser

Gast
Ich war dabei und hab das licht ausgemacht ;-) tja bin ich ein guter mensch xD
 

DeletedUser

Gast
ich auch...
aber PC ist angeblieben...
und TV und radio usw.

ist doch alles schwachsinn mit dem klima...
in der geschichte der erde gab es soviele heiss und eiszeiten wieso sollte das jetzt auf einmal von zuviel Co2 kommen?
razor lass uns den club der bösen meschen gründen
 

DeletedUser

Gast
das ist auch wieder panik mache von den medien und von der wirtschaft, damit wir alle schön viel geld ausgeben, uns evtl. auch in schulden reinstürzen, aber dafür haben wir dann ein reines gewissen. und sobald das mit der umwelt keinen reiz mehr für die bürger hat, wird ein neues thema hoch gekocht, und alle fallen wieder darauf rein, dank den medien! ich nenne sowas mal moderne versklavung der bürger!
gruß andi
 

DeletedUser18227

Gast
richtig
ich als bezahlter wissenschaftler stelle beim tägl nachrichten schauen fest das naturkatastrophen/überschwemmungen/schwere stürme immer mehr zunehmen, liegt ja kaum an den keksen o_O

over and out

Naturkatastrophen gabs schon immer, nur gabs früher weniger Journalisten bzw. Fernsehen die dabei waren und darüber berichtet haben.
 

DeletedUser

Gast
hm glaubst ja selber ned dass es früher so viele katastrophen wie heute gegeben hat o_O
 

DeletedUser60093

Gast
vielleicht werdens ja mehr, allerdings wissen wir nicht ob es nicht immer so war wenn eine neue "warmzeit" kam, denn damals haben wir menschen noch nicht wirklich kommuniziert:S
 

DeletedUser

Gast
razor lass uns den club der bösen meschen gründen


Ne gute Idee^^:twisted:

Naja seh ich auch so wie NONA früher gab es auch schlimme katastrophen nur die konnte man nicht so stark in Szene setzen wie heute.....

Und wenn das Klima sich verändert was soll ich dagegen tun wenn es wirklich soweit ist ist es soweit aub wir daran schuld sind ist dan nur noch neben sache-.-
 

DeletedUser

Gast
Ne gute Idee^^:twisted:

Und wenn das Klima sich verändert was soll ich dagegen tun wenn es wirklich soweit ist ist es soweit aub wir daran schuld sind ist dan nur noch neben sache-.-

Es geht nicht darum was man tun kann wenn es soweit ist, sondern wie man dies event. verhindern könnte. Hier gibt es durchaus Möglichkeiten.
Als erstes sollte man seine Einstellung überdenken.

Warum muss denn der Wohnzimmerschrank aus Tropenholz sein, würde es hier nicht ein "einfacher" Eichenschrank auch tun?
Man könnte auch morgens die 200 Meter zum Bäcker laufen. Dies tut nicht nur der Umwelt gut sondern auch der eigenen Figur.
Vielleicht auch das eine oder andere Mal bewußt auf das Rinderfilet verzichten. Hierzu wird Urwald brandgerodet um Weideflächen für das Vieh zu gewinnen. Sofern keine Nachfrage nach diesen Fleisch mehr besteht, würden auch die Brandrodungen wegfallen.
 

DeletedUser

Gast
http://www.pik-potsdam.de/~stefan/flottekurven.html
Wie gesagt, die Meinung der Vereinigungen ist eindeutig.

Das ist jetzt in etwa so, wie wenn einzelne Wissenschaftler behaupten das perpetuum Mobile gefunden zu haben(siehe auch der Post im inet überwachungs topic). Eine in höchstem Maße unwahrscheinliche Einzelmeinung. Bisher wurde bei jedem derartigen Konstrukt die Energieerhaltung festgestellt. Würde dies einmal nicht gelinge wäre es natürlich eine Revolution.
 
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DeletedUser

Gast
http://www.pik-potsdam.de/~stefan/flottekurven.html
Wie gesagt, die Meinung der Vereinigungen ist eindeutig.

Das ist jetzt in etwa so, wie wenn einzelne Wissenschaftler behaupten das perpetuum Mobile gefunden zu haben(siehe auch der Post im inet überwachungs topic). Eine in höchstem Maße unwahrscheinliche Einzelmeinung. Bisher wurde bei jedem derartigen Konstrukt die Energieerhaltung festgestellt. Würde dies einmal nicht gelinge wäre es natürlich eine Revolution.

Der Link führt in meinen Augen zu einer sehr gelungene Publikation, die auf jeden Fall lesenwert ist.
Auch hier zeigt sich einmal wieder, "traue keiner Statistik die du nicht selber gefälscht hast.
Mein frühere Prof hat einmal anhand einer Statistik bewiesen, das der Storch die Kinder bringt. Er nam hier ein Dorf X in dem in einen bestimmten Jahr eine Storchenpopulation von 100 Storchenpaaren vorhanden war und wo über das Jahr 100 Kinder geboren wurden. 30 Jahre später gab es dort nur noch 20 Storchenpaare und es wurden aber auch nur 20 Kinder in diesen Dorf geboren.
Hier wurde 2 voneinander völlig unabhängige Daten miteinander verglichen, um eben diese Aussage zu Treffen.

Wissenschaftliche Arbeit sollte sich eigendlich immer auf Forschung und der Aufklärung andere beziehen. Von einigen Wissenschaftler werden jedoch finanzielle Intressen über ihre eigene Arbeit gestellt. Sicherlich ist es in unsere heutigen Gesellschaft notwendig seine Brötchen zu verdienen. Hier zeigt sich jedoch wieder einmal die Macht der großen Konzerne die mit ihrer Lobbyarbeit und einer großzügigen Bezahlung nicht nur Wissenschaflwer dazu bringen wissentlich Daten zu manipulieren (fälschen), um auf das gewünschte Ergebnis zu kommen.
 

