Hallo Besucher!
Du bist neu im Forum? Dann registriere dich hier, um Diskussionen beizutreten oder eigene Themen zu erstellen. Für die Registrierung ist es erforderlich, dass du einen Spielaccount bei Die Stämme hast.
Andernfalls kannst du dich hier direkt einloggen.
Falls du dein Passwort vergessen hast, kannst du hier ein neues Passwort anfordern.
Kann nicht sein, da der schon zu Bibelzeiten existierte?
Da seht ihr mal wie lange es die Gruppe schon gibt.
Wer denkt, sich wegen dieser einen Reportage ein Bild machen zu können, der irrt jedenfalls gewaltig. Man darf niemals nur auf eine Quelle hören. Noch dazu, wenn diese Quelle aus dem Infotainmentbereich stammt und auch gelegentlich Berichte über Prä-Astronautik nach van Däniken oder alternative Wunderheilverfahren bringt.
Die bewegeende Fahne, die angeblich im Wind flattert ist eigentlich ganz einfach zu erklären.
Da es auf dem Mond keine Atmossphäre gibt, herrt dort auch keine Luftreibung...
Wird die Fahne jetzt beim "Einrammen" in den Mondboden ein wenig bewegt, bewegt sie sich noch Stunden danach...
Die vielen Schatten kommen ganz einfach von der Reflektion der Mondoberfläche
Starkes Sonnenlicht strahlt auf die weißgraue Oberfläche des Mondes, von der das Licht reflektiert wird, wieder zurück gegen die Astronauten...
3. Aber wie schon gesagt ist jedem sein Bier!
Wir werden es sehen falls die Japaner ihre Rakete hochschicken und auch Bilder danach haben.
Das mit der Fahne im Wind ist schon alt und kann ganz einfach mit einem Sonnensturm oder anderen Dingen erklärt werden. Die Schatten auf den Bildern sind schon ein größeres Problem. Inwiefern das mit der Strahlung stimmt KA. Bin kein Astrophysiker. Wenn aber dieser 'Sonnensturm' tatsächlich stattgefunden hat müsste Armstrong 'gut durch' gewesen sein als er auf dem Mond ankam. Von diesem Feld um die Erde habe ich aber zum ersten mal gehört.
Vor ein paar Monaten kam auf Premiere mal eine Sendung mit dem bekannten Physikprofessor Harald Lesch, der hat diese dümmlichen Verschwörungstheorien mit einer Leichtigkeit widerlegen können, daß es eine helle Freude war.
Sonnenwinde sind ionisierte Teilchen, die in der Sternatmophäre entstehen (das hat nichts mit der Erdatmosphäre zu tun). Das ist Strahlung und kein Sturm in dem Sinne. Da die Teilchen ionisiert sind und damit auf Magnetfelder reagieren kommen die gar nicht in die Nähe von der Erde. Ein verschwindend kleiner Teil kommt ab und zu als Nordlicht bei uns an. Nur dass hier kein Blödsinn erzählt wird.
aus einem anderen forum kopiert,verfasser bekannt.
Erstmal etwas Allgemeinbildung, die vielen Verschwörungstheoretikern fehlt:
1. Die Russen waren zuerst auf dem Mond. Am 13. September 1959 schlug die russische Sonde Lunik 2 auf der Mondoberfläche auf.
2. Die angeblich gefakte Mondlandung war nicht die einzige bemannte Mondlandung.
- 1. Apollo 11 - 20. Juli 1969
- 2. Apollo 12 - 19. November 1969
- x. Apollo 13 verunglückte auf dem Weg zum Mond
- 3. Apollo 14 - 5. Februar 1971
- 4. Apollo 15 - 31. Juli 1971
- 5. Apollo 16 - 16. April 1972
- 6. Apollo 17 - 7. Dezember 1972
So, los geht's:
1. Für die US-Amerikaner galt ein technologischer „Sieg“ als wichtige Machtdemonstration gegenüber der Sowjetunion.
Eigenartig nur, dass gerade die Sowjetunion, die der Weltöffentlichkeit als Verlierer des Rennens zur ersten bemannten Mondlandung präsentiert wurde, keine Versuche unternahm, die USA als Schummler zu entlarven. Warum nicht? Weil sie selbst kurz davor waren, zum Mond zu fliegen, und wussten, dass es möglich ist. Die USA bewiesen das in den folgenden drei Jahren noch fünf weitere Male.
