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[Abgelehnt] Neue Siegbedingung: Papstwahl

Status
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Reaktionspunktzahl
940
Nr.
____
Frage / Anforderung
________________________________________________________________________________
Antwort / Idee
____________________________________________________
1.Titel deiner Idee:Neue Siegbedingung: Papstwahl
2.In welchem Bereich des Spiels wünscht du eine Änderung?
Bitte Beschreibe hier, welchen Bereich des Spiels deine Idee betrifft.
Beispiele: Awards, Endgame Dominanz, Premium Depot etc.
Endgame Siegbedingung
3.Bitte beschreibe hier, wie die betroffene Funktionalität/das Feature, zu dem du eine Idee hast, aktuell funktioniert:-
4.Hier kannst du nun Beschreiben, was genau deine Idee ist und inwiefern diese die aktuelle Funktionalität beeinflusst oder verändert:
Bitte Beschreibe hier deine Idee sachlich.
Steht unten, hätte sonst das Format gesprengt und ist zur Diskussion offen, da es hoffentlich konstruktive Kritik geben wird ;)
5.Bitte lass uns hierüber wissen, inwiefern deine Idee der Community das Leben einfacher oder das Spiel besser gestalten könnte. Bleibe dabei bitte sachlich und konkret. "Weil die Idee gut ist" und ähnliches zählt nicht ;)Hoffentlich abwechslungsreiches Endgame
6Welche Bedenken siehst du aktuell hinsichtlich deiner Idee / Welche Nachteile könnten eine solche Umstellung mit sich ziehen?Komplex, noch nicht 100% ausgearbeitet
7.Wenn du zusätzliche Informationen zu deiner Idee mitteilen möchtest, die in den oberen Punkten keinen Platz gefunden haben, darfst du dich hier nochmal austoben und weitere Details mitliefern:


Idee:
Kardinäle wählen Papst, können nur in 3er Kirchen rekrutiert werden, maximal 1 pro 3er Kirche, können aber aktiv verschoben werden (Laufzeit so langsam oder langsamer als AGs) (möglicherweise auf der Karte sichtbar? -> Ähnlich Runendörfer)
Können bei Angriffen getötet werden, wenn keine Verteidiger übrig sind
erst nach gewisser Zeit rekrutierbar, relativ teuer (80% eines 30er Speichers oder so?)
bringen "4er" Kirchenradius (-> aktiver Spielnutzen, indem man Kardinäle als mobile Kirche nutzt statt die 1. Kirche zu pushen und abzureißen, dabei aber seinen Kardinal riskiert, da dieser an der Front gefährdet ist)
Sobald es 120(0) (oder wie viele auch immer realistisch sind, abhängig von der Anzahl der startenden Spieler) Kardinäle auf der Welt gibt, wird die erste Wahl durchgeführt, dabei erhält jeder Spieler der einen Kardinal besitzt so viele Stimmen wie Kardinäle. Diese Stimmen kann er dann für einen anderen Spieler, nicht aber sich selbst, abgeben.
Wenn ein Kandidat eine 2/3 Mehrheit erlangt, gilt er als gewählt und hat die Welt gewonnen. Evtl. einen Siegeraward für alle, die für diesen Spieler gestimmt haben?
 
Reaktionspunktzahl
615
Würde das eher auf Stämme ummünzen. Einen Solosieg für einzelne Spieler sollte es imho nicht geben bei DS.
Siegeraward für alle die gestimmt haben macht auch mMn keinen Sinn -> alle stimmen für einen Account ab und dann bekommt die ganze Welt den Siegeraward und die Welt ist nach 3 Monaten durch^^
 
Reaktionspunktzahl
4.202
5er für jeden der mich wählt. LG.

Idee an sich interessant, aber wie von FWD selbst gesagt nicht ganz ausgereift
 
Reaktionspunktzahl
940
Würde das eher auf Stämme ummünzen. Einen Solosieg für einzelne Spieler sollte es imho nicht geben bei DS.
Siegeraward für alle die gestimmt haben macht auch mMn keinen Sinn -> alle stimmen für einen Account ab und dann bekommt die ganze Welt den Siegeraward und die Welt ist nach 3 Monaten durch^^
Ist aber auch ne Leistung, wenn du nach 3 Monaten alle relevanten Spieler der Welt davon überzeugen kannst für dich zu stimmen ;)
Ist halt noch mehr Pay2Win als die Pay2Win Server
Wo ist das jetzt P2W?
Weil Kandidaten anderen Leuten PPs für die Stimme geben würden oder was?
 
