• Hallo Besucher!

    Du bist neu im Forum? Dann registriere dich hier, um Diskussionen beizutreten oder eigene Themen zu erstellen. Für die Registrierung ist es erforderlich, dass du einen Spielaccount bei Die Stämme hast.

    Andernfalls kannst du dich hier direkt einloggen.

    Falls du dein Passwort vergessen hast, kannst du hier ein neues Passwort anfordern.

Mit dem Fahrrad um die Welt...

mä meranjo

Gast
Kennt ihr das Klischee, das dem Gegner gerne nachgesagt wird er sei ein sozial isolierter, arbeitsloser, Licht- und Luftscheuer, ausgemergelter und ungewaschener Egoist mit dicken Augenringen, der sein gescheitertes Leben und nicht existentes Selbstbewusstein durch Kraftmeierei im Spiel zu kompensieren sucht?

Ich oute mich hier dann mal:

Mangels Gelegenheit im viel beschworenen und oft zitierten, manchmal nur als Vorwand benutzten sog. "rl" breche ich nun hier zu einer Weltumrundung mit dem Stahlroß auf.
Vorteil: Im Gegensatz zu "braunen", "weißen" und "schwarzen" braucht es weder Nahrung noch Rast.
Nachteil: Im Gegensatz zu diesen muss es mit eigener Muskelkraft bewegt werden...^^ ;-)

Warum Stahlroß?
Ganz einfach, bei mir steht kein "Pferd auf dem Flur". *g*

Das Ziel ist ... der Weg, was sonst?
Naja, erstmal den Rand der besiedelten Welt zu erreichen und dann in beide Richtungen einmal rund herum.

Der Sinn?
Kein Sinn, nur Spaß an der Freude, und die Frage: Kann man das schaffen?
(Es gibt zwar etliche Stämme die am Rand rund um die Welt verteilt sind^^, aber ein einzelner Acc?)


Nach anfänglichen negativen Erfahrungen mit der Weltoffenheit oder Kompetenz einiger Member oder Stämme wird der Weg nun nicht mehr erfragt, er wird genommen.
Die Einheimischen werden nicht mehr belästigt wenn sie nicht von selbst kommen. So viel langeweile und Kontaktarmut habe ich nun auch nicht, das ich jeden auf dem Weg anquatschen muss der gar keinen Bock drauf hat. Also wildes kampieren, wie auf schon auf der Ostseeradtour mit Freundin.
BBDs angeln, AH bauen, weiterziehen. Die Dörfer behalten (keine freiwillige Abgabe), schließlich soll mit ihnen ja ein Ring um die Welt gezogen werden, nach Möglichkeit sogar ein doppelter.


Alles verstanden?
Na dann los:
34045ba60ef14c9a4927a13046b8c925_detail.jpg
 

DeletedUser

Gast
Viel Erfolg dabei ;-)
Nimm Dir ein Taschenmesser mit und schau noch mal ein paar Folgen Mac Gyver :mrgreen: Man weis ja nie was unterwegs passiert :twisted:
Ich hab sowas ähnliches auch mal gemacht -mich aber "nur" über 6 Stationen zu meinem damaligen Stamm geadelt ^^ - War sehr lustig...


Und bitte Zwischenberichte ^^
 

DeletedUser108736

Gast
viel glück, mal gespannt ob das so klappen wird, was denkste wie lange brauchste dafür
 

DeletedUser99654

Gast
ich hab auch ne tolle idee.. was haltet ihr davon wenn wir alle neu starten? und wir versuchen die fahrradtour zu unterbrechen^^
 

DeletedUser

Gast
Versteh ich das richtig, dass du einen "Ring" in Form von Dörfern deines Accounts um die Welt ziehen willst?
Ich mein hast dir da mal Gedanken drüber gemacht? Dafür brauchst du doch z.B. auf den Kontis 50 bis 59 Dörfer. und damit der "Ring" sichtbar wird brauchst du mit Sicherheit in jedem Sektor mitndestens ein Dorf, oder wie siehst du das? Ich könnt das jetzt ausrechnen wieviele Dörfer das sind... Aber dafür hab ich keinen Bock. ^^

€dit: is beim 1000x1000er System ja ganz leicht ^^: 1000 Felder / 5 pro Sektor = 200 Dörfer um einen sichtbaren Ring zu erzeugen.
 

