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Mıt 16 ın der Türkeı ın dıe Dısco ?

DeletedUser

Gast
Moın Jungs!

Komme ıch mıt 16 ın der Türkeı ın dıe Dısco? Habe ım Internet nıcht dazu gefunden! =(

lg
 

DeletedUser

Gast
Willst dich von nem englischen Mädchen abschleppen lassen und im Knast landen?^^
 

DeletedUser

Gast
Soweit ich weiß wird da kaum kontrolliert. Sollte also gehen...
 

juarez

Gast
Schade eigentlich, dass die Türkei nicht boykottieret wird, nachdem was dieses angebliche englische Opferchen den Burschen angetan hat...
 
Zuletzt bearbeitet:

DeletedUser

Gast
Ja, so ein kleines Blitzkriegchen wär schon drinn gewesen...
 

juarez

Gast
Auf diplomatischer und wirtschaftlicher weiße, aber sicher....:)
 

DeletedUser

Gast
Nö, das ist nicht geil, sondern Schwachsinn! Das mit den "i"s sind die Italiener, die Türken haben es doch mit dem "ü", wie kann man sowas einfaches verwechseln?
 

DeletedUser

Gast
Hmmm... anscheinend warst Du noch nie in der Türkei und hast auch keine Ahnung von der türkischen Sprache (übrigens einer recht künstlichen, nachdem Kemal "Atarürk" die Verwendung von arabischer Schrift bei drakonischen Strafen verboten hat, deswegen war die bei Informatikern der 80er Jahre recht beliebt... ...aber ich schweife ab... :mrgreen: )

Auf jeden Fall ist auf der türkischen Computertastatur das "ı" ohne Punkt genau da wo auf der deutschen Computertastur das "i" mit Punkt ist.

(weil in der türkischen Sprache das ı ohne Punkt dem deutschen i mit Punkt in der Verwendungshäufigkeit ähnlich ist. Das i mit Punkt ist in der türkischen Schrift ein Sonderzeichen ähnlich dem deutschen "ü"... es ist einfach eine andere Spache die manche ähnliche Schriftzeichen anders verwendet... schau' doch mal nach wie in der kyrillschen Schrift das Zeichen welches so aussieht wie das deutsche "B" verwendet wird... :mrgreen: )

Von daher ist die Vermutung dass er vor einer türkischen Tastatur sitzt und bereits in der Türkei "sitzt" recht naheliegend... ;) :biggrin:
 

DeletedUser

Gast
ich glaube, du hast dem fettgedruckten nicht genug bedeutung beigemessen.
aber der erste absatz ist zweifelsohne interessant.
 

DeletedUser

Gast
Meister Odakim sollte mich auch eigentlich gut genug kennen, wenn schon Tankret mich gut genug kennt...
(Ich wollte iegentlich noch fortfahren "deutsch erkennt man am "e" und die Amerikaner am Zuckerguss", aber das schien mir dann doch zu albern...)

Trotzdem ist der erste Abschnitt interessant. Ich wusste noch nicht, das Vater Türk die arabischen Schriftzeichen verboten hatte, obwohl es bei ein bisschen Überlegung recht naheliegend ist. Unangenehm, das nicht zu wissen, obwohl ich mich doch schon mehrfach in der Türkei aufhielt, türkische Freunde habe und überhaupt den Türken wohlgesonnen bin. Allerdings spreche ich so gut wie nicht türkisch und man hat mir davon abgeraten, es zu lernen. Türkisch wär schwierig, sagen die Türken...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser

Gast
Hmmm... anscheinend warst Du noch nie in der Türkei und hast auch keine Ahnung von der türkischen Sprache (übrigens einer recht künstlichen, nachdem Kemal "Atarürk" die Verwendung von arabischer Schrift bei drakonischen Strafen verboten hat, deswegen war die bei Informatikern der 80er Jahre recht beliebt... ...aber ich schweife ab... :mrgreen: )

Ich muss sagen, ich bin nach diesem Absatz reichlich verwirrt und frage mich, ob du mir nicht ein Beispiel fuer eine nicht kuenstliche, sozusagen "natuerlich gewachsene" Sprache nenne koenntest?
 