DeletedUser

Gast
Nunja, ich weiß wie so viele nicht ob, und wenn ja in welchem Ausmaß, wir an der Erderwärmung schuld sind. Was ich aber weiß ist, dass das ganze Thema extrem politisiert wird und die Wirtschaft sich die Hände reibt.

Mit der Kliamdebatte, können die Politiker doch wunderbar von anderen Themen ablenken, Verarmung der Gesellschaft, Werteverlust, usw. usw. usw. außerdem haben sie wieder Gründe die Steuern zu erhöhen. Ich denke da nur an die Stromsteuer, die ja zur Bezahlung unserer Rente eingesetz werden sollte, leider betrifft dies nur die erste Stufe der Stromsteuer, die anderen Stufen fließen schön in den allgemeinen Bundeshaushalt und die Damen und Herren gönnen sich Diätenerhöhungen von 8%. Achja und die Autos dürfen demnächst ja nur so und soviel CO2-ausstoß haben, aber unsere Politiker fahren schön gepanzerte A8 oder Mercer S-Klasse, die liegen bestimmt ganz toll mit ihren Abgaswerten. Tolle Vorbilder nicht.

Warum ist fliegen nur so billig? Achja Kerosin, wird nicht mit Steuern belegt und Umsatzsteuer muss man auch nicht bezahlen bei Flügen ins Ausland. Und Flugzeuge blasen ihre Abgase gleich auch noch schön hoch in die Luft. Toll nicht, regt sich aber komischerweise kaum einer drüber auf.

Nicht das ihr mich falsch versteht, Ich hab nix dagegen, wenn mein Auto demnächst weniger verbraucht, spare ich Geld, wenn dann die Kiste aber 10k mehr kostet und die Herstellung dieses CO2-Sparwunder Mehr C02 bei der Herstellung verbraucht, als ich im Lebenszyklus des Autos einspare......

Außerdem kommt es der Politik und unserer Wirtschaft zu Gute, dass Sie Länder, in den billig produziert wird unter Druck setzten können (China, Indien, USA), oder was glaubt ihr warum unsere Lobbisten aus der Industrie nicht Sturm laufen.

Und die Geldschneiderei ist auch schon da.

Ich habe mir letztenz nen neuen Gefrieschrank gekauft. Der Schrank mit Energieklasse A+ war 100 Euro teuerer als der mit Energieklasse A.
Ich weiß leider nicht wieviel Energie bei der Herstellung des Gefrierschranks mit A+ gekostet hat, aber ich weiß, das Ding mindestens 40 Jahre laufen muss damit ich die 100 Euros einspare.

Als nächstes können sich vielleicht die Älteren von Euch noch an die Diskussion über das Wassersparen erinnern, auch das war mal ein Politikum und wir alle haben ja jetzt Klos und Waschmaschinen usw. die weniger Wasser verbrauchen. Super nicht aber warum zahle ich heute mehr an die Wasserwerke bei weniger Wasserverbrauch?

Ganz einfach, zum einen Halten die Abwasserleitungen nicht mehr so lange, weil weniger Wasser durchläuft und so sich eher Sedimente, Kalk usw. absetzten. Die normale Haltbarkeit der Leitungen hat sich halbiert und zum einen kommt unser Abwasser jetzt konzentrierter in der Kläanlage an und muss viel aufwendiger gereinigt werden, was natürlich auch wieder mehr Energie kostet.

Daran sieht man wieder jeder Sache hat zwei Seiten.

Vielleicht werden unsere Kinder und Kindeskinder ja froh sein, dass wir das Klima erwärmt haben, und somit bei der nächsten mit Sicherheit kommenden Eiszeit, die Gletscher nicht bis in die Mittegebirge reichen.

Mein Fazit also: Man soll sinnvoll das Klima schützen und weniger Enrgie verbrauchen, aber bitte nicht in irgendeinen Hype verfallen und sich von den Medien und Politikern steuern lassen. Wie schon ein Vorredner gesagt hat, geht mal zu Fuss zum Bäcker oder mit Fahrrad, Macht Fahrgemeinschaften, macht das Licht aus wenn ihr es nicht braucht, schaltet Geräte nicht auf Standby sondern ganz aus, usw. usw.
Spart Energie und gleichzeitig Geld.

Als Vorletztes möchte ich allen Extremverfechtern des Klimaschutzes die Bitte doch nahelegen, ihre Computer auf der Stelle auszumachen und sich bitte nie wieder einen neuen zu kaufen:

Das Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie hat ausgerechnet, dass die Herstellung eines PCs etwa 3.000 Kilowattstunden Energie kostet. Soviel, wie ein Zwei-Personen-Haushalt in einem ganzen Jahr verbraucht. Ein PC mit 150 Watt Stromverbrauch kann mit dieser Energiemenge mehr als sechs Jahre acht Stunden täglich laufen. Nur die wenigsten Computer sind aber so lange und so viel im Einsatz. Den Großteil ereilt schon weit früher das Schicksal durch Ausmusterung. Somit ist die Herstellung in der Gesamtbilanz weitaus umweltschädlicher als der Betrieb.

Und zu allerletzt hier noch ein netter Artikel über die Sinnhaftigkeit solcher Aktionen mit Lichtausschalten.

Zappenduster

Von Michael Müller

Keine Ahnung, was Sie am vorigen Samstagabend so getrieben haben, aber da Schandmännchen- Leser ja als politisch korrekt bekannt sind, unterstelle ich mal, dass Sie sich den Zehntausenden angeschlossen haben, die gemeinsam mit Kirchen, BUND, Greenpeace und WWF ein unübersehbares Zeichen für den Klimaschutz gesetzt haben, indem sie zwischen 20:00 Uhr und 20:05 Uhr das Licht ausgeknipst haben.