mä meranjo

Gast
Hey, das mit dem Neustarten ist eine gute Idee, vor allem wenn ganz Imom das zu einem festgesetzen Zeitpunkt macht und jeder eine andere Himmelsrichtung wählt - könnte mir vorstellen das über eine solche Aktion über diese Welt hinaus erzählt wird - IMOM, der Stamm der WIRKLICH ALLES tut um sich seinem Gegner in den Weg zu stellen... ;-) (obwohl ich dachte das wir erstmal zumindest eine Pause beim Gegnersein machen wollten^^)

Mika, mir ists ziemlich egal wieviele Dörfer das werden, ich machs einfach so immer eins nach dem anderen zwischendzrch/nebenbei. Ich rechne auch gar nicht damit das es tatsächlich gelingt einen SICHTBAREN Ring um die Welt zu ziehen, ich versuche einfach mal sie zu umrunden.
Irgendwer wird irgendwo schonmal so nett sein mir eines der Dörfer wieder abzunehmen, damit ist zu rechnen, aufhalten kann es mich bestenfalls vorübergehend.
Und nach den ersten 200 Dörfern - da schrecken mich 200 weitere auch nicht mehr, besonders wenn sie so unwichtig für den existenziellen Bestand sind. Da machen Aufbaudörfer direkt am Gegner im Zentrum mehr Stress, vor allem weil dort am besten alles gleichzeitig gebaut werden müsste, weil Verluste dort in die Defensive drängen und den existenziellen Bestand gefährden könnte.
Aber ich werde die sagen wieviele es am Ende sind.
Da der erste Schritt mittlerweile als Exklave zum "Mutterland" gehört, sind es aktuell 3 Dörfer, aber ich bin ja noch nicht mal am Rand ;-)



Für alle interessiert kann ich auch noch ein Reise-Tagebuch bloggen (hoffe das ist der richtige Begriff..):

Karte dazu:
http://map.dsreal.de/index.php?screen=show&id=3464&key=752dc43a365dcec9b7cace816f4acc54
Die Zeltplätze sind türkis umrandet. Die südlichste Position bei noco ist das nächste Zielgebiet, die ersten 3 Ags sind in Produktion, Späher sind unterwegs um eine Stelle auszuwählen (etwas abseits der Wege, aber ruhig unweit der nächsten Siedlung; ein Wasserlauf oder See am Platz macht sich gut, Sichtgeschützt (=Windgeschützt), fester, trockener Boden...)


Tag 1
Alle Vorbereitungen sind getroffen.
Vom Völkerschlachtdenkmal aus geht die Reise los, und als erstes durchquere ich das Pinate-Ödland, in dem die Menschen das lachen verlernt haben und noch auf ihre Befreiung warten.
Die Wahl dieser Route war Absicht, gleich zu Beginn eine anspruchsvolle Strecke, um mir noch einmal vor Augen zu halten was ich mir vorgenommen habe.
Es ist heiß. Abkühlung kommt schlagartig als ich die dichten Wälder der nordöstlichen Ligisten erreiche, die mit dem seltsamen Dialekt. Die Begrüßung ist verhalten freundlich. Ein Radler ist etwas seltsam unbekanntes für diese entlegene Liga-Provinz. Doch man gewöhnt sich an mich.
Der Abend rückt näher als ich die Grenzen des Ligagebietes erreiche. Vor mir ein paar letzte Außenposten der Geschlossenen Gemeinschaft. Die liebenswürdigen Luder des Tapsi-Tales haben schon ein festes Lager für mich vorbereitet und sind generell sehr Hilfsbereit.
Warum der Ort Steinerne Jungfrau genannt wird weiß ich allerdings nicht, jungfräulich ging es an jenem Abend jedenfalls nicht zu.....