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2
siegbedingung papstwahl fände ich richtig gut. Es würde einfach das komplette Spiel die stämme episch abrunden.

man braucht soviele Kardinäle wie man stammesmitglieder hat. Alle stammesmitglieder müssen daraufhin einen Kardinal in ein Stammesinternes Dorf schicken. Dort wird der Papst gewählt. Dieses Dorf ist offensichtlich dargestellt in der Map und muss dann entsprechend schnell weggeadelt werden, sodass die Papstwahl nicht stattfinden kann und von neuem Beginnen muss.

Die papstwahl dauer entsprechend vll. 15 Tage.

Der Stamm der den Papst stellt ist der Sieger.

alternatives Ende:

Sobald ein Papst gestellt ist muss der Kaiser gesalbt werden. Dazu muss der Papst erst wandern und zwar ins Zentrum rein.

Diese Zeremonie dauert nochmal 10 Tage.

Sobald der Kaiser durch den Papst gesalbt ist , ist die Welt gewonnen.
 

Deleted User - 1576377113

Gast
Und was ist mit Spielern die einen anderen Glauben haben?
 
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312
Hmm. Also im Prinzip eine Mixtur aus "Nach Zeitraum X wählen die aktiven Spieler der Welt einen Spieler aus, der gewinnt.", was für mich einfach überhaupt nicht zu DS passt und dem Priester von Server 4 (auch wenn dort an der Moral gedreht wurde, aber ist ja letztlich egal, welcher Wert beeinflusst wird).

Die Kardinäle finde ich interessant, sind aber irgendwann schlicht irrelevant. Die Wahl eines Papstes (Weltensiegers) finde ich hingegen Quatsch. Ein Spiel per Demokratischer Wahl eines Siegers enden zu lassen ist m.M.n. Unsinn. Man stelle sich das mal bei jedem x-beliebigen Spiel vor...
 
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940
Und was ist mit Spielern die einen anderen Glauben haben?
Die werden leider in dem europäischen Mittelalter nicht berücksichtigt. Aber natürlich kann man für die arabische Sprachversion auch den Geistlichen Führer im Islam wählen lassen ;)
Hmm. Also im Prinzip eine Mixtur aus "Nach Zeitraum X wählen die aktiven Spieler der Welt einen Spieler aus, der gewinnt.", was für mich einfach überhaupt nicht zu DS passt und dem Priester von Server 4 (auch wenn dort an der Moral gedreht wurde, aber ist ja letztlich egal, welcher Wert beeinflusst wird).

Die Kardinäle finde ich interessant, sind aber irgendwann schlicht irrelevant. Die Wahl eines Papstes (Weltensiegers) finde ich hingegen Quatsch. Ein Spiel per Demokratischer Wahl eines Siegers enden zu lassen ist m.M.n. Unsinn. Man stelle sich das mal bei jedem x-beliebigen Spiel vor...
Keine Ahnung was mit dem Priester auf Server 4 war, da hab ich noch nicht gespielt, kann ich also nicht beurteilen.

Wieso sind die Kardinäle deiner Meinung nach irrelevant?

Ich finde, dass es eben mehr Fokus auf die Diplomatie setzen würde. Ob die Spielerschaft von DS damit dann umgehen kann, müsste sich erst zeigen.
" Man stelle sich das mal bei jedem x-beliebigen Spiel vor... "
wie z.B. Total War, Civilization, ...
Kann ja gar nicht funktionieren.
Irgendwas von wegen Konstruktive Kritik. Hättest ja sonst auch schreiben können dass es dir nicht gefällt.
 
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312
Irgendwas von wegen Konstruktive Kritik. Hättest ja sonst auch schreiben können dass es dir nicht gefällt.
Du hättest auch einfach schreiben können "Halt's Maul!", wenn du dich nicht mit meiner Aussage befassen willst. Ich habe hier begründete Kritik an deinem Endgame-Vorschlag geübt. Komm damit klar und hör auf Kritik, die dir nicht gefällt als destruktiv abzustempeln.