Geben Sie's ruhig zu: Das war schon ne beeindruckende Geschichte - und symbolträchtig bis in die Steinzeit, gelle?



Bestimmt haben Sie auch mitbekommen, dass einige Hundert besonders betroffene Mitmenschen die günstige Gelegenheit nutzten, um gleich noch ein weiteres Zeichen zu setzen. Davon berichtete mir eine Dame aus meinem weiteren Bekanntenkreis, die regelmäßig Flohmärkte organisiert, um Frauenprojekte in Burkina Faso zu unterstützen. Eine ebenso lobens- wie unterstützenswerte Sache, wenn Sie mich fragen. Diese Dame und ihre MitstreiterInnen jedenfalls nutzten die sich bietende Chance, um gleichzeitig eine Nachricht an den EU- Afrika- Gipfel in Lissabon zu schicken:

Dadurch, dass sie ihre Glühbirnen erst um 20:06 Uhr wieder einschalteten, richteten sie die Blicke der Öffentlichkeit auf die Unterdrückung afrikanischer Frauen.

Eine tolle Idee, nicht wahr?

Natürlich, damit so was auch wirklich funktioniert, bedarf es gewisser Voraussetzungen, die wohl nicht überall gegeben sind. Da sind wir Deutschen ja zweifelsfrei im Vorteil: Uns macht so schnell keiner vor, wie man durch differenziertes Lichtaus- bzw. Einschalten Meinungen zum Ausdruck bringt.

Das war ja nicht immer so. Ich erinnere mich noch an die Meinungsäußerungen der 70er und frühen 80er Jahre: Damals bedurfte es bemerkenswert elaborierter Methoden um eine Meinung kund zu tun: Um beispielsweise seine Empörung über die Stationierung von Mittelstreckenraketen auf Deutschem Boden Ausdruck zu verleihen, benötigte man einen etwa Fünfmarkstück- großen Button, mit jeder Menge Lesestoff darauf. Etwas weniger zu Lesen gab's bei den Gegnern nuklearer Energieversorgung - aber auch hier brauchte man immer noch satte 22 Bytes, um die Botschaft zu vermitteln (Leerzeichen und Logo nicht mitgerechnet).

Ganz anders dagegen war die Lage Anfang der 90er Jahre, als wir uns über ausländerfeindliche Ausschreitungen empörten: Damals fand man sich mit brennender Kerze in der Hand an prominenten Orten zur Lichterkette zusammen. Vielleicht war es ja die Arbeit am PC, die uns inzwischen geläufig war und uns den ökonomischen Umgang mit Speicherplatz gelehrt hatte. Plötzlich reichte ein Bit zur Meinungsäußerung: Kerze an / Kerze aus.

Ähnliches ereignete sich knapp zehn Jahre später, als wir zu Tausenden und Abertausenden (hier in Düsseldorf am Rheinufer) beieinander standen um aller Welt unsere Wut, Betroffenheit und Empörung über die feigen Terroranschläge vom 11. September 2001 Kund zu tun: Kerze an / Kerze aus. Ich erinnere mich noch genau daran, wie mir das heiße Kerzenwachs auf die Finger tropfte und ich mir in den schönsten Farben ausmalte, wie sehr sich Osama Bin Laden und seine Spießgesellen jetzt wohl ärgern würden.

Allerdings kann ich nicht behaupten, dass dies eine sonderlich angenehme Erinnerung wäre.
 
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Gast
Das UNS die Klimaerwärmung nicht so hart treffen wird, der Meinung bin ich auch. Aber andere Teile der Welt haben nicht das Glück.

Jetzt kann man den betroffenen Inselbewohner natürlich sagen: Pech gehabt, warum wurdet ihr nicht in Grönland geboren? Hilft denen aber wenig.

Also an der Tatsache, das der Mensch am Treibhauseffekt einen Anteil hat ist aus wissenschaftlicher Sicht wenig zu rütteln. Die Frage ist eher, was tun?

Selbst wenn 6.398 Mrd Menschen sich sagen: Hey, für den Erdball begehen wir jetzt Kollektiv Selbstmord und lassen uns verscharren. Wird das an den bereits in der Atmo befindlichen Treibhausgasen nichts ändern. Von den Gasen durch Zersetzung der Leichen brauchen wir nicht reden (verbrennen wäre denk ich keine gute Idee. ) Da fällt mir ein: Kennt jemand hier "Operation Rainbow" von Tom Clancy? :mrgreen:

Mir kommt das n bissl so vor, als würde man versuchen einen Güterzug anzuhalten, der grad dabei ist jemanden auf der Schiene zu überfahren. Klappt nicht, egal wie sehr man es versucht.
 

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Gast
Das UNS die Klimaerwärmung nicht so hart treffen wird, der Meinung bin ich auch. Aber andere Teile der Welt haben nicht das Glück.

Jetzt kann man den betroffenen Inselbewohner natürlich sagen: Pech gehabt, warum wurdet ihr nicht in Grönland geboren? Hilft denen aber wenig.


Es geht auch nicht um die Temperaturerhöhung, sondern um den ganzen Rattenschwanz der dort dran hängt. Was passiert eigendlich mit unseren Küstengebieten? Woher sollen wir in Zukunft unsere Lebensmittel bekommen, da ja Deutschland bekannter maßen ein Industrieland ist?

Die Inselbewohner werden wenn ihnen das Wasser bis Oberkante Unterlippe steht bestimmt nicht warten bis es noch eine Handbreit weiter gestiegen ist.