2. Auf einigen Aufnahmen kann man erkennen, dass die Fadenkreuze hinter den Astronauten und deren Ausrüstung verschwinden. Hat die Nasa die Fotos manipuliert und die Fadenkreuze nachträglich eingefügt, oder befanden sich die Kreuze auf den Studiorequisiten?
Der Grund ist einfach. Erstens waren die Scanner der 70er Jahre nicht für die hochwertigen Hasselblad-Kameras ausgelegt und zweitens wird man beim genauen Betrachten der Bilder feststellen, dass die Linien größtenteils an hellen Teilen des Bildes verschwinden. Nehmt mal eure Kamera und schießt ein Foto der Sonne durch einen Baum. Ihr werdet feststellen, dass die Helligkeit sogar ganze Äste verschwinden lässt.
3. Einer der eindeutigsten Beweise für einen Fake - die im Wind wehende Flagge!
Die Fahne dürfte sich eigentlich tatsächlich nicht bewegen. Denn auf dem Mond gibt es keine Atmosphäre und deshalb auch keine Luft, die die Fahne hätte wehen lassen können.
Warum dann doch? Der Fahnenmast wurde vom Astronauten mit einem Hammer in den Boden geschlagen. Die Bewegung übertrug sich auf die Fahne und bewegte sich deshalb. Wer glaubt ernsthaft, dass ein Stück Stoff im All hart wie Stein wird? In den darauffolgenden Sekunden pendelte sich die Fahne langsam aus und blieb letztendlich bewegungslos stehen.
4. Im Visier des Astronauten erkennt man Studioscheinwerfer.
Das eine ist die Flagge und das andere ein Segel, das zur Erfassung des Sonnenwindes aufgestellt wurde ( "SWC-Experiment" ).
5. Zitat eines berühmten Verschwörungstheoretikers: "Ich stand im Museum vor der Raumfähre. Glauben Sie mir, da hätte niemals ein Astronaut reingepasst. Der Einstieg war einfach zu eng."
Mein persönlicher Favorit. Das ist meiner Meinung nach echt die bescheuerteste Begründung. Glauben die Leute tatsächlich, dass das nie jemandem aufgefallen wäre?
Der Einstieg war tatsächlich extrem eng, die Raumfähre war nun mal keine Luxus-Limo. Das Ein- und Aussteigen musste deshalb besonders oft geübt werden. Die Bilder liefern letztendlich den eindeutigen Beweis, dass ein Astronaut durch die Luke passt.
6. Warum sind die Schatten unterschiedlich lang? Ein eindeutiger Beweis dafür, dass Studioscheinwerfer verwendet wurden.
Einzelne Schatten fallen auf unebene Flächen und erscheinen daher teilweise verkürzt (bei einer Erhebung des Bodens) und teilweise verlängert (bei einer Vertiefung des Bodens). Je nach Lage der Vertiefung beziehungsweise Erhebung verändert sie außerdem den Richtungsverlauf des Schattens. Würden tatsächlich mehrere Lichtquellen – das heißt Studioscheinwerfer – verwendet, müssten überdies mehrere Schatten des selben (!) Objekts zu sehen sein, die in verschiedene Richtungen laufen.
Hier sieht man, wie Steigungen, Gefälle und ein unebener Boden die Länge der Schatten beeinflussen.
7. Man sieht auf keiner der Aufnahmen Sterne. Die NASA hat die Sterne weggelassen, weil eine Rekonstruktion viel zu kompliziert gewesen wäre und man irgendwann den Schwindel hätte auffliegen lassen können.