Ansonsten:
Netter Versuch mit Civilization! Allerdings auch völlig unpassend. Was du hier vorschlägst ist, dass eine demokratische Wahl das Endgame einer DS-Welt sein soll, also die einzige Art und Weise eine Welt zu gewinnen/beenden. Bei Civilization ist die demokratische Wahl eines Siegers lediglich EINE Möglichkeit von MEHREREN das Spiel siegreich zu beenden.
Das passt nicht zu einem Spiel das sich um Kriege und Eroberung dreht, wie es bei Die Stämme nun mal der Fall ist. Warum sollte man möglichst viele Dörfer adeln, Feinde bashen, warum sollte man irgendeine der Aktionen tätigen, die dieses Spiel aktuell ausmachen, wenn man dadurch dem Sieg nicht näher kommt?
 
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2.834
Warum sollte man möglichst viele Dörfer adeln, Feinde bashen, warum sollte man irgendeine der Aktionen tätigen, die dieses Spiel aktuell ausmachen, wenn man dadurch dem Sieg nicht näher kommt?
"wird die erste Wahl durchgeführt, dabei erhält jeder Spieler der einen Kardinal besitzt so viele Stimmen wie Kardinäle. "
Wer möglichst viele Dörfer adelt und Feinde basht (-> ihre Kardinäle tötet) kommt dadurch dem Sieg näher.

Ein Grundsatz demokratischer Wahlen ist die Gleichheit. Das vorgeschlagene Endgame wäre definitiv keine gleiche Wahl. Genauso sind sie nicht frei, da ja mit Sicherheit aktiv "erpresst" wird. Jenachdem wären sie auch nicht geheim.

Ansonsten hätte mich auch der Priester interessiert. Da findet man auch nichts in der Hilfe dazu.
Das die Kardinäle (als mobile Kirche) irgendwann irrelevanter (nicht ganz irrelevant) werden stimme ich zu, sie bieten aber immerhin zeitweise ein Gameplay-Element was den Server von anderen abgrenzen würde. Runendörfer sind ja eher gänzlich zu ignorieren und eher eine Noobfalle.

An sich stellt sich mir noch die Frage was für eine Auswirkung das auf den Serververlauf hätte. mMn würde diese Art Endgame Massenstämme (und daher mehr Internadelung als Krieg) stärken. Das fände ich eine schlechte Entwicklung.
 
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940
An sich stellt sich mir noch die Frage was für eine Auswirkung das auf den Serververlauf hätte. mMn würde diese Art Endgame Massenstämme (und daher mehr Internadelung als Krieg) stärken. Das fände ich eine schlechte Entwicklung.
Könnte man ja evtl. mit UTs nur im eigenen Stamm und Angriffe auf Stammesmitglieder werden als Besuch gewertet kombinieren, das erste sollte gegen Wings und das zweite gegen Internadelungen helfen. (Klar kann man es immer noch umgehen, aber wäre nicht mehr so leicht. Evtl. auch noch Stamm verlassen deaktivieren?)

Du hättest auch einfach schreiben können "Halt's Maul!", wenn du dich nicht mit meiner Aussage befassen willst. Ich habe hier begründete Kritik an deinem Endgame-Vorschlag geübt. Komm damit klar und hör auf Kritik, die dir nicht gefällt als destruktiv abzustempeln.

Ansonsten:
Netter Versuch mit Civilization! Allerdings auch völlig unpassend. Was du hier vorschlägst ist, dass eine demokratische Wahl das Endgame einer DS-Welt sein soll, also die einzige Art und Weise eine Welt zu gewinnen/beenden. Bei Civilization ist die demokratische Wahl eines Siegers lediglich EINE Möglichkeit von MEHREREN das Spiel siegreich zu beenden.
Das passt nicht zu einem Spiel das sich um Kriege und Eroberung dreht, wie es bei Die Stämme nun mal der Fall ist. Warum sollte man möglichst viele Dörfer adeln, Feinde bashen, warum sollte man irgendeine der Aktionen tätigen, die dieses Spiel aktuell ausmachen, wenn man dadurch dem Sieg nicht näher kommt?
Denke MiBri hat auf den Demokratie-Teil schon passend geantwortet.
Den "Wieso sind die Kardinäle deiner Meinung nach irrelevant" Teil hast du ja mal sehr gut aufgegriffen und dich nicht direkt auf persönliche Ebene begeben.
Für mich ist konstruktive Kritik Kritik, die 1. Schwächen aufzeigt und evtl. 2. Vorschläge bringt wie man diese Schwächen bekämpfen könnte.
Dein "finde ich interessant" "Kardinäle sind irrelevant" "finde ich Quatsch" und "m.M.n Unsinn"
spiegelt doch nur deine persönliche Meinung wider, ohne irgendeinen Hintergrund zu liefern, wieso das so ist.
Da kannst du dann auch gleich schreiben, dass du die Idee ******e findest und dir die Diskussion sparen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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534
An und für sich ist die Idee ja echt sehr nice! Aber ich kann den Wahlbetrug schon riechen wenn plötzlich der Rang 5 Stamm die Welt gewinnt :rolleyes:
 