Was ist mit den Menschen, deren Gebiete versteppen und letztendlich zur Wüste werden? Sie werden bestimmt nich dabei zuschauen wie ihre Kinder verhungern. Vielleicht werden Deine Kinder (sofern Du welches hast) oder Enkel schon an unseren Grenzen stehen und mit Waffengewalt die oben erwähnten Menschen dafon abhalten unsere Lebensmittelvorräte zu Plündern.
Bei den bedrohten Staaten gibt es durchaus welche die über ein ansehnliches Waffenarsenal verfügen. Denkst Du die Staatsmänner würden letztendlich vor den Einsatz dieser Waffen zurückschrecken sofern es um die Existenz und deren Macht geht.
Zumindest für den "normalen" Bürger ist die Entwicklung viel bedrohlicher als sich das die meisten dies jetzt schon zu Träumen wagen.

Selbst wenn 6.398 Mrd Menschen sich sagen: Hey, für den Erdball begehen wir jetzt Kollektiv Selbstmord und lassen uns verscharren. Wird das an den bereits in der Atmo befindlichen Treibhausgasen nichts ändern. Von den Gasen durch Zersetzung der Leichen brauchen wir nicht reden (verbrennen wäre denk ich keine gute Idee. ) Da fällt mir ein: Kennt jemand hier "Operation Rainbow" von Tom Clancy? :mrgreen:

Sicherlich würde die Natur eine Weile brauchen um sich zu wiederholen. Die Natur würde jedoch ihre Gebiete "zurückerobern". Die dort dann wachsen Pflanzen würden auch viel des in der Atmosphäre enthaltenen CO2 binden. Pflanzen hätten nach den kollegtiven Selbstmord der Menschheit dann optimale Lebensbedingungen. Einmal durch den erhöhten CO" Gehalt welches zur Photosynthese benötigt wird und zweitens durch die Verwesenden Körper die den Pflanzen als Dünger dienen.:p
Mir kommt das n bissl so vor, als würde man versuchen einen Güterzug anzuhalten, der grad dabei ist jemanden auf der Schiene zu überfahren. Klappt nicht, egal wie sehr man es versucht.

Das ist genauso wie mit dem Hebel der nur lang genug sein muss um die Erde aus den Angeln zu heben. Sofern für diesen Zug ein Bremsschuh von entsprechender Größe verwendet wird, wäre dies schon möglich. Ein Panzer steht bei voller Geschwindigkeit auch fast auf der Stelle, sofern man dort ordentlich auf die Bremse geht (Ketten blockiert).
 

DeletedUser

Gast
wenn ich auch mal was dazu sagen darf???

ich bin der meinung das dieses viel zu sehr hoch gepuscht wird! es wird nie so heiß gegessen wie es gekocht wird!
dies jahr hatte man für kurze zeit gehört das alles wiedersprochen ist das mit dem co². das ging eine woche lang, und auf einmal hatte man nichts mehr gehört. wie kommt das? meiner meinung nach liegt das an der wirtschaft und an den politiker. denn wenn es keine erderwärmung auf grund der umweltverschmutzung entsteht, warum sollte der kleine bürger noch umweltbewußte sachen kaufen. dann könnte man von vaterstaat auch die sogenannt öko steuer nicht mehr einziehen weil kein vorwand mehr da ist. für mich hat die ganze geschichte mit der erderwärmung einen nur rein wirtschaftlich aspekt, sonst weiter nichts! das die umwelt trotzdem geschont werden soll der meinung bin ich trotzdem, aber nicht jeder sieht das so wenn er kein anlass dazu hat!

dazu fällt mir gerade ein spruch ein!

Passe die Natur nicht an Dir an,
sondern passe Dich der Natur an,
und weise Dir diese zu nutzen!
 

DeletedUser

Gast
Ganz ehrlich mir geht der ganze Klimaschutz/CO 2 Wahn ziemlich auf die Nerven!
Wenn ich mal den Fernseher anmache höre ich fast nichts anderes mehr, auf manchen Programmen wirst du ab Nachmittags vor und nach jedem Werbeblock und in fast jeder 2 Sendung darauf hingewiesen wie wichtig es ist Co 2 zu sparen....ich kann es nicht mehr hören!
Ich habe mein Licht angelassen - aus Protest (mein Freund meinte ich sollte in der ganzen Wohnung am besten alle Lichter anmachen)!
Wir trennen unseren Müll, wir haben kein Auto, wir haben nur Energiesparlampen, heizen unsere Wohnung nicht so das wir im Winter im T-Shirt rumrennen, wir fliegen nicht in Urlaub (beschränken uns wenn es ins Ausland geht auf unsere Nachbarländer, da kann man auch Zug fahren), wir kaufen keine Lebensmittel die erst eingeflogen werden müssen (Erdbeeren im Winter z.B.), versuchen Kleidung zu kaufen bei deren Herstellung die Umwelt/Menschen nicht zu sehr geschädigt werden (um Kik, Tacco, etc. mach ich einen weiten Bogen!),...
Das ist mein kleiner Beitrag zum Klimaschutz und erst wenn diejenigen die zu so einer Aktion "Licht aus" aufrufen genauso viel machen, werde ich mir überlegen ob ich bei so einer Aktion mitmache!
 

DeletedUser

Gast
und wer soll uns dann verscharren wenn keiner mehr da ist? ;-) joke am rande

Da leben noch genug. Bleiben auf jeden Fall noch genug übrig für größere Grabarbeiten. Und die Porzedur würde ja eh ne weile Dauern. Also können sich die opferwilligen erstmal gegenseitig verscharren. In Wellen quasi ^^


@jünger: genau darauf hatte ich mich doch bezogen.
Jetzt kann man den betroffenen Inselbewohner natürlich sagen: Pech gehabt, warum wurdet ihr nicht in Grönland geboren?
Hilft denen aber wenig.