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Gast
Also Wienerisch klingt zumindest so, als wäre es natürlich gewachsen...:mrgreen:

Tatsache ist, dass die türkische Sprache auffallend viele Lehnwörter aus anderen Sprachen aufweist (historisch bedingt persisch, arabisch, französisch, inzwischen aber auch deutsch und englisch). Das mag schon ein Indiz dafür sein, dass der eigentliche osmanische Kernwortschatz im Verhältnis zu den Anleihen an viele anderen Sprache so stark zurücktritt, dass man von einer "künstlichen" Sprache sprechen könnte.
Die deutsche Sprache z.B. hat sich aus verschiedenen "germanischen" Dialekten ("eigentlich gab es nie ein "Germanien", das hatten die Römer nur als Synonym für die nichtrömischen Gebiete östlich des Rheins erfunden) entwickelt, die wiederum Ergebnis "indogermanischer" und keltischer Vermischungen waren. Die Komprimierung der verschiedensten Dialekte zu einer eigenen Sprache wurde erst spät durch Martin Luther erreicht. Deutsch könnte man also vielleicht als "natürlich gewachsen" bezeichnen.

Interessant ist, dass die Türken überhaupt kein Problem damit haben, vielfältige Lehnwörter zu integrieren und damit fast zwangsläufig auch vielfältige "fremde" kulturelle Elemente. Ich kenne kein anderes modernes Volk auf der Erde, dass so bereitwillig multikulturelle Einflüsse aufsaugt und verinnerlicht, so ernsthaft weltoffen und lernwillig ist wie die Türkei. Dabei versuche sie natürlich trotzdem, ihre eigenen Traditionen zu wahren, die einem Westeuropäer teilweise antiquiert vorkommen. Aber abwarten, die türkischen Frauen arbeiten intensiv an dem Thema (und wir erinnern uns mit Befremden, dass die supermondäne Schweiz auch erst 1990 das Frauenstimmrecht für alle Kantone, also endlich für die gesamte Schweiz verwirklichen konnte - gegen die Stimmen der männlichen Appenzeller...)
 

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Gast
Tatsache ist, dass die türkische Sprache auffallend viele Lehnwörter aus anderen Sprachen aufweist (historisch bedingt persisch, arabisch, französisch, inzwischen aber auch deutsch und englisch). Das mag schon ein Indiz dafür sein, dass der eigentliche osmanische Kernwortschatz im Verhältnis zu den Anleihen an viele anderen Sprache so stark zurücktritt, dass man von einer "künstlichen" Sprache sprechen könnte.
Achso, nadann - ich wusste nicht, dass die deutsche Sprache unbeeinflusst fuer sich heranwachsen konnte. Du hast recht, die Sprache der Tuerken ist kuenstlich, deren Hakennasen waren mir schon immer suspekt.
 

DeletedUser

Gast
Hmmm... anscheinend warst Du noch nie in der Türkei und hast auch keine Ahnung von der türkischen Sprache (übrigens einer recht künstlichen, nachdem Kemal "Atarürk" die Verwendung von arabischer Schrift bei drakonischen Strafen verboten hat, deswegen war die bei Informatikern der 80er Jahre recht beliebt... ...aber ich schweife ab... :mrgreen: )

Auf jeden Fall ist auf der türkischen Computertastatur das "ı" ohne Punkt genau da wo auf der deutschen Computertastur das "i" mit Punkt ist.