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312
Wer möglichst viele Dörfer adelt und Feinde basht (-> ihre Kardinäle tötet) kommt dadurch dem Sieg näher.
Eben nicht, denn man kann ja nicht für sich selbst stimmen. Wenn ein Spieler selbst, weil er der krasseste Spieler dieser Welt ist 80 Kardinale hätte (2/3), dann gewinnt trotzdem ein anderer die Welt, weil dieser Spieler nicht für sich stimmen kann. Umgekehrt kann ein Spieler mit 41 Kardinälen (1/3 + 1 Kardinal) jede erfolgreiche Wahl blockieren (und blockiert automatisch seinen eigenen Sieg sollten 100% der Welt ihn als Weltensieger haben wollen.

Man kämpft dann halt nicht um den Sieg, sondern um das Recht einen Sieger verhindern zu können bzw. selbst den Sieger zu bestimmen, was in meinen Augen nicht Sinn des Spiels sein kann/darf. Spielerische Leistung muss sich insoweit lohnen, als dass man dadurch dem Sieg aktiv näher kommen kann. Das ist bei diesem Endgame absolut nicht gegeben.

Könnte man ja evtl. mit UTs nur im eigenen Stamm und Angriffe auf Stammesmitglieder werden als Besuch gewertet kombinieren, das erste sollte gegen Wings und das zweite gegen Internadelungen helfen. (Klar kann man es immer noch umgehen, aber wäre nicht mehr so leicht. Evtl. auch noch Stamm verlassen deaktivieren?)
Inwiefern würde das etwas ändern? Dein neues Endgame zielt darauf ab, dass ein Einzelspieler Weltensieger wird. Dabei ist es doch mehr oder weniger unerheblich, ob eine Wing-/Hauptstamm oder eine Bündnis-Konstellation diesen Sieg ermöglichen.

Den "Wieso sind die Kardinäle deiner Meinung nach irrelevant" Teil hast du ja mal sehr gut aufgegriffen und dich nicht direkt auf persönliche Ebene begeben.
Wie man in den Wald hineinruft...

Du hast dich ohne dich mit dem Argument zu befassen (da du es ja nicht verstanden hast) dazu befähigt gesehen mir destruktive Kritik vorzuwerfen und mich persönlich anzugehen. Entsprechend wenig Lust hatte ich das Argument näher auszuführen, denn offensichtlich hast du dir ja trotz Unkenntnis des Inhalts meines Arguments bereits eine Meinung dazu gebildet...

Aber ich will mal nicht so sein: Der Priester beeinflusste die Moral auf beiden Seiten eines Kampfes. Letztlich hoben sich dann irgendwann die Priester gegenseitig auf. Selbiges sehe ich hier bei den Kardinälen als gegeben an. Welchen den Kampf beeinflussenden Wert sie verändern ist ja letztlich egal. Auch in dem Kardinal-Szenario würden die sich gegenseitig aufheben...
 
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2.834
Eben nicht, denn man kann ja nicht für sich selbst stimmen. Wenn ein Spieler selbst, weil er der krasseste Spieler dieser Welt ist 80 Kardinale hätte (2/3), dann gewinnt trotzdem ein anderer die Welt, weil dieser Spieler nicht für sich stimmen kann. Umgekehrt kann ein Spieler mit 41 Kardinälen (1/3 + 1 Kardinal) jede erfolgreiche Wahl blockieren (und blockiert automatisch seinen eigenen Sieg sollten 100% der Welt ihn als Weltensieger haben wollen.

Man kämpft dann halt nicht um den Sieg, sondern um das Recht einen Sieger verhindern zu können bzw. selbst den Sieger zu bestimmen, was in meinen Augen nicht Sinn des Spiels sein kann/darf. Spielerische Leistung muss sich insoweit lohnen, als dass man dadurch dem Sieg aktiv näher kommen kann. Das ist bei diesem Endgame absolut nicht gegeben.
Ahhhh so gesehen macht das natürlich Sinn. Ich weiß allerdings nicht, ob die Intention war das die Welt tatsächlich so lange bespielt werden soll, bis diese Szenarien auftreten. Also bis ein Spieler 1/3 aller Kardinäle ,was irgendwie auch 1/3 der Welt sein sollte, besitzt. Denke das würde eher auf "welcher Stamm hat als erstes [mit seinen BNDs] die Mehrheit.
 