Das wir uns dann aber nicht wundern müssen wenn man uns noch deutlich mehr Bomben unter den Hintern schiebt sollte auch klar sein.
Unsere Bevölkerung KÖNNEN wir selber versorgen. Nicht unbedingt mit allem was wir gerne hätten, aber die Produktivität würde ausreichen. Man müsste halt die Landwirtschaft entsprechend stärken,aber das Potential wäre da.

Das im laufe der Zeit, das Co2 wieder verschwinden würde, ist auch klar, aber nicht in den nächsten Jahren. Und es war ja auch nur überspitzt. Wenn die Industriestaaten die Emission wie momentan geplant reduzieren würden (wobei wir ja "zufällig" Glück hatten, das 1990 da als Stichtag gilt ;) ) würde das wenig am Problem ändern. Daher hast du keinen immensen Bremsblock, sondern versuchst eher mit den Sohlen den Zug zum stehen zu bringen. Und wärenddessen philosophieren manche noch darüber, ob der Zug sich überhaupt bewegt.
 
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DeletedUser

Gast
das ist so im groben auch meine meinung,

aber ich finde klima wandel hin oder her, kann ja auch zufall sein, Co2 ist immer noch schädlich, und das es ja möglich ist was zu ändern, sollten wir es auch tun, in dem wir z.B. "saubere" engerie fördern, z.b. sonnen energie wo es sinnvoll ist, NICHT IN DEUTSCHLAND, sondern vieleicht in der wüste, da ist platzt, jedoch sind die wege auch lange in die industrieländer. Wasser gibst schon, und wind halt im norden, wobei das auch den bewohnern dort sicher auf den sack geht wenn alle 10 sek bei denen schatten ist, also nur dort bauen wo niemand wohnt. Dann gäb es noch Fusionskraftwerke (siehe wikipedia[url]), ist mein favoriet für die zukunft, wenn es mal möglich wird, ich schätze so im jaher 2050 vieleicht, und so lange weiter noch den besten ausgliech zwischen komerziellem biostrom, kohle kraftwerken welche umwelt verpesten und atomkraft, welche effektiev aber auch gefährlich ist, findet.
 

DeletedUser

Gast
Offener Brief an den UN-Generalsekretär


Über hundert hochangesehene Wissenschaftler weltweit haben zum Abschluß der Bali-Konferenz einen offenen Brief an UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon in Sachen Klima unterzeichnet. Hier die deutsche Übersetzung:


12. Dezember 2007

Seine Exzellenz Ban Ki-Moon
Generalsekretär der Vereinten Nationen New York, NY
Vereinigte Staaten von Amerika


Sehr geehrter Herr Generalsekretär,

die UN-Klimakonferenz führt die Welt in die grundsätzlich falsche Richtung.

Es ist nicht möglich, den Klimawandel zu stoppen oder das Ausmaß zu kontrollieren, inwieweit sich unser Planet erwärmt oder abkühlt. Klimawandel ist ein natürliches Phänomen, das die Menschheit in allen Zeiten betroffen hat. Archäologische Zeugnisse, mündliche oder schriftliche Überlieferungen bestätigen alle die dramatischen Herausforderungen, denen vergangene Gesellschaften durch unvorhergesehene Änderungen der Temperatur, Niederschläge, Winde oder anderer Klimavariablen ausgesetzt waren. Wir müssen deshalb die Völker mit der Fähigkeit ausstatten, die volle Bandbreite dieser natürlichen Phänomene auffangen zu können, indem wir wirtschaftliches Wachstum und Wohlstand ermöglichen.

Der Zwischenstaatliche Ausschuß für Klimawandel (IPCC) der UNO hat zunehmend alarmierende Feststellungen über die klimatischen Einflüsse des menschengemachten Kohlenstoffdioxids (CO2) getroffen, einem nicht-umweltschädlichen Gas, das lebensnotwendig für die Photosynthese ist. Obwohl wir die Hinweise verstehen, die zu deren Sichtweise geführt haben, daß CO2-Emissionen gefährlich seien, sind die Schlußfolgerungen des IPCC gänzlich unzureichend, um politische Entscheidungen zu treffen, die das künftige Wohlergehen deutlich vermindern werden. Insbesondere ist es nicht nachgewiesen, daß es möglich ist, das globale Klima durch Begrenzung des Ausstoßes anthropogener Treibhausgase signifikant zu ändern.

Da der Versuch, die CO2-Emissionen drastisch zu vermindern, die Entwicklung verlangsamen wird, bewirkt der gegenwärtige Ansatz einer CO2-Reduktion der UNO zunächst eher eine größere Belastung der Menschheit durch den künftigen Klimawandel als eine Milderung.

Die "Zusammenfassungen für politische Entscheidungsträger" sind unter Politikern und Nichtwissenschaftlern die am meisten gelesenen IPCC-Berichte und die Grundlage für die meisten Gesetzesvorlagen zum Klimawandel. Jedoch werden diese Zusammenfassungen durch ein relativ kleines Autorenteam zusammengestellt und die endgültigen Entwürfe Zeile für Zeile von Regierungsvertretern freigegeben. Der allergrößte Teil der IPCC–Mitarbeiter und Gutachter und die zehntausende anderer Wissenschaftler, die qualifiziert sind, diese Angelegenheiten zu kommentieren sind nicht in die Vorbereitung dieser Dokumente einbezogen. Diese Zusammenfassungen können deshalb nicht als Konsens der Experten angesehen werden.