flusstal.jpg



Tag 2
Man wollte mich gar nicht erst gehen lassen, so blieb ich eben. Außerdem wollte ich mich ja in der Nachbarschaft korrekt anmelden um ein Einreisevisum zu erhalten.
Jedoch stieß ich bei den Mamuts nur auf Taubstumme oder verschüchterte Ahnungslose. Die waren weder Willens noch in der Lage mir weiterzu helfen, ich verlor nur Zeit, obwohl man Tapsi-Tal keine Zeit verlieren kann ;-).
Nachdem ich von der inkompetenz der Mamuts genug hatte versuchte ich mein Glück bei den Bashern, obwohl ich schon im Ligaland vor diesen gewarnt wurde.
Und Tatsächlich: Ich traf hier auf das größte Maß an organisatorischer Inkompetenz seit dem AIE-Stamm. Das Land selbst war grau, die Menschen mufflig und schlecht gelaunt, am besten war, man mied die Ortschaften ganz, doch die Landschaft hatte auch kaum etwas zu bieten. Das schlimmste war, das ich gezwungen wurde diesen Weg wieder zurückzufahren. Kaum hatte ich begonnen mein Lager aufzuschlagen wurde ich von wilden Barbaren überfallen, obwohl ich mir mittlerweile nicht mehr sicher bin ob es nicht eher die Räuberbande war, die mir den Lagerplatz zur Verfügung stellen wollte, und die Angreifer die niveauvolleren. Das Bashergebiet war ein Grauen.
Zurück bei der Steinernen Jungfrau musst ich erstmal eine ausführliche Rast einlegen.
Deswegen, und wegen der Lage am Rand des Bashergebietes entwickelte sich der Ort vom ursprünglich geplanten kurzfristigen Lagerplatz zum dauerhaft bewohnten Vorposten an der Südgrenze. Durch Erschließung der benachbarten Brachwitzer Alpen sollte das Vordringen wilder Tiere, insbesondere großer Raubkatzen, aus dem Basherland eingeschränkt und eine befestigte Grenzstation errichtet werden. Aber an dieser Stelle geht die Weltreisegeschichte in Tagespolitik über.

166611743.jpg



Tag 3
Nach den negativen Erfahrungen mit den Unfähigen Behörden benachbarter Gebiete entschloss ich mich zukünftig auf Visa zu verzichten und ohne Zoll und Aufpasser meine Tour völlig frei fortzusetzen.
Ich besorgte mir Kartenmaterial der Gebiete die ich besuchen und durchqueren wollte und plante meine Route. Diesmal war das Wetter auch bestens, selbst das einst graue Mamutgebiet sah weniger grau aus, außerdem lag eine schwache Aufbruchstimmung über dem Land, das immer mehr von Enten aus dem Nordosten bevölkert wurde.
Die vorsichtig positive Stimmung wurde jedoch jäh getrübt als ich kurz vor dem Etappenziel eine Panne hatte und im ganzen gerade im Umbruch befindlichen Land nirgends Material und Werkzeug fand, also zur Reparatur umkehren musste (Zustimmung > 0).
Und noch während des Rüchweges musste ich erleben wie der ausgesuchte Zeltplatz von Jüngern des Dionysos beschlagnahmt wurde. Das große Risiko wenn man unangemeldet auf Reisen geht, das man ev. nicht der erste am Rastplatz ist, oder nicht als einziger unterwegs war.
Jedoch ergab dies eine gute Gelegenheit zum Schwatzen und wennauch dieser Plausch nur kurz währte, so offenbarte er doch mehr Souveränität als die vorangegangenen Kontakte.
Und so, wo Ententeich und Dionysos-Tempel ineinander übergehen, konnte ich mein erstes echtes Lager in der Fremde aufschlagen - Es war ein langer Tag.

dionysos_mosaik_paphos.jpg



Tag 4
Die Jünger des Dionysos mögen freundliche Menschen sein, doch sie haben ein einfaches Gemüt. Vor allem aber führt mein Weg nach Süden, auf der Suche nach dem nächsten Nachtquartier.
Und für diesen Tag 4 nahm ich mir vor, die Grenzregion zu durchqueren, in der sich miesepetrige Basher, fröhliche Dionysoiden und aufgeweckte Generationäre vermischen, bis hinunter zu den geborenen Killern, bei denen ich mal sehen möchte wie mordlüstern sie wirklich sind.
Wie die Völker, so ist hier auch die Landschaft recht bunt und abwechlungsreich, d.h. Basher-Ödland, Ententeiche, Mamut-Mumien, Tempel und allerlei Dinge der nächsten Generation wechseln sich ab. Je mehr ich nach Südwesten komme, desto häufiger sehe ich Reste kunstvoll gemordeter, welche jedoch meistens selbst Angehörige der Killersekte und ihrer diversen "Tochterfirmen" waren.
Das Klima wird allgemein etwas trockener, bleibt aber mild-gemäßigt. Das Gelände wird flacher und fällt leicht ab, ich komme gut voran, schaffe es jedoch leider nicht, bis zum Abend die Randregionen des Bashergebietes hinter mir zu lassen. Eine bekannte von mir wird es aber wohl noch schlimmer treffen, wenn sie mir folgen und mich einholen möchte muss sie mittendurch...
Wie dem auch sei, ein sonniger Tag voller bunter Eindrücke geht zu Ende. Ich errichte mein Geodätisches Kuppelzelt in einer kleinen Waldsenke und schlafe alsbald ein, gespannt was der nächste Tag bringen wird, wenn ich die Gebiete der als stoisch und ausgeglichen bekannten Flamen erreiche.