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940
Eben nicht, denn man kann ja nicht für sich selbst stimmen. Wenn ein Spieler selbst, weil er der krasseste Spieler dieser Welt ist 80 Kardinale hätte (2/3), dann gewinnt trotzdem ein anderer die Welt, weil dieser Spieler nicht für sich stimmen kann. Umgekehrt kann ein Spieler mit 41 Kardinälen (1/3 + 1 Kardinal) jede erfolgreiche Wahl blockieren (und blockiert automatisch seinen eigenen Sieg sollten 100% der Welt ihn als Weltensieger haben wollen.

Man kämpft dann halt nicht um den Sieg, sondern um das Recht einen Sieger verhindern zu können bzw. selbst den Sieger zu bestimmen, was in meinen Augen nicht Sinn des Spiels sein kann/darf. Spielerische Leistung muss sich insoweit lohnen, als dass man dadurch dem Sieg aktiv näher kommen kann. Das ist bei diesem Endgame absolut nicht gegeben.
Stimmt, den Teil dass der stärkste Spieler nicht zum Sieger werden kann habe ich nicht bedacht. Dass man nicht für sich selbst stimmen kann habe ich aus der echten Papstwahl übernommen, aber das kann im Lategame dann natürlich kompliziert werden.
Inwiefern würde das etwas ändern? Dein neues Endgame zielt darauf ab, dass ein Einzelspieler Weltensieger wird. Dabei ist es doch mehr oder weniger unerheblich, ob eine Wing-/Hauptstamm oder eine Bündnis-Konstellation diesen Sieg ermöglichen.
So gesehen richtig, aber Bündnisse sind mir immer noch lieber als Massenstämme mit Wing :D
Und wenn man eben für das Bündnis keine Deff schicken kann ist der Anreiz schwächer einfach mit jedem zu kuscheln - würde ich zumindest so sehen
Wie man in den Wald hineinruft...

Du hast dich ohne dich mit dem Argument zu befassen (da du es ja nicht verstanden hast) dazu befähigt gesehen mir destruktive Kritik vorzuwerfen und mich persönlich anzugehen. Entsprechend wenig Lust hatte ich das Argument näher auszuführen, denn offensichtlich hast du dir ja trotz Unkenntnis des Inhalts meines Arguments bereits eine Meinung dazu gebildet...
Komisch mir kam es doch so vor, als ob du als erstes mit Unsinn und Quatsch auf meinen Vorschlag reagiert hättest...
Aber ich will mal nicht so sein: Der Priester beeinflusste die Moral auf beiden Seiten eines Kampfes. Letztlich hoben sich dann irgendwann die Priester gegenseitig auf. Selbiges sehe ich hier bei den Kardinälen als gegeben an. Welchen den Kampf beeinflussenden Wert sie verändern ist ja letztlich egal. Auch in dem Kardinal-Szenario würden die sich gegenseitig aufheben...
Bin mir nicht sicher ob du ganz verstanden hast was der Kardinal bei mir könnte. Der hat nämlich erstmal 0 Einfluss auf den Kampf, anders als dieser Priester.
Danke für die Erklärung, leider gibts ja kaum Möglichkeiten so etwas von geschlossenen Welten noch herauszufinden.
Aber bei meinem Vorschlag ist der Kardinal einfach nur eine stärkere, mobile Kirche. Der kann also nichts, was du nicht auch mit ein paar PPs zum Kirche pushen erreichen könntest: Nämlich dafür sorgen dass Truppen gläubig und nicht ungläubig sind.
Dass sich dann zwei Kardinäle gegenseitig aufheben ist genauso klar wie zwei Kirchen sich gegenseitig aufheben...
 
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46
Wäre be neue Einheit mit anderem nutzen. Könnte somit das spiel ändern da hier mehr Taktik gebraucht wird. Zum testen auf jedenfalls dafür. Wie die Umsetzung und das spiel dann ist sieht man.
 
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648
Idee nach Begutachtung abgelehnt. Wir leiten aber den Wunsch nach neuen Siegbedingungen intern weiter ;)
 
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