Im Gegensatz zu den Aussagen der zusammenfassenden IPCC-Berichte:

- sind die kürzlichen Beobachtungen von Phänomenen wie Gletscherrückzug, Meeresspiegelanstieg und Wanderung temperaturempfindlicher Spezies kein Anzeichen für einen abnormen Klimawandel, da für keine dieser Veränderungen nachgewiesen wurde, daß sie außerhalb der bekannten Bandbreite natürlicher Variabilität liegen.

- fällt die von Satelliten während des 20. Jahrhunderts gemessene mittlere Erwärmungsrate von 0,1 – 0,2 Grad Celsius pro Jahrzehnt, in den natürlichen Bereich von Erwärmung und Abkühlung in den letzten 10.000 Jahren.

- räumen führende Wissenschaftler einschließlich einige ehemalige IPCC-Verantwortliche ein, daß die heutigen Computermodelle das Klima nicht voraussagen können. In Übereinstimmung damit und ungeachtet der Computervorhersagen eines Temperaturanstiegs gab es seit 1998 keine globale Nettoerwärmung. Die Tatsache, daß das gegenwärtige Temperaturplateau einer späten Wärmeperiode im 20. Jahrhundert folgt, ist in Übereinstimmung mit einem aktuell fortlaufenden natürlichen Zyklus über Jahrzehnte und Jahrtausende.

Neue bedeutende, begutachtete Untersuchungen ließen eher noch mehr Zweifel an der Hypothese der gefährlichen "menschengemachten" globalen Erwärmung aufkommen, was in völligem Widerspruch zu der oft wiederholten Feststellung steht, daß die Wissenschaft zum Klimawandel einen erfolgreichen abschließenden Stand erreicht hat. Da aber die IPCC-Arbeitsgruppen im Allgemeinen angewiesen wurden, nur die veröffentlichten Arbeiten bis zum Mai 2005 zu berücksichtigen, sind diese wichtigen Erkenntnisse nicht in ihren Zusammenfassungen enthalten, d. h. die IPCC-Zustandsberichte sind im wesentlichen schon veraltet.

Die UNO-Klimakonferenz in Bali wurde organisiert, um für die Welt erhebliche CO2-Einschränkungen festzulegen ohne Rücksicht auf das offensichtliche Scheitern des Kyoto-Protokolls, den chaotischen Zustand des europäischen CO2-Handelsmarktes und die Ineffektivität anderer kostenintensiver Initiativen zur Drosselung der Treibhausgasemissionen. Ausgewogene Kosten/Nutzen-Analysen zeigen keine Notwendigkeit, weltweit Maßregeln zur Verhinderung des Energieverbrauchs einzuführen, um die CO2-Emissionen einzuschränken. Weiterhin ist es unvernünftig, das Nachhaltigkeitsprinzip anzuwenden, da viele Wissenschaftler klimatische Erwärmung und Abkühlung als realistische Möglichkeiten einer mittelfristigen Zukunft erkennen.

Die gegenwärtige Zielrichtung der UNO, den Klimawandel zu bekämpfen, wie im Entwicklungsprogramm der UNO vom 27. November "Human Development Report" erläutert, lenkt die Regierungen von der Anpassung an die unvermeidlichen natürlichen Klimaänderungen ab, wie sie auch immer aussehen werden. Nationale und internationale Bemühungen für solche Veränderungen sind notwendig, um den gefährdetsten Bürgern zu helfen, sich an die kommenden Bedingungen anzupassen. Versuche, den globalen Klimawandel zu verhindern, sind aussichtslos und stellen eine tragische Verschwendung von Ressourcen dar, die besser für die tatsächlichen und dringlichen Probleme der Menschheit verwendet würden.

Hochachtungsvoll

Liste der Unterzeichner im Anhang

Kopie: Staatsoberhäupter der Länder der unterzeichnenden Personen
 

DeletedUser

Gast
Teil 2, da zu lang für ein Posting:

Unterzeichner (die ganzen Titel auch noch zu übersetzen war mir jetzt zu mühsam, deswegen englische Bezeichnungen beibehalten - nur zur Info: PhD ist die englische Entsprechung zum deutschen Doktortitel):

Signatories of an open letter on the UN climate-conference

Published: Wednesday, December 12, 2007

The following are signatories to the Dec. 13th letter to the Ban Ki-moon, Secretary-General of the United Nations on the UN Climate conference in Bali:


Don Aitkin, PhD, Professor, social scientist, retired vice-chancellor and president, University of Canberra, Australia

William J.R. Alexander, PhD, Professor Emeritus, Dept. of Civil and Biosystems Engineering, University of Pretoria, South Africa; Member, UN Scientific and Technical Committee on Natural Disasters, 1994-2000

Bjarne Andresen, PhD, physicist, Professor, The Niels Bohr Institute, University of Copenhagen, Denmark

Geoff L. Austin, PhD, FNZIP, FRSNZ, Professor, Dept. of Physics, University of Auckland, New Zealand

Timothy F. Ball, PhD, environmental consultant, former climatology professor, University of Winnipeg

Ernst-Georg Beck, Dipl. Biol., Biologist, Merian-Schule Freiburg, Germany

Sonja A. Boehmer-Christiansen, PhD, Reader, Dept. of Geography, Hull University, U.K.; Editor, Energy & Environment journal

Chris C. Borel, PhD, remote sensing scientist, U.S.

Reid A. Bryson, PhD, DSc, DEngr, UNE P. Global 500 Laureate; Senior Scientist, Center for Climatic Research; Emeritus Professor of Meteorology, of Geography, and of Environmental Studies, University of Wisconsin

Dan Carruthers, M.Sc., wildlife biology consultant specializing in animal ecology in Arctic and Subarctic regions, Alberta

R.M. Carter, PhD, Professor, Marine Geophysical Laboratory, James Cook University, Townsville, Australia

Ian D. Clark, PhD, Professor, isotope hydrogeology and paleoclimatology, Dept. of Earth Sciences, University of Ottawa

Richard S. Courtney, PhD, climate and atmospheric science consultant, IPCC expert reviewer, U.K.

