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sink the bismarck? schottland hat scheinbar den bierkrieg erklärt.
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Mag durchaus legitim sein, dass du dem nichts abgewinnen kannst, weil dir der Sinn dafür fehlt; das gibt es öfters.
Aber ich beschäftige mich jetzt seit ein paar Jahren damit und kann dir garantieren, dass Leute die empfindlich für das Zeug sind daran durchaus ihre Freude haben können.
15% ist bspw ein extrem schwerer Rotwein. Mehr gibt es bei einem Wein idR nicht.
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Ist doch immer so: Die Einen schwören auf Wein, die Anderen auf Bier/Vodka/Gin/Whiskey/etc.
Letzten Endes bleibt es eine Geschmacksfrage.
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richtig. es gibt guten und schlechten geschmack (axt)
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Die Rechnung ist eigentlich ganz einfach:
ne Weinbouteille (nordd.: Buddl) hat standardmäßig 0,75l Inhalt. Bei 13,5% vol. entspricht das alkoholtechnisch ca. 3 Flaschen Augustiner Edelstoff. Preislich hält sich das in etwa die Waage. Die Geld/Rausch - Ratio zeigt Vorteile zugunsten des Weines, weil der Zuckeranteil beim Wein höher ist und die Alkoholwirkung verstärkt. Die Zeit/Rausch - Ratio verschiebt den Gesamtvorteil noch weiter Richtung Wein, weil sich 0,75l schneller trinken lassen als 1,5l.
betrachtet man zusätzlich auch noch die Geschmack/Rausch - Ratio kannste dann Bier völlig vergessen.
Auch aus ästhetischen Gründen ist übrigens der Wein vorzuziehen, denn Wein erzeugt keinen Bierbauch! Ferner bekommen die Gesangseinlagen nach dem Genuss von italienischem oder französischem Rotwein eine feine internationale Note, während die Biergesänge dieses Niveau erheblich unterschreiten.
Alles in allem hat Tankret recht.
ne Weinbouteille (nordd.: Buddl) hat standardmäßig 0,75l Inhalt. Bei 13,5% vol. entspricht das alkoholtechnisch ca. 3 Flaschen Augustiner Edelstoff. Preislich hält sich das in etwa die Waage. Die Geld/Rausch - Ratio zeigt Vorteile zugunsten des Weines, weil der Zuckeranteil beim Wein höher ist und die Alkoholwirkung verstärkt. Die Zeit/Rausch - Ratio verschiebt den Gesamtvorteil noch weiter Richtung Wein, weil sich 0,75l schneller trinken lassen als 1,5l.
betrachtet man zusätzlich auch noch die Geschmack/Rausch - Ratio kannste dann Bier völlig vergessen.
Auch aus ästhetischen Gründen ist übrigens der Wein vorzuziehen, denn Wein erzeugt keinen Bierbauch! Ferner bekommen die Gesangseinlagen nach dem Genuss von italienischem oder französischem Rotwein eine feine internationale Note, während die Biergesänge dieses Niveau erheblich unterschreiten.
Alles in allem hat Tankret recht.
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Nicht das es mir was nützen würde dar ich im Aldi Nord Gebiet wohne,
aber kannst du Merlot als Wein empfehlen? Wenn ich jetzt nicht alles duchreinader werfe ist das ein recht leichter Wein der oft gemischt wird laut Fachbuch.
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Merlot ist ne Rebsorte. Rebsorten brauchen unterschiedliches Klima, unterschiedliche Böden und unterschiedliche Behandlung nach der Ernte. Wenn die Merlotrebe also auf optimale Bedingungen stößt, was unter anderem auch erklärt, warum ein Wein in 2007 vielleicht besser ist als einer von 2008 und optimal behandelt wird produziert sie auch guten Wein. Verallgemeinern kann man das leider überhaupt nicht. Dazu muss man wirklich Kenner sein. Meistens werden die Rebsorten auch gemischt ("verschnitten"), um Geschmacksschwankungen auszugleichen, Zuckergehalt usw. Oft werden Reben auch untereinander gekreuzt um z.B. ungünstige Bodenverhältnisse auszugleichen usw. usw. Wein erzeugen ist wirklich eine große Kunst.
