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Gast
Subtitel: Nahrungsmangel und -ich hatte keine Bier mehr-
Es war einmal ein kleiner Bauernjunge der sich anschickte die Welt zu erobern. Eines Tages, als er die ständigen Anfeindungen seiner Kameraden satt hatte,
die ihm klarzumachen versuchten, dass er kein Caeser, kein Scipio, kein Hannibal oder sonst ein glorreicher Feldherr vergangener Tage war, fasste er seinen ganzen Mut zusammen, packte seine Badehose und seinen Hamster Brutus ein und verließ sein Heimatdorf um die Welt zu erobern.
Jahre später, nachdem er zahlreiche Schlachten geschlagen, weitaus mehr Wunden erlitten und nach schmerzlichen Qualen endlich sein kleines Reich zusammengeklaubt hatte, kam was unweigerlich kommen musste.
Von einer maßllosen Selbstüberschätung getrieben, verlor er alles was er sich mühsam aufgebaut hatte. Ein kleiner, aber von großer Geschichte gezeichneter Stamm erteilte ihm die Lektion seines Lebens.
Er verlor das einzige was ihm noch geblieben war... seine Selbstüberschätzung.
Als Folge seines Handelns suchte er Schuld bei allen die ihm einfielen, seinen damaligen Kameraden die nicht an ihn glaubten, seinen Truppen die er aber nie wirklich anleiten konnte, seinem Ausschlag der in den wichtigsten Momenten ihn in das nächste Kamillenbad zwang und letztendlich seinem Hamster Brutus, der trotz des großen Namens doch nur ein Hasenfuß war.
Von jenem Tage der größten Demütigung die ihm beschieden war, verlor er sich und seine Welt ...
Die Ironie jedoch ist, dass er sein Schicksal in Wirklichkeit schon lange kommen sah und sein Dorf enthielt den für alle Augen sichtbaren HInweis..
In diesem Sinne: Don't cry, don't touch.
Es war einmal ein kleiner Bauernjunge der sich anschickte die Welt zu erobern. Eines Tages, als er die ständigen Anfeindungen seiner Kameraden satt hatte,
die ihm klarzumachen versuchten, dass er kein Caeser, kein Scipio, kein Hannibal oder sonst ein glorreicher Feldherr vergangener Tage war, fasste er seinen ganzen Mut zusammen, packte seine Badehose und seinen Hamster Brutus ein und verließ sein Heimatdorf um die Welt zu erobern.
Jahre später, nachdem er zahlreiche Schlachten geschlagen, weitaus mehr Wunden erlitten und nach schmerzlichen Qualen endlich sein kleines Reich zusammengeklaubt hatte, kam was unweigerlich kommen musste.
Von einer maßllosen Selbstüberschätung getrieben, verlor er alles was er sich mühsam aufgebaut hatte. Ein kleiner, aber von großer Geschichte gezeichneter Stamm erteilte ihm die Lektion seines Lebens.
Er verlor das einzige was ihm noch geblieben war... seine Selbstüberschätzung.
Als Folge seines Handelns suchte er Schuld bei allen die ihm einfielen, seinen damaligen Kameraden die nicht an ihn glaubten, seinen Truppen die er aber nie wirklich anleiten konnte, seinem Ausschlag der in den wichtigsten Momenten ihn in das nächste Kamillenbad zwang und letztendlich seinem Hamster Brutus, der trotz des großen Namens doch nur ein Hasenfuß war.
Von jenem Tage der größten Demütigung die ihm beschieden war, verlor er sich und seine Welt ...
Die Ironie jedoch ist, dass er sein Schicksal in Wirklichkeit schon lange kommen sah und sein Dorf enthielt den für alle Augen sichtbaren HInweis..
In diesem Sinne: Don't cry, don't touch.
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