Willem de Lange, PhD, Dept. of Earth and Ocean Sciences, School of Science and Engineering, Waikato University, New Zealand

David Deming, PhD (Geophysics), Associate Professor, College of Arts and Sciences, University of Oklahoma

Freeman J. Dyson, PhD, Emeritus Professor of Physics, Institute for Advanced Studies, Princeton, N.J.

Don J. Easterbrook, PhD, Emeritus Professor of Geology, Western Washington University

Lance Endersbee, Emeritus Professor, former dean of Engineering and Pro-Vice Chancellor of Monasy University, Australia

Hans Erren, Doctorandus, geophysicist and climate specialist, Sittard, The Netherlands

Robert H. Essenhigh, PhD, E.G. Bailey Professor of Energy Conversion, Dept. of Mechanical Engineering, The Ohio State University

Christopher Essex, PhD, Professor of Applied Mathematics and Associate Director of the Program in Theoretical Physics, University of Western Ontario

David Evans, PhD, mathematician, carbon accountant, computer and electrical engineer and head of 'Science Speak,' Australia

William Evans, PhD, editor, American Midland Naturalist; Dept. of Biological Sciences, University of Notre Dame

Stewart Franks, PhD, Professor, Hydroclimatologist, University of Newcastle, Australia

R. W. Gauldie, PhD, Research Professor, Hawai'i Institute of Geophysics and Planetology, School of Ocean Earth Sciences and Technology, University of Hawaii at Manoa

Lee C. Gerhard, PhD, Senior Scientist Emeritus, University of Kansas; former director and state geologist, Kansas Geological Survey

Gerhard Gerlich, Professor for Mathematical and Theoretical Physics, Institut für Mathematische Physik der TU Braunschweig, Germany

Albrecht Glatzle, PhD, sc.agr., Agro-Biologist and Gerente ejecutivo, INTTAS, Paraguay

Fred Goldberg, PhD, Adjunct Professor, Royal Institute of Technology, Mechanical Engineering, Stockholm, Sweden

Vincent Gray, PhD, expert reviewer for the IPCC and author of The Greenhouse Delusion: A Critique of 'Climate Change 2001, Wellington, New Zealand

William M. Gray, Professor Emeritus, Dept. of Atmospheric Science, Colorado State University and Head of the Tropical Meteorology Project

Howard Hayden, PhD, Emeritus Professor of Physics, University of Connecticut

Louis Hissink MSc, M.A.I.G., editor, AIG News, and consulting geologist, Perth, Western Australia

Craig D. Idso, PhD, Chairman, Center for the Study of Carbon Dioxide and Global Change, Arizona

Sherwood B. Idso, PhD, President, Center for the Study of Carbon Dioxide and Global Change, AZ, USA

Andrei Illarionov, PhD, Senior Fellow, Center for Global Liberty and Prosperity; founder and director of the Institute of Economic Analysis

Zbigniew Jaworowski, PhD, physicist, Chairman - Scientific Council of Central Laboratory for Radiological Protection, Warsaw, Poland

Jon Jenkins, PhD, MD, computer modelling - virology, NSW, Australia

Wibjorn Karlen, PhD, Emeritus Professor, Dept. of Physical Geography and Quaternary Geology, Stockholm University, Sweden

Olavi Kärner, Ph.D., Research Associate, Dept. of Atmospheric Physics, Institute of Astrophysics and Atmospheric Physics, Toravere, Estonia

Joel M. Kauffman, PhD, Emeritus Professor of Chemistry, University of the Sciences in Philadelphia

David Kear, PhD, FRSNZ, CMG, geologist, former Director-General of NZ Dept. of Scientific & Industrial Research, New Zealand

Madhav Khandekar, PhD, former research scientist, Environment Canada; editor, Climate Research (2003-05); editorial board member, Natural Hazards; IPCC expert reviewer 2007

William Kininmonth M.Sc., M.Admin., former head of Australia's National Climate Centre and a consultant to the World Meteorological organization's Commission for Climatology Jan J.H. Kop, MSc Ceng FICE (Civil Engineer Fellow of the Institution of Civil Engineers), Emeritus Prof. of Public Health Engineering, Technical University Delft, The Netherlands

Prof. R.W.J. Kouffeld, Emeritus Professor, Energy Conversion, Delft University of Technology, The Netherlands

Salomon Kroonenberg, PhD, Professor, Dept. of Geotechnology, Delft University of Technology, The Netherlands

Hans H.J. Labohm, PhD, economist, former advisor to the executive board, Clingendael Institute (The Netherlands Institute of International Relations), The Netherlands

The Rt. Hon. Lord Lawson of Blaby, economist; Chairman of the Central Europe Trust; former Chancellor of the Exchequer, U.K.

Douglas Leahey, PhD, meteorologist and air-quality consultant, Calgary

David R. Legates, PhD, Director, Center for Climatic Research, University of Delaware

Marcel Leroux, PhD, Professor Emeritus of Climatology, University of Lyon, France; former director of Laboratory of Climatology, Risks and Environment, CNRS

Bryan Leyland, International Climate Science Coalition, consultant and power engineer, Auckland, New Zealand

William Lindqvist, PhD, independent consulting geologist, Calif.

