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State of Martial Law - wie der Name schon bedeutet ein "Ausnahmezustand!". Bass und Schlagzeug, zwei Gitarren an der Front. Beben im Bauch, Melodien im Ohr. Fette Riffs treffen eine klare Stimme, abwechslungsreiche Cleanparts und melodiöse Gitarrensoli.
Die Rockmusik die Martin (22), Matthias (21), Tobias (22), Roland (21) und Bastian (27) machen ist keine Massenware vom Fließband, sondern eigenständige Produktionen, die nicht nur von Liebe handeln. Durch mittlerweile viele Live Gigs konnten sich die Band eine treue Fangemeinde erspielen und reichlich Bühnenerfahrung sammeln. Somit sind sie bereit und gewillt sich zu den "Ganz Großen" zu gesellen!
was haste denn fürn drumset wenn man fragen darf
cool colo.habe mir gestern auch n neues bestellt
tama superstar custom hyper drive^^
im moment habe ich noch 2 basix.eins davon wird aber verkauft sobald das tama da ist:mrgreen:
Oh gott! Wie dumm. Wie kann man linke Musik und dazu KC?? Dir ist klar dass das Faschos sind?
Ich ****** auf Politik, hauptsach die Musik gefällt mir
Der :evil: muss da auf jeden Fall hin so hart wie die Bands sind :mrgreen:Ich hör Green Day , Billy Talent , Die Toten Hosen und ein bisschen linkin park:twisted:
..wikipedia schrieb:Die Band wird der Neonaziszene zugeschrieben. Völkische Statements, so zum Beispiel die Zwischenspiele auf der CD „Fußballfest '98“. Hier heißt es unter anderem „Hoch auf dem gelben Wagen, sitz ich beim Führer vorn, Vorwärts die Oi traben, lustig schmettert das MG“. Die Band selber sieht sich als Fußball-Rockgruppe und nicht als Politband; laut eigener Aussage richte sich ihre Musik an „erlebnisorientierte Menschen“. Dies macht sie mit dem Lied-Refrain „Fußball ist Fußball und Politik bleibt Politik“ deutlich. Die Nachfolgeband VollKontaCt geht noch weiter und distanziert sich von Unterstellungen der politisch rechten Szene anzugehören. Dies zeigt sie zum Beispiel in ihrem Lied „Kotz dich aus“, in dem sie sich selbst als betont unpolitisch bezeichnen.
Der Sänger Hannes Ostendorf ist der Bruder des NPD- und Blood and Honour-Aktivisten Henrik Ostendorf und war 1991 an einem Brandanschlag auf eine Flüchtlingsunterkunft in Bremen beteiligt.
Mitglieder von KC spielten vorher unter anderem bei den Rechtsrock-Bands Nahkampf und Boots Brothers. Auch nach Einschätzung des niedersächsischen Verfassungsschutzes ist „ein Teil der Musiker [...] dem rechtsextremem Spektrum zugetan“.
1999 beteiligten sich Kategorie C mit einem Lied an dem Sampler „Die Deutschen kommen II“, auf dem unter anderem auch die Rechtsrock-Bands Landser, Stahlgewitter, Kraftschlag und HKL vertreten sind. Am 31. März 2001 trat die Band auf einer Party zum 20. Geburtstag der Dortmunder Neonazi-Hooligantruppe Borussenfront um Siegfried Borchardt auf. Des Weiteren erschien 2004 die CD „Bootboys Bremen“ des Bandprojekts Adrenalin, an dem sowohl Bandmitglieder von Kategorie C als auch von Endstufe beteiligt waren.
Auf dem im Juli 2006 „wegen Verdacht der öffentlichen Aufforderung zu Straftaten sowie Gewaltdarstellungen“ eingezogenen extrem rechten „Fußballsampler“ mit dem Titel „Zu Gast bei uns“ war die Band mit dem Stück „Deutschland dein Trikot“ vertreten, in dem es heißt: „Deutschland dein Trikot / Das ist schwarz und weiß / Doch leider auch die Farbe deiner Spieler / In München, Rom und Bern, da gab´s noch echte Deutsche / solche Jungs und diese Siege hätten wir jetzt gerne wieder!“ und „Deutschland ist der Schlachtruf / Für Deutschland stehen wir alle ein / Doch Deutschland ist nicht die BRD / Deutschland ist der Schlachtruf“. Im Oktober 2006 trat Ostendorf unter anderem mit Annett Müller, Michael Müller und Agitator auf der von Eckart Bräuniger (NPD) angemeldeten Solidaritäts-Demo mit Konzert für den inhaftierten Landser-Sänger Michael „Lunikoff“ Regener vor dem Gefängnis in Berlin-Tegel auf.
Ich mag die Band nur wegen der Musik die aufs Fußballspiel einstimmt und Laune macht.