(weil in der türkischen Sprache das ı ohne Punkt dem deutschen i mit Punkt in der Verwendungshäufigkeit ähnlich ist. Das i mit Punkt ist in der türkischen Schrift ein Sonderzeichen ähnlich dem deutschen "ü"... es ist einfach eine andere Spache die manche ähnliche Schriftzeichen anders verwendet... schau' doch mal nach wie in der kyrillschen Schrift das Zeichen welches so aussieht wie das deutsche "B" verwendet wird... :mrgreen: )

Von daher ist die Vermutung dass er vor einer türkischen Tastatur sitzt und bereits in der Türkei "sitzt" recht naheliegend... ;) :biggrin:

Er heißt Atatürk und nicht Aratürk :D

In der Türkei gibt es das ı und das i.
Außerdem gibt es noch ç,ğ und ş.
Dafür gibt es kein Q,W und Ä also 29 Buchstaben insgesamt.

@int: Die Grammatik ist eigentlich leichter als Deutsch^^
Viele Türken sagen das nur, weil sie kaum türkisch gelernt haben und auch kaum türkisch reden.

Ich finde ebenfalls türkisch schwierig, aber nur, weil ich deutsch lieber spreche und kaum türkisch gelernt habe D:
 

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Gast
Viele Türken sagen das nur, weil sie kaum türkisch gelernt haben und auch kaum türkisch reden.
du meinst die Türken, die z.B. in Deutschland leben. Die meine ich aber nicht. Die Aussage, dass türkisch schwierig sei, stammt u.a. auch von einem türkischen Lehrer in Gözek, der gemeint hat, ich sollte es besser aufgeben, türkisch zu lernen, das wär entweder zu schwierig oder ich zu blöd. Ich hab dann der Einfachheit halber die erste Möglichkeit als gegeben angenommen. ;-)
 

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Gast
du meinst die Türken, die z.B. in Deutschland leben. Die meine ich aber nicht. Die Aussage, dass türkisch schwierig sei, stammt u.a. auch von einem türkischen Lehrer in Gözek, der gemeint hat, ich sollte es besser aufgeben, türkisch zu lernen, das wär entweder zu schwierig oder ich zu blöd. Ich hab dann der Einfachheit halber die erste Möglichkeit als gegeben angenommen. ;-)

Gibt es halt.

Man sagt ja auch Deutsch wäre schwierig, obwohl es nicht schwierig ist :D
Wenn du ne Sprache lernen willst und spaß hast neue Vokabeln zu lernen, dann wird es dir auch leicht fallen ;-)
 

DeletedUser

Gast
Sorry, für das "r", war ein Tippfehler! (Natürlich heisst der "Atatürk"=Vater der Türken)

Deutsch ist anerkanntermassen eine schwierige Sprache weil sie sehr viele Ausnahmeregelungen inkorporiert, Türkisch ist hingegen "leichter" wenn man alles berücksichtigt (auch wenn die Umstellung von arabischer auf lateinische Schrift ein paar Stolpersteine "eingebaut" hat).

Selbstverständlich ist es Ansichtssache wie "schwer" eine Sprache ist, aber nach allem was ich gehört habe ist "Deutsch" insgesamt gesehen schwerer als "Türkisch".
 

DeletedUser

Gast
Deutsch ist offensichtlich so schwer, dass sehr viele Deutsche ihre eigene Sprache nur höchst unvollkommen beherrschen. Das beste Zeugnis davon legen Spieleforen wie dieses ab, aber auch der tägliche Geschäftsbetrieb, der mir unendliche Fremdschämqualen bereitet...
 

DeletedUser

Gast
(und wir erinnern uns mit Befremden, dass die supermondäne Schweiz auch erst 1990 das Frauenstimmrecht für alle Kantone, also endlich für die gesamte Schweiz verwirklichen konnte - gegen die Stimmen der männlichen Appenzeller...)

Das es ein fehler war sehen wir ja jetzt...
 

DeletedUser

Gast
Des is eben Demokratie, wenn die Schweizer den Weltkommunismus wollen, die Schweizerinnen aber in völlig entfesseltem Wahltaumel ihre splendid isolation bevorzugen...;-)
 
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