Richard S. Lindzen, PhD, Alfred P. Sloan Professor of Meteorology, Dept. of Earth, Atmospheric and Planetary Sciences, Massachusetts Institute of Technology

A.J. Tom van Loon, PhD, Professor of Geology (Quaternary Geology), Adam Mickiewicz University, Poznan, Poland; former President of the European Association of Science Editors

Anthony R. Lupo, PhD, Associate Professor of Atmospheric Science, Dept. of Soil, Environmental, and Atmospheric Science, University of Missouri-Columbia

Richard Mackey, PhD, Statistician, Australia

Horst Malberg, PhD, Professor for Meteorology and Climatology, Institut für Meteorologie, Berlin, Germany

John Maunder, PhD, Climatologist, former President of the Commission for Climatology of the World Meteorological Organization (89-97), New Zealand

Alister McFarquhar, PhD, international economy, Downing College, Cambridge, U.K.

Ross McKitrick, PhD, Associate Professor, Dept. of Economics, University of Guelph

John McLean, PhD, climate data analyst, computer scientist, Australia

Owen McShane, PhD, economist, head of the International Climate Science Coalition; Director, Centre for Resource Management Studies, New Zealand

Fred Michel, PhD, Director, Institute of Environmental Sciences and Associate Professor of Earth Sciences, Carleton University

Frank Milne, PhD, Professor, Dept. of Economics, Queen's University

Asmunn Moene, PhD, former head of the Forecasting Centre, Meteorological Institute, Norway

Alan Moran, PhD, Energy Economist, Director of the IPA's Deregulation Unit, Australia

Nils-Axel Morner, PhD, Emeritus Professor of Paleogeophysics & Geodynamics, Stockholm University, Sweden

Lubos Motl, PhD, Physicist, former Harvard string theorist, Charles University, Prague, Czech Republic

John Nicol, PhD, Professor Emeritus of Physics, James Cook University, Australia

David Nowell, M.Sc., Fellow of the Royal Meteorological Society, former chairman of the NATO Meteorological Group, Ottawa

James J. O'Brien, PhD, Professor Emeritus, Meteorology and Oceanography, Florida State University

Cliff Ollier, PhD, Professor Emeritus (Geology), Research Fellow, University of Western Australia
 

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Und Teil 3 (immer noch zu lang... o_O)

Garth W. Paltridge, PhD, atmospheric physicist, Emeritus Professor and former Director of the Institute of Antarctic and Southern Ocean Studies, University of Tasmania, Australia

R. Timothy Patterson, PhD, Professor, Dept. of Earth Sciences (paleoclimatology), Carleton University

Al Pekarek, PhD, Associate Professor of Geology, Earth and Atmospheric Sciences Dept., St. Cloud State University, Minnesota

Ian Plimer, PhD, Professor of Geology, School of Earth and Environmental Sciences, University of Adelaide and Emeritus Professor of Earth Sciences, University of Melbourne, Australia

Brian Pratt, PhD, Professor of Geology, Sedimentology, University of Saskatchewan

Harry N.A. Priem, PhD, Emeritus Professor of Planetary Geology and Isotope Geophysics, Utrecht University; former director of the Netherlands Institute for Isotope Geosciences

Alex Robson, PhD, Economics, Australian National University Colonel F.P.M. Rombouts, Branch Chief - Safety, Quality and Environment, Royal Netherland Air Force

R.G. Roper, PhD, Professor Emeritus of Atmospheric Sciences, School of Earth and Atmospheric Sciences, Georgia Institute of Technology

Arthur Rorsch, PhD, Emeritus Professor, Molecular Genetics, Leiden University, The Netherlands

Rob Scagel, M.Sc., forest microclimate specialist, principal consultant, Pacific Phytometric Consultants, B.C.

Tom V. Segalstad, PhD, (Geology/Geochemistry), Head of the Geological Museum and Associate Professor of Resource and Environmental Geology, University of Oslo, Norway

Gary D. Sharp, PhD, Center for Climate/Ocean Resources Study, Salinas, CA

S. Fred Singer, PhD, Professor Emeritus of Environmental Sciences, University of Virginia and former director Weather Satellite Service

L. Graham Smith, PhD, Associate Professor, Dept. of Geography, University of Western Ontario

Roy W. Spencer, PhD, climatologist, Principal Research Scientist, Earth System Science Center, The University of Alabama, Huntsville

Peter Stilbs, TeknD, Professor of Physical Chemistry, Research Leader, School of Chemical Science and Engineering, KTH (Royal Institute of Technology), Stockholm, Sweden

Hendrik Tennekes, PhD, former director of research, Royal Netherlands Meteorological Institute

Dick Thoenes, PhD, Emeritus Professor of Chemical Engineering, Eindhoven University of Technology, The Netherlands

Brian G Valentine, PhD, PE (Chem.), Technology Manager - Industrial Energy Efficiency, Adjunct Associate Professor of Engineering Science, University of Maryland at College Park; Dept of Energy, Washington, DC

Gerrit J. van der Lingen, PhD, geologist and paleoclimatologist, climate change consultant, Geoscience Research and Investigations, New Zealand

Len Walker, PhD, Power Engineering, Australia

Edward J. Wegman, PhD, Department of Computational and Data Sciences, George Mason University, Virginia

Stephan Wilksch, PhD, Professor for Innovation and Technology Management, Production Management and Logistics, University of Technolgy and Economics Berlin, Germany

Boris Winterhalter, PhD, senior marine researcher (retired), Geological Survey of Finland, former professor in marine geology, University of Helsinki, Finland

David E. Wojick, PhD, P.Eng., energy consultant, Virginia

Raphael Wust, PhD, Lecturer, Marine Geology/Sedimentology, James Cook University, Australia

A. Zichichi, PhD, President of the World Federation of Scientists, Geneva, Switzerland; Emeritus Professor of Advanced Physics, University of Bologna, Italy
 
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