Die Amerikaner sind nicht zum Mond geflogen, um Sterne zu fotografieren, sondern um ihre historische Leistung zu dokumentieren. Ich persönlich fotografiere mit einer DSLR und beschäftige mich viel mit dem Thema Fotografie. Jeder, der das auch tut, wird wissen, dass es keine Kamera gibt, die sowohl extrem dunkle Sterne, als auch eine hell beleuchtete Mondoberfläche auf einem einzigen Bild erfassen kann. Der Kontrast ist einfach zu groß. Denn für die Mondoberfläche muss man eine kurze Belichtungszeit wählen und für Sterne eine sehr lange. Hätte man die Sterne auf dem Bild haben wollen, hätte man lange belichten müssen, was zur Folge gehabt hätte, dass alles (außer der Sterne) hoffnungslos überbelichtet gewesen wäre. Wenn das Hubble-Teleskop Sterne fotografiert, muss es stundenlang (!) belichten, um überhaupt etwas aufzunehmen! Also nehmt euch eure Kamera und fotografiert nachts mal ein Haus mit einem Stückchen Himmel. Und dann sucht mal die Sterne...
8. Warum nimmt man sich nicht ein Teleskop und guckt nach, ob die Fahne wirklich da steht?
Wenn die Objekte, die die Menschen auf dem Mond zurückgelassen haben, 15 Mal so groß wären, könnte man sie mit dem Hubble-Teleskop erkennen. Kann man aber nicht, die Technik reicht heutzutage einfach noch nicht aus.
9. Die geschossenen Fotos sind in Top-Qualität, die TV-Qualität ist jedoch mies. Wollte man damit Studiorequisiten in der Unerkenntlichkeit verschwinden lassen?
Nein, die Qualität ist deshalb so schlecht, weil nur so eine Live-Übertragung möglich war. Nicht die Technik war das Problem, sondern die anfallende Datenmenge, die man zur Erde hätte übertragen müssen.
Das kann ich mir sehr gut vorstellen.Allerdings sind es nicht die Illuminaten alleine,sondern die grünen Menschen.Nein, die NASA war nicht auf dem Mond. Das geht nämlich garnet. Der Mond ist eine große Pappscheibe die von den Illuminaten regelmäßig über den Himmel gezogen wird.
Kann nicht sein, da der schon zu Bibelzeiten existierte?
Da seht ihr mal wie lange es die Gruppe schon gibt.
Ebbe und Flut kommen natürlich von dem Mutterschiff der Illuminaten, das sich hinter der Pappscheibe verbirgt und da über uns alle wacht. "Big brother is watching you".
Außerdem verursachte es:
-den Zusammensturz der WTC-Türme
-Den Untergang der Titanic (Eisberg *ja klar*)
-die Ermordung Kennedys (Skalarwellen !)
-und natürlich den Klimawandel (Skalarwellenstrahler der USA und Geheimprojekten der SU)
-sowie die schlechte Leistung des FCK in der letzten Zeit.
Außerdem habe ich den verdacht, dass "die" dafür verantwortlich sind, das mir meine Kartoffelpuffer heute angebrannt sind. Bestimmt weil ich herausgefunden hab wo die alles dahinterstecken.
----------------
6. Warum sind die Schatten unterschiedlich lang? Ein eindeutiger Beweis dafür, dass Studioscheinwerfer verwendet wurden.
Einzelne Schatten fallen auf unebene Flächen und erscheinen daher teilweise verkürzt (bei einer Erhebung des Bodens) und teilweise verlängert (bei einer Vertiefung des Bodens). Je nach Lage der Vertiefung beziehungsweise Erhebung verändert sie außerdem den Richtungsverlauf des Schattens. Würden tatsächlich mehrere Lichtquellen – das heißt Studioscheinwerfer – verwendet, müssten überdies mehrere Schatten des selben (!) Objekts zu sehen sein, die in verschiedene Richtungen laufen.
Hier sieht man, wie Steigungen, Gefälle und ein unebener Boden die Länge der Schatten beeinflussen.
Ich bezog mich auf die Fahne auf dem Mond. Da der Mond keine Atmosphäre hat können die ionisierten Teilchen sehr wohl die Fahne bewegt haben.
Fettsack666 schrieb:8. Warum nimmt man sich nicht ein Teleskop und guckt nach, ob die Fahne wirklich da steht?
Wenn die Objekte, die die Menschen auf dem Mond zurückgelassen haben, 15 Mal so groß wären, könnte man sie mit dem Hubble-Teleskop erkennen. Kann man aber nicht, die Technik reicht heutzutage einfach noch nicht aus.
Und nicht zu vergessen die Freimaurer und BBC.Das kann ich mir sehr gut vorstellen.Allerdings sind es nicht die Illuminaten alleine,sondern die grünen Menschen.