Deswegen hab ich auch gesagt, schau nicht so sehr auf das Ettikett, spüre deinen Geschmack, der übrigens auch stimmungsabhängig ist. Ein Wein, der dir im Urlaub super schmeckt, kann zu Hause die größte Enttäuschung sein, einfach weil das ganze feeling außenrum anders ist.
Also sorry, Patentrezepte gibts bei Wein leider nicht.
Deswegen hab ich auch gesagt, schau nicht so sehr auf das Ettikett, spüre deinen Geschmack, der übrigens auch stimmungsabhängig ist. Ein Wein, der dir im Urlaub super schmeckt, kann zu Hause die größte Enttäuschung sein, einfach weil das ganze feeling außenrum anders ist.
Also sorry, Patentrezepte gibts bei Wein leider nicht.
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Na dann bin ich ja beruhigt.
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Google halt nach Schorschbock oO
edit: Alternativ auch für den internationalen Vergleich nach "Sink the Bismarck"
Ja, oute dich noch eben als Galileogucker.
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Ich habe keinen Fernseher. Aber hey, du weißt ja alles :I
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Jetzt wissen wir das Theo Galileo schaut.
Schrecklich...
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ich benütze den Fernseher hauptsächlich um meine Bayern siegen zu sehen (was wegen dieser parteiischen und von der Mafia bestochenen Schiedsrichtern und dem blöden Marcel Reif nicht immer gelingt), aber gelegentlich hab ich schon ne Folge von Galileo gesehen und vom Tatort und vom Komödienstadel und was es da alles an erschreckender Gebührenverschwendung gibt. Galileo gehört zu dem eher weniger reaktionären und nervtötenden Geflimmer tätsch mal sachen.
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Ich hatte übrigens Heute meine erste gegenüberstellung.
Meinen Wein gegenüber einen für 2 Euro.
Trotz schnupfen muss ich sagen das mein Wein mir sehr fiel besser geschmeckt hat. Und man eindeutig Unterschiede erkennen konnte. Der Billige hat so ziemlich nach garnichts geschmeckt und war hintenrum ziemlich ekelig. Der Müllerthrugau war ziemlich stimmig nur hintenrum fehlte ihrgend wie die Tiefe also war wohl ziehmlich flach.
Dann waren beide Weine als Trocken deklariert mir kamen sie aber etwas zu süß vor.
Ich bleib an der Sache drann.
Meinen Wein gegenüber einen für 2 Euro.
Trotz schnupfen muss ich sagen das mein Wein mir sehr fiel besser geschmeckt hat. Und man eindeutig Unterschiede erkennen konnte. Der Billige hat so ziemlich nach garnichts geschmeckt und war hintenrum ziemlich ekelig. Der Müllerthrugau war ziemlich stimmig nur hintenrum fehlte ihrgend wie die Tiefe also war wohl ziehmlich flach.
Dann waren beide Weine als Trocken deklariert mir kamen sie aber etwas zu süß vor.
Ich bleib an der Sache drann.
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"trocken" bedeutet die praktisch vollständige Umwandlung des Fruchtzuckers in Alkohol. Bei den Massenweinen kanns dann schon mal vorkommen, dass die Kellereien noch richtigen Zucker zugeben, die schlimmste Vergewaltigung, die einem Wein widerfahren kann. Dann kann ein trockenenr Wein trotzdem noch süß sein. Abgesehen davon spielt der Gehalt an Weinsäure oder Gerbsäure (Rotwein) eine Rolle. Die Müller -Thurgautraube ist bekannt für schwache Weinsäure, was gut ist für den Magen, aber eben auch den Effekt des "flachen" Geschmacks haben kann (nicht muss). Ist alles eine Frage der Kunst des Kellermeisters, der aufgewendeten Mühe bei der Weinerzeugung, des prinzipiellen Schwerpunkts auf Ertrag oder Qualität (was sich nicht immer ausschließen muss) usw. und letztlich auch eine Frage der Herstellungskosten und des Verkaufspreises.