intro_elsass_wein_g.jpg



Tag 5
Wenn man wie ich eine gespaltene Persönlichkeit besitzt, dann ist es nur eine Frage der Zeit bis sich auch diese 2. Seite bemerkbar macht.
Mein Alter Ego hat sich heute ebenfalls aufgemacht.
Von der Garnsionsstadt an der Wilden Saale aus ging es schnurstracks nach Süden, mitten durch die ausgedehnten und Fruchtbaren Kernländereien der Liga. Überall fleißige geschäftige und vor Gesundheit strotzende Menschen, die fröhlich winkten und ums eine oder andere Mal fast gewaltsam zum verschnaufen bei Kaffee und Stolle einluden. Es gibt dort jede Menge Architekonischer Perlen und herrlich gepflegte Parkanlagen, man könnte sich regelrecht heimisch fühlen, nur ist es doch um eine Spur kleiner als zu Hause...
Die Landschaft ist leicht gewellt und mit einer Vielzahl klarer Wasserläufe und Seen garniert. Ich wünschte, ich hätte ein Hybridrad, um zwischendurch statt zu treten etwas zu paddeln.
Mein Lager schlug ich dann im direkten Hinterland ihres südlichen Grenzgebietes zum Basher-Moloch auf. Dort standen dichte Wolken über dem Horizont, ich hoffe sie verschwinden über Nacht.
Aber ganz sicher scheint die Gegend auch nicht zu sein, obwohl noch im Ligaland scheinen sich hier Räuberbanden herumzutreiben. Meine Ankunft am Zeltplatz scheint eine davon zu panischer Flucht veranlasst zu haben. Naja, ich habe ja für alle Fälle mein McGywer Taschenmesser und, was noch viel wichtiger ist, einen Kugelschreiber, einen Kaugummi und ein Stück Bindfaden - da kann selbst das A-Team nicht mithalten... ;-)

hundertwasser_7.jpg
 

DeletedUser99654

Gast
na,das kannst du dir ja denken,das keiner neu startet. das nächste,ich habe alle gemeint.. nicht nur ein stamm.. somit war es auf die aktuelle sizuation gesehen keine feindseeligkeit.

jetzt mal im ernst.. hast du schon mal darüber nachgedacht,was di am rand erwartet?
ich glaube nicht.. du wirst probleme haben geeignete dörfer zu adeln.oder willst du alle dörfer erstmal aufbauen?
wenn du das machst brauchst du jahre,viele viele jahre.ich würde dir ja meine handynr geben,das du mir ne sms schickst..
aber ich tippe bis dahin hat mich das zeitliche geseegnet..

aber ich wünsche dir viel glück bei deiner lebensaufgabe..:mrgreen:
 

mä meranjo

Gast
wir werden sehen ;-)

offs haben ja keine laufzeitbeschränkung *g*
 

DeletedUser

Gast
also ich sag etz da zu nix...

Daniel wo nimmst du die Zeit für sowas her?? ich mein... deine RL Aktivitäten sind ja auch nicht sehr wenige wenn man das so list im IG Forum...

na ich wünsch dir auch viel Glück...wenn Daniel auf K 99 oder sonst wo ist, kann er schon an den Fronten keinen Schaden anrichten *gg*.....

ähm..wenn du den ring fertig hast...zieh doch noch 2 Diagonalen über die Kontis... oder ein kleines Muster.... :)
 

DeletedUser

Gast
ähm..wenn du den ring fertig hast...zieh doch noch 2 Diagonalen über die Kontis... oder ein kleines Muster.... :)

Jaa, einen dicken Smilie!! :p

Oder einen Kreis mit den Buchstaben gsg drin ^^

Aber ich denke auch, es wird nicht gelingen, aufgrund diverser faktoren.
Aber meine Unterstützung hast du trotzdem :p
Hab ja noch ags und Deff in massen xD
 

DeletedUser95853

Gast
hmmm
hab es jetzt erst gesehen
hast dir da ja wirklich viel vorgenommen
wünsch dir dennoch viel glück bei der sache^^
 

mä meranjo

Gast
War zwischendurch 6 Wohen auf Zwangsentzug, aber ich lass mir bestimmt iwann neue schöne Berichte einfallen.