Aber du machst das schon richtig. Noch besser wäre es, du würdest das Ettikett vor dem Probieren ablösen, man ist ja nie frei von Eigensuggestion ;-)
Aber du machst das schon richtig. Noch besser wäre es, du würdest das Ettikett vor dem Probieren ablösen, man ist ja nie frei von Eigensuggestion ;-)
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Meine Beurteilung scheint sich ja damit zu decken nur wie ich dar Muskat rausschmecken soll wird mir noch nicht ganz klar?
Vorallem die Beschreibung kommt bei ziemlich fielen Rebsorten vor.
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Wenn man kein Talent dafür hat, muss man sich das mühsam erarbeiten.
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dazu musst du "einfach" üben, dein olfaktorisches Instrument zu beherrschen, ist ja eher ein heraus riechen
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Ergo Saufen wie ein Loch und dabei bewusst schmecken oder in die Gastronomie gehen.
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Wie meinst du das?
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In der Gastronomie wird man mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit zum Alkoholiker und bewusst schmecken muss man sowieso in einer Tour.
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Wolltes es gerade sagen.
Der Küchenwein ist aber doch ehr dazu geeignet um sich den Frust runter zu schütten.
Nee, ich bin jetzt erst mal in der Kantine bzw. im Catering.
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Womit fast deine ganzen Sympathiepunkte bei mir wieder flöten sind. Wenn du verstehst, was der Moselfranke damit meint.
Aber hey, zumindest keiner Schalker!
Direkt mörderisch.
Ich bin kein Wein-Freund, aber ich muss sagen, ein Trockener schmeckt mir meist deutlich besser als ein Lieblicher.
Gehts hier auch um Eiswein? Der schmeckt nämlich ziemlich gut. Leider bekomm ich ums Verrecken nicht raus, welchen Eiswein genau meine Oma letzte Weihnachten (oder wann auch immer) da aufgetischt hat.
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Der Preis wird das Problem sein.
Will erst ein mal niederig anfangen, ich habe ja leider auch nicht Geld wie Heu.
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geht schon mal damit los, dass ich nicht weiß, was ein "Moselfranke" sein soll! Die Franken sind ok, die Mosel ist ok, aber irgendwie leben die Franken, die ich kenne, eher am Main oder so, oder ist das etwa irgendwas furchtbar altes, heutzutage gänzlich unwichtiges, zuzutrauen wärs dir...
Das mit den Sympathiepunkten kann mir ja fast egal sein, schließlich will ich ja nicht deine Tochter f
reien
Die Ernte des Eisweins ist so mühsam, wie der Ertrag gering, was ihn teuer macht. Ich trau mir auch nicht zu, nen deutschen Eiswein aus nem schweren Franzosen quer durch den Tabak hindurchzuschmecken. Ist vielleicht eher ne Marotte, so wie der Dijon-Senf ausm Glasl zwar irgendwie anders schmeckt als der mittelscharfe Löwensenf aus der Tube, aber nicht unbedingt besser. Sieht am Tisch (Neureich: der "Tafel"!) besser aus, aber sonst?
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geht schon mal damit los, dass ich nicht weiß, was ein "Moselfranke" sein soll! Die Franken sind ok, die Mosel ist ok, aber irgendwie leben die Franken, die ich kenne, eher am Main oder so, oder ist das etwa irgendwas furchtbar altes, heutzutage gänzlich unwichtiges, zuzutrauen wärs dir...
Moselfränkisch ist die Sprache, die bei uns in der Gegend so als Dialekt gesprochen wird. Keinen blassen Schimmer, warum die so heißt, aber sie heißt halt so. Bei uns = an der Mosel, im Hunsrück und so halt.
Ich hab dann einfach mal das Wort "Moselfranke" kreiert, dass ist jemand, der moselfränkisch spricht (wie ich z. B., aber ich kanns nicht fließend). Und im moselfränkischen gibt es den Begriff "flöten gehen", wenn man etwas verliert oder wenn etwas verschwindet oder so. Keine Ahnung, obs den Begriff auch anderorts gibt.
Will ja erstmal nur abklären, ob deine Tochter überhaupt mein Typ ist.