Kennt ihr das Land wo Sonne brennt?
wo man Fremde Freunde nennt?
im Süden unsrer Welt daheim?
das müssen unsre Flamen sein!
 

DeletedUser

Gast
^^ JA Mika ist er.. allerdings hat er diverse Hardware Probleme und war ein bisschen im Urlaub... aber so wie es aussieht, kann Gostong seine Fahradtour Ende nächster Woche fortsetzen.

Grüße...

Walle... Gostongs Cheffchen ^^
 

DeletedUser

Gast
Gut, das freut mich. Vielleicht bekommen wir ja dann mal einen kleinen Zwischenbericht von ihm. ;-)
 

DeletedUser

Gast
na das könnte ja noch etwas dauern, bi9s du einmal rund bist ;) kannst dich ja mal malden, wenn du bei mir auf k38/39 angekommen bist
 

mä meranjo

Gast
^^

cheffchen.... - na pass nur auf du, ich habe erst eine der festplatten formatiert.... *g*


Ja, ein paar "bürokratische Verzögerungen" hat es gegeben, außerdem hat uns rw ja sooo lieb, da muss man einfach ein wenig aufmerksamkeit spendieren um die Zuneigung zu erwiedern.
So am rande werden die Reifen aber schon wieder neu aufgepumpt, in kürze werden die 4 atü vollsein, dann gehts weiter. Und dann schreibe ich auch einen neuen Reisebericht. :)
 

DeletedUser

Gast
einige Stämme wehren sich gegen den Eintrag ins Guiness Buch :)...
 

mä meranjo

Gast
Also um es kurz zu machen - ich muss aufhören mich der illusion hinzugeben ich fände in absehbarer Zeit Gelegenheit die Geschichte auf dem Niveau des Anfangs fortzuführen -

Es geht voran. Allerdings im Schritttempo.
Ich weiß nicht auf welche Stämme Walesion sich gerade bezieht, aber die allgemeine Situation ist längst eine andere, Die Kontinente 55, 54, 64, 65, 66, 56 (im wesentlichen) bedürfen nun ganzer Aufmerksamkeit, da muss der rand die paar abfallenden brosamen nehmen.

Aber keine Sorge, das Projekt läuft zwar auf Sparflamme (Flame... *g* Wortspiel :)), liegt aber nicht auf Eis, bzw. mit Fußzettel im Kühlkeller..

Es werden gerne Spenden in Form von bereits ausgebauten Dörfern angenommen. Revanche erfolgt in Form von Dienstbarkeit der in jenem Dorf erzeugten Truppen (Ihr sagt wohin und ich schicke Deff oder Off).

Wer Interessiert ist und gerne seinen Namen im Allmanach der Weltreise lesen oder sich ihr anschließen möchte (jeder herzlich willkommen), meine Reiseroute lässt sich recht einfach verfolgen:
Alle meine allein der Weltreise dienenden Dörfer sind mit Z an erster Stelle des Namens bezeichnet, stehen also ganz unten in der Liste und sollten daher schnell zu finden sein.

:)

Bisherige offizielle Mitteilnehmer sind:
[Namensnennung noch nicht bestätigt] - wurde leider von ein paar Kirchenkreisfanatikern zurück geworfen und hat durch die Ausdehnung der selbigen Schwiirigkeiten den Anschluss zu finden. Läuft ansonsten aus gleichen Gründen wie bei mir auf Sparflamme, am Ende der Prioritätenliste.


Besonders erwähneswerte Unterstützer:
Unterstützer wie auch Gegner gibt es ein Paar. Gegner werden nicht genannt, wozu auch? Soll ja keine Hetzkampagne werden. Besonders zu nennen wäre mein Förderer [Namensnennung noch nicht bestätigt] durch 9K-Dorf-Adel-Erlaubnis sowie andauerndes Wohnrecht/Dorfgarantie.
 

DeletedUser111007

Gast
Kannst du mal eine Karte erstellen mit deiner geplanten Rute?
 

mä meranjo

Gast
Schon wieder!

Ich glaube das wird nix mehr mit dieser kartenseite...:

502 Bad Gateway
nginx

Was hatte ich vor?

Eine neutrale Karte der w44 und einen wie auch immer farbigen mehr oder weniger kreis entlang des randes + den kleinen strich um zu diesem zu gelangen...
 
Oben